Der Schnittpunkt für das optimale Produktionsprogramm liegt zwischen der Vulkanisierung und der Montage...
Dann müsste es passen...
Wenn nicht, gib bescheid...
Hmmm, ich häng grad bei der Linearen Optimierung beim Lengauer,
Bei ihm kommt ja raus, optimales Produktionsprogramm Winterreifen: 303.876, Sommerreifen 582.945
Ich komm nicht auf diese Zahlen, wie rechnet Ihr das? Ich mach es folgendermaßen:
Ich mache die Grafik, dann sehe ich dass sich das Optimum im Schnittpunkt zwischen der Montageanlage und der Qualitätssicherungsanlage ergibt.
Montage = 0,025 W + 0,035 S < 28000
Qualitätssicherung = 0,015 W + 0,0075 S < 9900
Ich hab so gerechnet:
Montagebedingung so umformen dass rauskommt:
W= 1120000 - 1,4 S
Dann hab ich das eingesetzt in die Qualitätssicherungbedingung,
aber dann kommt mir raus dass Optimum für S=511.111 Einheiten
Wie komm ich jetzt auf das optimale Produktionsprogramm so wie es er gelöst hat? Ich dreh noch durch, wäre um eine Hilfe dankbar!!!!
glg Coach
Der Schnittpunkt für das optimale Produktionsprogramm liegt zwischen der Vulkanisierung und der Montage...
Dann müsste es passen...
Wenn nicht, gib bescheid...
Hallo meiner meinung haben sich 2 Fehler eingeschlichen :Zitat von Monseniore Grüny
40. Die Baukastenstückliste führt für jedes Enderzeugnis und für jede Baugruppe genau diejenigen Komponenten mit ihren Mengen auf, die direkt eingehen.
-Meiner Meinung ist diese Aussage Falsch, da ein Baukastenstückliste nur auf der jeweiligen Dispositionsebene die Anzahl der Mengen angibt, aber nicht für das Enderzeugnis
38. Arbeitspläne geben Auskunft über: (welche Aussagen stimmen???)
Falsch:- Struktur und Menge der in ein Endprodukt eingehenden Materialien ( dies wären die Stücklisten)
Richtig:- die Arbeitsgänge, die zur Herstellung eins bestimmten Produkts notwendig sind
Richtig:- die zeitlich Einteilung der verfügbaren Arbeitskräfte
ansonsten stimme ich mit dir überein
lg
schließe mich simon an...
so wie ers erklärt hat, müsst es stimmen
Oh Mann, Danke für die Info, ich Hirsch sitz schon eine Stunde davor und ärgere mich grün und blau und daweil hab ich auf dem blöden Schmierzettel die graphische Lösung versaut und bin deshalb auf ein falsches Ergebnis gekommen, grrrrrr....Zitat von Tavarua
Vielen Dank,
glg Coach
Bist dir sicher???Zitat von SimonR
Also ich würd sagen die Aussage stimmt.
Lengauer, Teil 2, Seite 11...
In der Baukastenstückliste wird ja das ganze Endprodukt aufgespalten und gesondert betrachtet...
Bspw. schaust dir dann BG1 an. BG1 ist dann, in der Baukastenstückliste, gleich Endprodukt und es wird angegeben, welche Teile in welcher Menge in das Endprodukt -> BG1 eingehen...
In der Strukturstückliste schaut man sich die jeweiligen Fertigungs-/ Dispositionsstufen an...
Oder???
Könnt ihr mir sagen wo in den Lengauer/ Missbauer Unterlagen ich das nachlesen kann mit den Arbeitsplänen?Zitat von SimonR
Danke...
Hallo!
Danke für die Zusammenfassung der Fragen! ich stimme dir überall zu bis auf:
Frage9 :
Recycling, Verpackungen und Leergut gehören nicht auf die Güterebene bzw. zum Realgüterstrom das sie entgegengesetzt der Hauptrichtung fließen.
falsch, gehört schon zur Güterebene Kummer G. J. Seite 23
Frage30: DEA ich glaube dass beide richtig sind, laut wikipedia: "Denn der Effizienzwert einer Entscheidungseinheit ist ein Quotient, in dessen Zähler die Summe der gewichteten Outputs und in dessen Nenner die Summe der gewichteten Inputs steht."
Frage 38: nur b ist richtig, Arbeitspläne geben Auskunft über das zeitliche Ausmaß der Arbeitsgänge aber nicht der Arbeitskräfte, Kummer G. J. S. 131
Frage 40: Baukastenstücklisten listen auch das Endprodukt auf, siehe Lengauer Teil 2, Folie 11 (A=Endprodukt)
denkt ihr dass beim lengauer Teil 1 . Folie 73-76 wichtig sind? ...
komm da überhaupt nicht mit...
Soweit ich weiss kannst das weglassen!Zitat von sonnabluama
Verfahr einfach nach dem MZL-Prinzip...Mut Zur Lücke...*g*
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