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Thema: 6. Aufgabenblatt

  1. #1
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    6. Aufgabenblatt

    Hi, hat schon irgendwer Lösungen oder Ansätze für das letzte Aufgabenblatt?

  2. #2
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    hi!

    ist dieses Aufgabenblatt ebenfalls bis zum nächsten mal zu erledigen??
    lg

  3. #3
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    Frage

    Zitat Zitat von csak1583
    hi!

    ist dieses Aufgabenblatt ebenfalls bis zum nächsten mal zu erledigen??
    lg
    ich glaub schon, und mein nächstes mal ist schon diesen mittwoch verdammt

    also meine ansätze/lösungen ich kann aber für nix garantieren

    1) Nutzenmaximierung: Freizeit=425h
    Transfer: Schwelleneinkommeny=1400; x=317; F=190,58

    wie ich gerechnet habe
    ich habe die Budgetrestriktion aufgestellt p*x=(F'-F)*w => 5x=(720-F)6
    dann hab ich Lagrange aufgestellt L=x^0,5F^0,5-lambda(6(720-F)-5x
    dann jeweils nach x und dann F abgeleitet, gleichgesetz, umgeformt
    6/5x=F in die budgetrestriktion eingesetz und nach x aufgelöst, daraus fogt F

    Y=transfer/t also 700/0,5=1400
    dann hab ich irgendwo in den folien die formel Uf/Ux=MRS=w/p(1-t) gefunden
    dann hab ich einfach in w/p(1-t) eingesetzt 6/5(1-0,5)=6/10=0,6
    ich hab einfach angenommen 0,6x=F fragt nicht wiso weiß ich auch nicht, wusste halt nicht weiter
    und dann x=317,6 und F=190,58 wenn ich in der neuen Budgetrestriktion einsetze px=w(F'-F)(1-t)

    2) und 3) hab ich noch nicht probiert weil ich eigentlich der meinung bin dass wir mengensteuer und SE und EE auf basis von steuren noch nicht behandelt haben, oder habe ich wieder mal die VO geschwenzt???

    4) hier hab ich wieder die formel Uf/Ux=MRS=w/p(1-t) verwendet
    ich hab einfach angenommen dass das ergebnis vom einsetzen
    12/2 * 1/3x=F habs in die budgetrestriktion eingesetz und x=9,6 und F 19,2 rausbekommen
    Y hab ich 30

    5) ehm ehrlich gesagt nachfrageseitige steueraufkommen hab ich keine ahnung haben wir nicht behandelt
    aber i habs probiert
    hab einfach MR=MC eingesetzt und menge x=2500 reusbekommen für p=75
    ich hab die 10euro steuer einfach dazu getan und geschaut was für n x mit 85 als p rauskommt das ist bei mir 1500fürs steueraufkommen hab ich dann 1500*10=15000

    aber wie gesagt kann für nix garantieren
    hoffe das hilft euch weiter, und noch mehr hoffe ich dass ich überhaupt was richtig habe
    glg

  4. #4
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    Wie kommt man bei 5 auf x = 2500? Steh irgendwie auf dem Schlauch

  5. #5
    Member Bewertungspunkte: 8

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    Zitat Zitat von csaf6948
    Wie kommt man bei 5 auf x = 2500? Steh irgendwie auf dem Schlauch
    also ich hab so gerechnet
    P=100-0,01x daraus hab ich R gerechnet das ist P*Q und danach hab ich nach Q abgeleitet und MR bekommen das ist dann bei mir MR=100-0,02x
    dies hab ich mit MC=50 gleichgesetzt und nach x umgeformt das wär dann 2500
    dan hab ich x=2500 in p eingesetz und p=75 rausbekommen dann hab ich zu diesen p die 10 Steuer dazugezählt und die 85mit MR gleichgesetz und das neue x = 1500 rausbekommen
    dann hab ich einfach 1500*10=15.000 als steueraufkommen
    aber ich weiß wirklich nicht ob das stimmt, ich wusste nur nicht wo ich anfangen sollte und habs mal so probiert

    lg

  6. #6
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    Danke!

  7. #7
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    Zitat Zitat von egranita
    ich glaub schon, und mein nächstes mal ist schon diesen mittwoch verdammt

    also meine ansätze/lösungen ich kann aber für nix garantieren

    1) Nutzenmaximierung: Freizeit=425h
    Transfer: Schwelleneinkommeny=1400; x=317; F=190,58

    wie ich gerechnet habe
    ich habe die Budgetrestriktion aufgestellt p*x=(F'-F)*w => 5x=(720-F)6
    dann hab ich Lagrange aufgestellt L=x^0,5F^0,5-lambda(6(720-F)-5x
    dann jeweils nach x und dann F abgeleitet, gleichgesetz, umgeformt
    6/5x=F in die budgetrestriktion eingesetz und nach x aufgelöst, daraus fogt F

    Y=transfer/t also 700/0,5=1400
    dann hab ich irgendwo in den folien die formel Uf/Ux=MRS=w/p(1-t) gefunden
    dann hab ich einfach in w/p(1-t) eingesetzt 6/5(1-0,5)=6/10=0,6
    ich hab einfach angenommen 0,6x=F fragt nicht wiso weiß ich auch nicht, wusste halt nicht weiter
    und dann x=317,6 und F=190,58 wenn ich in der neuen Budgetrestriktion einsetze px=w(F'-F)(1-t)

    glg
    wie kommst du bei aufgabe 1 auf das ergebnis, mein fehler liegt glaub ich beim gleichsetzen und umformen..häng da jetzt schon ewig...danke

    glg

  8. #8
    Member Bewertungspunkte: 8

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    Zitat Zitat von maneg6
    wie kommst du bei aufgabe 1 auf das ergebnis, mein fehler liegt glaub ich beim gleichsetzen und umformen..häng da jetzt schon ewig...danke

    glg
    1) Nutzenmaximierung: Freizeit=425h
    Transfer: Schwelleneinkommeny=1400; x=317; F=190,58

    wie ich gerechnet habe
    ich habe die Budgetrestriktion aufgestellt p*x=(F'-F)*w => 5x=(720-F)6
    dann hab ich Lagrange aufgestellt L=x^0,5F^0,5-lambda(6(720-F)-5x
    dann jeweils nach x und dann F abgeleitet, gleichgesetz, umgeformt
    6/5x=F in die budgetrestriktion eingesetz und nach x aufgelöst, daraus fogt F

    Y=transfer/t also 700/0,5=1400
    dann hab ich irgendwo in den folien die formel Uf/Ux=MRS=w/p(1-t) gefunden
    dann hab ich einfach in w/p(1-t) eingesetzt 6/5(1-0,5)=6/10=0,6
    ich hab einfach angenommen 0,6x=F fragt nicht wiso weiß ich auch nicht, wusste halt nicht weiter
    und dann x=317,6 und F=190,58 wenn ich in der neuen Budgetrestriktion einsetze px=w(F'-F)(1-t)


    aaaaaalso
    p*x=(F'-F)*w => 5x=(720-F)6
    L=x^0,5F^0,5-lambda(6(720-F)-5x bis da klar oder?

    L(nach x abgeleitet)= 0,5x^-0,5F^0,5-5lambda
    L(nach F abgeleitet)=0,5x^0,5F^-0,5-6lambda
    ich hab dann so geschrieben
    L(nach x abgeleitet)= 0,5x^-0,5F^0,5=5lambda
    L(nach F abgeleitet)=0,5x^0,5F^-0,5=6lambda
    dann hab ich L(nach F abgeleitet)/L(nach x abgeleitet) gemacht
    das würde so ausschauen
    0,5x^0,5F^-0,5=6lambda
    _______________________ das sollte ne divisionslinie andeuten
    0,5x^-0,5F^0,5-5lambda
    hab dann jeweil lambda oben und unten gekürzt, die 0,5er auch und dann x^-0,5 rauf und F^-0,5 runter dann kriegst du x/F=6/5 dann hab ich F rechts multipliziert und bin auf x=6/5 F oder F=5/6x ehm cool jetz hab ich nen anderen resultat als davor eheheh
    warte ...
    jetzt hab ich in der budgetrestriktion eingesetzt
    5x=(720-5/6x)6
    jetz hab ich für x 432 und für F 360 so müsstes richtig sein, sorry nochmal habs selbst falsch gehabt aber cool dass nachgefragt hast sonst wär ich nie drauf gekommen eheheh
    glg

  9. #9
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    Aufgabe 2:
    p*=8 Q*=6
    Mengensteuer wird auf p aufgeschlagen
    neuer p*=14 neues Q*=3
    Steueraufkommen t*Q = 6*3 = 18
    Zusatzlast ist der deadweight loss: (6-3)*(14-5)/2 = 13.5

    Damit Wertsteuer den selben Effekt hat wie Mengensteuer muss
    Konsumentenpreis=(1+Wertsteuer)*p
    14=(1+Wertsteuer)*8
    Wertsteuer = 0.75

    Hat das jemand auch so? Und wie ist der Unterschied bei Monopol und vollkommener Wettbewerb?

  10. #10
    Member Bewertungspunkte: 8

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    Zitat Zitat von csaf6948
    Aufgabe 2:
    p*=8 Q*=6
    Mengensteuer wird auf p aufgeschlagen
    neuer p*=14 neues Q*=3
    Steueraufkommen t*Q = 6*3 = 18
    Zusatzlast ist der deadweight loss: (6-3)*(14-5)/2 = 13.5

    Damit Wertsteuer den selben Effekt hat wie Mengensteuer muss
    Konsumentenpreis=(1+Wertsteuer)*p
    14=(1+Wertsteuer)*8
    Wertsteuer = 0.75

    Hat das jemand auch so? Und wie ist der Unterschied bei Monopol und vollkommener Wettbewerb?
    hi ja ich habs auch probiert, hast du dann auch einfach angenommen dass sie mit S in wirklichkeit P meinen oder? dann hätt ich nähmlich bei der mengensteuer das gleich oder warte doch nicht wenn du annimmst dass S einfach P ist dann hast du als angabe P=2+Q umgefomt Q=P-2 und dass wär dann 12 aber das ist höher als 8 wo der eigentlich schnittpunkt ist oder? ehm ich glaub ich hab da irgendwo nen denkfehler uff

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