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Thema: PS Jianying Aufgabenblatt 12

  1. #1
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    PS Jianying Aufgabenblatt 12

    Aufgabenblatt 12

    Aufgabe 1)
    Die Firma „Unterbauer“ produziert Seifen und verkauft diese zu einem Preis von 10GE/Stück. Mit L Arbeitsstunden produziert die Firma mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% 2L Stück und 50% keine Seife. L Arbeitsstunden kosten 1/2L²
    a) Wieviel L soll die Firma einsetzen um ihren Gewinn zu maximieren?
    b) Gehen Sie nun davon aus, die Firma stellt einen Arbeiter ein, der für die
    Produktion der Seife zuständig ist. Die Produktionsfunktion und die
    Kostenfunktion ändern sich dadurch nicht. Der Arbeiter bekommt ein fixes Gehalt von 20GE. Wieviel Arbeitsaufwand L wird der Arbeiter für die Produktion der Seifen auf sich nehmen?
    c) Gehen Sie davon aus, die Firma zahlt dem Arbeit 6GE pro produzierte Seife. Wieviel Arbeitsstunden L wird der Arbeiter nun in seine Arbeit stecken?

    Aufgabe 2)
    Angenommen in Krakau gibt es zwei Haarshampooproduzenten. Einer dieser
    Produzenten produziert hochqualitatives Haarshampoo, der andere Produzent
    Haarshampoo niedriger Qualität. Für die Nachfrage nach hoch qualitativem
    Haarshampoo gilt: P=350-1,5Q und für das Angebot: P=150+2Q. Für das Haarshampoo
    mit schlechter Qualität gilt die Nachfragefunktion: P=50-3Q und Angebot: P=20+Q.
    a) Gehen Sie davon aus, die Konsumenten können in der Drogerie die
    Haarshampoos nicht unterscheiden. Wie hoch sind der Preis und die Menge der
    Haarshampoos mit niedriger Qualität im Gleichgewicht?
    b) Gehen Sie nun davon aus, dass die Konsumenten die Produkte nicht
    unterscheiden können und sie zu 50% annehmen, dass die Produkte von hoher
    Qualität sind. Wie hoch sind der Preis und die Menge der Haarshampoos nun im
    Gleichgewicht, wenn es in Wirklichkeit weniger Haarshampoos, die verkauft
    werden, eine sehr gute Qualität haben?
    c) Angenommen, das Haarshampoo mit niedriger Qualität muss aus dem
    Verkaufssortiment genommen werden, da mehrere Käufer nach dem Gebrauch des Shampoos allergische Reaktion aufwiesen. Berechnen Sie nun den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge für Haarshampoo! Illustrieren Sie Ihre Antwort anhand einer Grafik.

  2. #2
    Golden Member Bewertungspunkte: 37

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    zu Aufgabe 2.)

    also ich hab mal mit 2. angefangen, verzeit etwaige rechenfehler, dies ist ein 1st draft.

    a.) nachdem die konsumenten nichts unterscheiden können senken sie ihre erwartungen was die qualität betrifft, somit steigt die nachfrage nach QL (bei Dm), dadurch sinken die Erwartungen bis auf Nachfrage DL.

    Q* = 7,5; P* = 27,5

    b.) hier können sie zumindest mit 50% annehmen dass es ein high quality product ist. somit erzeugen wir Dm.

    high quality: Q* = 33,3333; P* = 216.66666
    low quality: Q* = 115; P* = 135

    wir sehen, dass wir jetzt deutlich mehr low quality verkaufen (zu einem niedrigen preis, und weniger hq.

    c.) die käufer kennen nun die schlechte qualität bzw. daher, dass es vom markt genommen wurde gibt es nur noch high quality. somit SH mit DH schneiden.

    Q*= 57,142857
    P* = 264,2857

    hoffe das stimmt so, wie gesagt soll erstmal ein 1st draft sein, als basis für etwaige diskussionen.

    1.) Aufgabe muss ich erst noch machen

  3. #3
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    Beim 2ten Beispiel ist a) verständlich, aber wie kommst du bei b) rechnerisch auf Dm?

    könntest du den lösungsweg von b + c vll posten?

    vielen dank!

  4. #4
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    Zitat Zitat von holyday
    Beim 2ten Beispiel ist a) verständlich, aber wie kommst du bei b) rechnerisch auf Dm?

    könntest du den lösungsweg von b + c vll posten?

    vielen dank!
    klar, gerne:

    b.)
    DH: P=350-1,5Q
    Q=350/1,5 - P/1,5

    DL: P=50-3Q
    Q=50/3-P/3

    addieren für DM:

    QM = (350/1,5 - P/1,5) + (50/3-P/3)
    QM = 250-P

    PM = 250-Q

    high quality:
    DM geschnitten SH
    250-Q=150+2Q
    Q*=33,33333
    P*=216,66666

    low quality:
    DM geschnitten SL
    250-Q=20+Q
    Q*=115
    P*=135

    hab ein paar varianten versucht um Dm zu "erzeugen", dies war die einzige mit plausiblen resultaten.

    c.) SH geschnitten DH
    150+2Q=350-1,5Q
    Q*= 57,14..
    P* = 264,2857

    lg

  5. #5
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    dankeschön

  6. #6
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    Hallo! hat jemand eine idee für Aufgabe 1??

  7. #7
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    also bei aufgabe 1 hab ich nur a.) allerdings bin ich nicht sicher ob es stimmt. b.) und c.) ist mir von der fragestellung her nicht ganz klar.

    b.) soll der einzelne arbeiter gleich viel produzieren wie wenn die firma das optimale L verwenden würde?
    c.) selbiges wie b.) nur mit stundenlohn?!
    danke, wär gut wenn mir jemand auf die sprünge helfen könnte, evtl könnten wir dann ja die aufgabe zusammen lösen

    zu a.)

    R=P*Q
    R=10(0,5*2L)
    R=5*20L

    pi=R-C
    pi=10*(0,5*2L)-1/2L²
    pi=10L-1/2L²

    deltaPi/deltaL = 10-L
    L= 10
    optimale arbeitsmenge wäre 10.

    lg

  8. #8
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    bei der 1 a hab ich das Selbe raus.
    Hab einfach Gewinn -Kosten nach L abgeleitet und dann gleich 0 gesetzt

    Bei b und c weiß ich auch noch nicht so recht!
    Lg

  9. #9
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    Zitat Zitat von csag3123
    bei der 1 a hab ich das Selbe raus.
    Hab einfach Gewinn -Kosten nach L abgeleitet und dann gleich 0 gesetzt

    Bei b und c weiß ich auch noch nicht so recht!
    Lg
    könntest Du mir bitte evtl erkären was gefragt ist, oder ist Dir das wie mir auch nicht ganz einleuchtend was gewünscht ist?

  10. #10
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    Ich glaube bei 1b wollen die darauf hinaus das sich durch das einstellen des Arbeiters die Wahrscheinlichkeit verändert!

    Bei a ist es ja so)
    G=0.5*2L*10+0.5*0-0.5l^2
    ableitung nach l ergibt
    10-l
    gleich 0 setzen wegen Max!
    deshalb 10=l

    bei b glaub ich so: (bin aber keineswegs sicher!)
    G=2L*10-20-0.5L^2
    ableiten nach L:
    20-L=0
    L=20

    Was meinst du dazu?

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