Aufgabe1:
a: Preis=10,5
Gewinn=348,75
Q1=Q2=46,5
Kann das jemand bestätigen?
![]()
Aufgabe 1)
Von den Unternehmen in einem Duopol kennt man die Durchschnittskosten
AC1 = AC2 =3 . Die Nachfragen nach den Produkten sind gegeben mit
Q1 = 57 - 2*P1 + P2 bzw. Q = 57 + P1 - 2*P2 .
a) Welche jeweilige Ausbringungsmenge, Preis und Gewinn ergibt sich, wenn die
Unternehmen über ihre Preise konkurrieren?
b) Zeichnen Sie die Reaktionskurven der beiden Unternehmen.
Aufgabe 2)
Angenommen, dass die Firma „ERI“ vor vielen Jahren ein Monopol auf dem Markt für
Holzspielzeug hatte. Die Marktnachfrage lautete P=300-2Q. Die Firma hatte keine
Fixkosten, da das Produktionsgebäude bereits zur Gänze abbezahlt worden ist,
sondern nur Grenzkosten von 40GE.
Vor ein paar Jahren erkannten einige Möbelhersteller die steigende Nachfrage nach
Holzspielzeug und stiegen in diesen Markt ein. Im Gegensatz zu „ERI“ hatten die
Möbelhersteller noch keine Erfahrung mit Holzspielzeug und hatten dadurch höhere
Kosten. Die Gesamtangebotskurve der Randunternehmen lautet QF (P)= P / 2 .
a) Finden Sie die gewinnmaximierende Produktionsmenge für alle
Randunternehmen gemeinsam und den entsprechenden Preis, den das
dominante Unternehmen (die Firma „ERI“) verlangt und die
gewinnmaximierende Menge und den entsprechenden Preis für die
Randunternehmen.
b) Stellen Sie die Situation unter a) grafisch dar!
Aufgabe1:
a: Preis=10,5
Gewinn=348,75
Q1=Q2=46,5
Kann das jemand bestätigen?
![]()
Ich hab für 1)
P1 = P2 = 21
Q1 = Q2 = 36
Pi1 = Pi2 = 648
Allerdings nur, wenn du oben statt
Q2 = 57 + P1 - 2P2 meintest!Q = 57 + P1 - 2*P2
lg
Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)
Irgendwie komme ich nicht auf dein Ergebniss. Kannst du mal durchschauen ob du meinen Fehler findest?
Gewinn1=P1*Q1-Q1*3=63P1-2P1'2+P1P2-171-3P2
Das dann nach P1 ableiten und =0 setzen um Reaktionskurve 1 zu erhalten
P1=15,75-P2/2
P2=15,75-P1/2
Dann in P1 für P2, P1 einsetzen und das ergibt dann meinen Preis von 10,5
hi!
das beispiel 1 ist an und für sich einfach! die frage ist wie man den gewinn ausrechnet?
für mich wäre es logisch (P1 - MC1) * Q1 zu rechnen; danach ableiten, die beiden reaktionskurven berechnen, ...
da die ac konstant sind müssten diese gleich mc sein!
wie seht ihr (drummer, etc.) das?
mfg
@drummer
Die Gewinnfunktion ist richtig!
Gewinn1=63P1-2P1'2+P1P2-171-3P2
dPi1/dP1 = 63 - 4P1 + P2 = 0
4P1 = 63 + P2
P1 = 15,75 + 0,25P2
Hast du dich beim Ableiten vertan --> rot markiert??
lg
Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)
Zitat von roppe5
![]()
Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)
wie kommst du auf p2/2 ? bei mir kommt da p/4 raus?Zitat von drummer2010
mfg
Bei mir auch --> siehe oben
Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)
ja stimmt, bis dahin hab ich alles genauso wie du; bekomm jetzt auch 21 rausZitat von rota
Lesezeichen