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Thema: Zwischenklausur

  1. #21
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    Avatar von rota
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    Zitat Zitat von csaf4783
    hey, woher hast du die alten klausuren?? hab nämlich drei hier gefunden- aber nur eine davon ist die zwischenklausur... kannst du nicht vl irgendwelche online stellen?? egal wie vollgeschmiert es ist- hauptsache man weiß ungefähr wie die fragestellung war!!
    Hallo!

    Alte Klausuren aus dem WS2007/08 sind hier!
    Diskussion zu den Ergebnissen dieser Klausuren hier!

    Die Fragestellungen waren meines wissens nach im SS2008 nicht viel anders. Ich habs aber im WS gemacht!

    lg
    Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)

  2. #22
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    @ghost 13

    Hab gesehen, dass beim link den ich gepostet habe von Aufgabe 4 der Zwischenklausur nur das Ergebnis war aber nicht der Weg. Hier der Rechenweg:

    Markt 1:
    Monopol:
    P = 10 - Q
    MR = 10 - 2Q
    MC = 0

    MR = MC
    10 - 2Q = 0
    2Q = 10
    Q = 5

    P = 10 - Q = 5

    W = 5 * 5 + 5 * 5 / 2 = 37,5

    Wettbewerb:
    MC = P
    P = 0
    P = 10 - Q
    0 = 10 - Q
    Q = 10

    W = 10 * 10 / 2 = 50

    deltaW = 37,5 - 50 = -12,5

    Markt 2:
    Monopol:
    P = 20 - 2Q
    MR = 20 - 4Q
    MC = 0

    MR = MC
    20 - 4Q = 0
    4Q = 20
    Q = 5
    P = 20 - 2Q = 10

    W = 5 * 10 + 5 * 10 / 2 = 75

    Wettbewerb:
    MC = P
    P = 0
    P = 20 - 2Q
    0 = 20 - 2Q
    Q = 10

    W = 20 * 10 / 2 = 100

    delta W = 75 - 100 = -25

    lg
    Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)

  3. #23
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    Zitat Zitat von rota
    @ghost 13

    Hab gesehen, dass beim link den ich gepostet habe von Aufgabe 4 der Zwischenklausur nur das Ergebnis war aber nicht der Weg. Hier der Rechenweg:

    Markt 1:
    Monopol:
    P = 10 - Q
    MR = 10 - 2Q
    MC = 0

    MR = MC
    10 - 2Q = 0
    2Q = 10
    Q = 5

    P = 10 - Q = 5

    W = 5 * 5 + 5 * 5 / 2 = 37,5

    Wettbewerb:
    MC = P
    P = 0
    P = 10 - Q
    0 = 10 - Q
    Q = 10

    W = 10 * 10 / 2 = 50

    deltaW = 37,5 - 50 = -12,5

    Markt 2:
    Monopol:
    P = 20 - 2Q
    MR = 20 - 4Q
    MC = 0

    MR = MC
    20 - 4Q = 0
    4Q = 20
    Q = 5
    P = 20 - 2Q = 10

    W = 5 * 10 + 5 * 10 / 2 = 75

    Wettbewerb:
    MC = P
    P = 0
    P = 20 - 2Q
    0 = 20 - 2Q
    Q = 10

    W = 20 * 10 / 2 = 100

    delta W = 75 - 100 = -25

    lg

    Vielen Dank!

    Hab noch ein Problem, habe die Proseminaraufgaben der anderen Seminare gerechnet und kapiere die folgende Aufgabe nicht. Ich weiß, dass diese Aufageb in drei Proseminaren diskutiert wurde, aber i verstehe sie noch immer nicht und du scheinst dich gut auszukennen.

    Aufgabe 2)
    Herr Gunter besitzt einen Golfclub in einer abgelegenen Wohngegend, wo vor allem hauptsächlich „Hobbygolfer“ spielen. Ihre Nachfragefunktion lautet: P=50-Q
    Der Besitzer hat Fixkosten von 10 000€ und keine variablen Kosten.

    a) Seit kurzem kommen nicht nur die „Hobbyspieler“ zu ihm, sondern auch
    „Profis“ mit der Nachfragefunktion: P=120-2Q. Da die zwei Gruppen aber
    schlecht zu unterscheiden sind, muss er von beiden den gleichen Preis
    verlangen. In jeder Nachfragegruppe gibt es 150 Golfer. Welche Mitgliedsgebühr und Nutzungsgebühr soll Herr Gunter verlangen? Welchen
    Gewinn kann er dabei erzielen? Berechnen Sie die Konsumentenrente beider
    Nachfragegruppen!
    b) Was wäre, wenn der Besitzer ein System entwickeln könnte und die zwei
    Nachfragegruppen unterscheiden könnte? Welchen Preis wird der Monopolist
    jeweils ansetzen? Wie hoch ist die gewinnmaximierende Menge für beide
    Gruppen? Vergleichen Sie die Konsumentenrenten zu Situation a).



    Aufgabe 1)
    Nehmen Sie an, Sie sind Eigentümer einer Videothek, die einzige in einem
    Umkreis von mehreren Kilometern. Ihre Filme richten sich an zwei Zielgruppen
    mit folgenden unterschiedlichen Nachfragefunktionen: Gruppe 1 mit Q = 35 − P 1
    und Gruppe 2 mit Q = 15 − P 2 , wobei Q die Anzahl der der Filme in Ihrer
    Videothek und P die Nutzungsgebühr pro Film angibt. Es gibt Fixkosten von
    15.000, aber keine variablen Kosten. Jede Gruppe besteht aus 200 Kunden,
    jedoch lassen sie sich nicht leicht auseinanderhalten. Deshalb wird beiden
    Gruppen der gleiche Preis berechnet.

    a) Wie hoch ist die Mitgliedsgebühr bzw. Ausleihgebühr, wenn Sie beide
    Zielgruppen bedienen wollen?
    b) Berechnen Sie die Konsumentenrente von Gruppe 1 und Gruppe 2.


    Danke !!!!!!!





  4. #24
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    Zitat Zitat von ghost 13
    und du scheinst dich gut auszukennen.
    Ja geht so!


    Welche - Aufgabe 2 oder Aufgabe 1 oder beide?
    Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)

  5. #25
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    Zitat Zitat von rota
    Ja geht so!


    Welche - Aufgabe 2 oder Aufgabe 1 oder beide?

    He!

    Egal, aber bitte Schritt für Schritt. Rechne noch immer und kenn mich langsam gar nicht mehr aus - bin verzweifelt!!!

    Liebe Grüße und Danke

  6. #26
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    Ich schau mir jetzt mal beide an und meld mich dann --> kann kurz dauern!
    Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)

  7. #27
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    So, jetzt hab ich was:

    Aufgabe 2a)
    Kannst du auf 2 Varianten lösen - hier mal die Erste (Zweite weiter unten):
    Alles in eine Gewinnfunktion schmeißen und die erste Ableitung 0 setzen!
    Der Gewinn ist hier der Mitgliedsbeitrag von 300 Spielern plus der Produzentenrente (150 von der ersten Gruppe + 150 von der zweiten) – Fixkosten
    Pi = 300T + (P – MC) * (Q1 + Q2) * 150 – FC --> alles Bekannte einsetzen (FC, MC, Q1 und Q2)
    Pi = 300 * (50 – P) * Q1 / 2 + (P – 0)(50 – P + 60 – 0,5P) * 150 – 10000 --> wieder Q1 einsetzen
    Pi = 150 * (50 – P)(50 –P) + (110P – 1,5P^2) * 150 – 10000
    Pi = 150(2500 – 100P + P^2) + 16500P – 225P^2 – 10000
    Pi = 375000 – 15000P + 150P^2 + 16500P – 225P^2 – 10000
    Pi = 365000 + 1500P – 75P^2

    dPi/dP = 1500 – 150P = 0
    150P = 1500
    P = 10

    Q1 = 50 – P = 40
    Q2 = 60 – 0,5P = 55

    Pi = 365000 + 1500P – 75P^2 = 372500
    T = 40 * 40 / 2 = 800 (für einen Spieler)

    KR1 Da ja die kleinere KR als Mitgliedsbeitrag eingehoben wird, muss hier die KR null sein.
    KR2 = (120 – 10) * 55 / 2 – T = 2225

    2. Variante:
    Mitgliedsgebühr:
    T = (50 – P) * Q1 / 2 * 300 --> wieder für Q1 einsetzen
    T = (2500 – 100P + P^2) * 150
    T = 375000 – 15000P + 150P^2

    Erlös aus der Nutzungsgebühr:
    R = P (150Q1 + 150Q2) --> für Q1 und Q2 einsetzen
    R = P [150(50 – P) + 150(60 – 0,5P)]
    R = P (7500 – 150P + 9000 – 75P)
    R = 16500P – 225P^2

    Gesamterlös: (TR hab ich es jetzt genannt, keine Ahnung ob es TR auch im Buch gibt)
    TR = R + T
    TR = 16500P – 225P^2 + 375000 – 15000P + 150P^2
    TR = 375000 + 1500P – 75P^2

    davon den Grenzerlös:
    MR = dTR/dP
    MR = 1500 – 150P

    MR = MC
    1500 – 150P = 0
    150P = 1500
    P = 10

    Q1 = 50 – P = 40
    Q2 = 60 – 0,5P = 55

    Pi = P * (150Q1 + 150Q2) + 300T – FC
    Pi = 10 * (6000 + 8250) + 300 * (50-10) * 40 / 2 – 10000
    Pi = 372500

    2b)
    Würde ich jetzt so verstehen, dass bei beiden Gruppen der Preis mit MC gleichgesetzt wird (Nutzungsgebühr) und jeweils die komplette KR als Mitgliedsbeitrag eingehoben wird.
    P = MC = 0
    Q1 = 50 – P = 50
    Q2 = 60 – 0,5P = 60

    T1 = 50 * 50 / 2 = 1250
    T2 = 120 * 60 / 2 = 3600

    KR bei beiden null da sie ja als Mitgliedsbeitrag eingehoben werden

    Aufgabe 1a)
    Mach ich jetzt nur mit Gewinnmaximierung:
    Pi = 400 * (15 – P) * Q2 / 2 + (P – MC)(200Q1 + 200Q2) – 15000 -->Q1, Q2 und MC einsetzen
    Pi = 200 * (15 – P)(15 – P) + P[200(35 – P) + 200(15 – P)] – 15000
    Pi = 200 * (225 – 30P + P^2) + P(7000 – 200P + 3000 – 200P) – 15000
    Pi = 45000 – 6000P + 200P^2 + 1000P – 400P^2 – 15000
    Pi = 30000 + 4000P – 200P^2

    dPi/dP = 4000 – 400P = 0
    400P = 4000
    P = 10

    Q1 = 35 – P = 25
    Q2 = 15 – P = 5

    T = (15 – 10) * 5 / 2 = 12,5 (für einen Kunden)
    Pi = 30000 + 4000P – 200P^2 = 50000

    1b)
    KR1 = (35 – 10) * 25 / 2 – T = 300
    KR2 = 0 --> Die kleinere KR wird als Mitgliedsbeitrag eingehoben!

    Genug Schritte?
    lg
    Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)

  8. #28
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    Ich versteh nicht warum rota, bei 2 b P=MC setzt, und nicht den Grenzerlös wie mans sonst immer macht, bitte um hilfe!! danke

  9. #29
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    Vielleicht kann mir ja bei dieser aufgabe jemand helfen,

    bei aufgabe 1 hab ich Q=15,P=15 T =112,5 Gewinn 81250


    Aufgabe 1)

    Sie sind der Besitzer der einzigen Handygesellschaft auf einer Insel. Es gibt
    hauptsächlich zwei Verbrauchergruppen, die Handyverträge bei Ihrer
    Gesellschaft abschließen: Business-Kunden mit einer Nachfragekurve von
    Q1 = 30 P und Privat-Kunden mit Q2 = 25 P , wobei Q für die telefonierten


    Minuten pro Monat und
    P für die Telefongebühr pro Minute steht. In jeder
    Gruppe gibt es 300 Kunden. Die Grenzkosten sind gleich 0, es treten aber
    Fixkosten in Höhe von € 20.000,- auf. Business- und Privat-Kunden lassen sich leider nicht auseinanderhalten, deshalb gilt für beide Gruppen der gleiche Preis.
    a) Sie beschließen in Zukunft nur mehr mit Business-Kunden Verträge
    abzuschließen. Wie hoch müssen Sie jetzt die monatliche Grundgebühr sowie die Telefongebühr pro Minute ansetzen, sodass die Verträge wirklich nur mehr für Business-Kunden relevant sind und gleichzeitig der Gewinn
    maximiert wird? Berechnen Sie auch den Gewinn pro Monat!
    b) Sie möchten jetzt mehr Gewinn machen und probieren das so zu erreichen, in dem Sie wieder beiden Verbrauchergruppen den Vertragsabschluss ermöglichen. Wie hoch sind nun in diesem Fall die monatliche Grundgebühr und die Telefongebühr? Wie hoch ist jetzt der Gewinn?
    c) Stellen Sie die Situation unter b) grafisch dar und zeichnen Sie die
    Telefongebühr und die Grundgebühr der zwei Nachfragegruppen ein!

  10. #30
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    Zitat Zitat von Katha
    Ich versteh nicht warum rota, bei 2 b P=MC setzt, und nicht den Grenzerlös wie mans sonst immer macht, bitte um hilfe!! danke
    Hallo!

    Bei mir ist der Kurs schon ein wenig her. Aber ich würd es so verstehen, dass aufgrund der Unterscheidung beiden Nachfragegruppen extra angeboten wird. Also jeder einzeln. Und für die zweistufige Gebühr bei einem Konsumenten gilt:

    Zitat Zitat von Pindyck, Rubinfeld - Mikroökonomie - 6. Auflage deutsch - Seite 525
    Das Unternehmen maximiert seinen Gewinn, indem es die Nutzungsgebühr P gleich den Grenzkosten und die Eintrittsgebühr T gleich der gesamten Konsumentenrente des Verbrauchers setzt.
    Deshalb das jetzt einmal für Nachfragegruppe 1 und dann nochmal für die Nachfragegruppe 2!

    lg
    Wenn ich also nur behaupte: "Im Kühlschrank ist Bier", bin ich Theologe. Wenn ich nachsehe, bin ich Wissenschaftler. Wenn ich nachsehe, nichts finde, aber trotzdem behaupte: "Es ist Bier drin!", dann bin ich Esoteriker. (Vince Ebert)

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