1. c
2. a
3. b,c
4. b
5. a,b,c
6. a,b,c
7. ???
8. a
9. c
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11. c
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14. b
15. b
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18. a,b
19. b,c
20. a,b
Ich bitte um Vergleiche!
mfg flo
Hallo, hab da so eine alte Auer Klausur (Schlussklausur, BWL Diplomer!) gefunden...händisch abgeschrieben von einem Kollegen, die ich mit euch teilen möcht. Natürlich hab ich auch gleich ein paar Frage!
So, und nun meine bisherigen Antworten...1. Aus Sicht der Kapitalkosten
a) sind Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen als unverzinsliches Kapital einzustufen
b) ist Eigenkapital als unverzinsliches Kapital einzustufen
c) sind Bankkredite als verzinsliches Kapital einzustufen
2. Ein im Zeitablauf steigendes working capital zeigt
a) eine längerfristige Finanzierung des Unternehmens an
b) eine kürzerfristige Finanzierung des Unternehmens an
c) hat keine Bedeutung für die Fristigkeit der Finanzierung
3. Bei einem positiven Leverage-Effekt
a) verstärkt sich der Effekt durch einen fallenden Verschuldungsgrad
b) ist die Gesamtkapitalrentabilität höher als der Fremdkapitalzinssatz
c) verbessert sich die Eigenkapitalrentabilität
4. Im Sinne der fristenkongruenten Finanzierung
a) können Beteiligungen auch durch kurzfristiges Kapital finanziert sein
b) sollten Grundstücke durch langfristiges Kapital finanziert sein
c) können Vorräte auch durch kurzfristiges Kapital finanziert sein
5. Der EVA (economic value added)
a) zeigt im Falle eines positiven Wertes eine Wertsteigerung für die Eigentümer an
b) verbessert sich im Falle sinkender Kapitalkosten
c) stellt dem NOPAT die Kapitalkosten gegenüber
6. Je höher das Eigenkapital in der Bilanz ist
a) desto höher sind die Kapitalkosten im Sinne des WACC
b) desto besser kann das Unternehmen Verluste auffangen
c) desto besser wird ceteris paribus der Wert für die goldene Bilanzregel
7. Im Vergleich zu UGB und HGB
a) weisen die IFRS im Falle der Wertpapiere grds ein höheres Vermögen aus
b) weisen die IFRS auch noch nicht realisierte Erträge im Jahresabschluss aus
c) kommt dem IFRS Abschluss nur eine Informationsfunktion zu
Angabentext Kennzahlenberechnung:
Aktiva:
Sachanlagevermögen: (1.1. 500 | 31.12. 550)
Finanzanlagevermögen: ( 1.1. 80 | 31.12. 100)
Umlaufvermögen:
- Vorräte (1.1 300 | 31.12. 220)
- Forderungen aus LL (1.1. 0 | 31.12. 30)
Bilanzsumme (1.1. 880 | 31.12. 900)
Passiva:
Eigenkapital (1.1. 350 | 31.12. 370)
Bankkredite langfr. (1.1. 460 | 31.12. 400)
Lieferantenschulden kurzfr. (1.1. 50 | 31.12. 80)
Rückstellungen kurzfr. (1.1. 20 | 31.12. 50)
Bilanzsumme (1.1. 880 | 31.12. 900)
GuV:
+400 Umsatzerlöse
-350 Aufwendungen
+50 Betriebsergebnis
+30 Zinsertrag
-10 Zinsaufwand
+20 Finanzergebnis
+70 Ergebnis vor Steuern
-21 Steuern
+49 Jahresüberschuss
Operativer CashFlow: 40
8. Die Eigenkapitalquote mit Jahresende beträgt
a) 41,1 %
b) keiner der Werte richtig
c) 51,1 %
9. Der Verschuldungsgrad mit Jahresende beträgt
a) keiner der Werte richtig
b) 1,08 %
c) 1,43 %
10. Der Deckungsgrad B mit Jahresende beträgt
a) 0,67
b) keiner der Werte richtig
c) 1,18
11. Die Liquidität 3. Grades mit Jahresende beträgt
a) keiner der Werte richtig
b) 3,13
c) 1,92
12. Das working capital beträgt
a) keiner der Werte richtig
b) € 250
c) € 220
13. Die Umsatzrentabilität des Kernbereichs beträgt
a) 17,50 %
b) 12,50 %
c) keiner der Werte richtig
14. Die Eigenkapitalrentabilität beträgt
a) keiner der Werte richtig
b) 13,61 %
c) 19,44 %
15. Die Gesamtkapitalrentabilität auf auf Basis EBIT beträgt
a) keiner der Werte richtig
b) 5,62 %
c) 5,51 %
16. Das betriebsnotwendige Vermögen mit Jahresende beträgt
a) € 900
b) keiner der Werte richtig
c) € 800
17. Das capital employed mit Jahresende beträgt
a) € 800
b) keiner der Werte richtig
c) € 670
18. Im Vergleich zu Gewinnen
a) erlauben Cashflows einen besseren Vergleich mit anderen ausländischen Unternehmen
b) schwanken Cashflows im Zeitablauf tendenziell stärker
c) sind Cashflows grundsätzlich frei von Bewertungseinflüssen
19. Stille Reserven
a) entstehen wenn das Vermögen im Jahresabschluss zu hoch ausgewiesen wird
b) können sowohl Zwangsreserven als auch als Ermessungsreserven eingestuft werden
c) entstehen, wenn das Fremdkapital im Jahresabschluss zu hoch ausgewiesen wird
20. Das ROI Schema
a) erlaubt eine Ursachenanalyse betreffen Rendite eines Unternehmens
b) baut auf der Umsatzrentabilität und dem Kapitalumschlag auf
c) weist ein besseres Ergebnis aus, wenn sich der Kapitalumschlag vermindert
mfg flo
1. c
2. a
3. b,c
4. b
5. a,b,c
6. a,b,c
7. ???
8. a
9. c
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11. c
12. a
13. b
14. b
15. b
16. c
17. c
18. a,b
19. b,c
20. a,b
Ich bitte um Vergleiche!
mfg flo
Hallo,
erstmals vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast und die Klausur online gestellt hast!
Bis jetzt hab ich aber nur die Kennzahlen gelernt, das heißt, ich hab nicht alle Fragen beantwortet!
Zitat von schlori
Also bei 9. ist auf alle Fälle c richtig.
Bilanzsumme 900, Eigenkapital 370, Fremdkapital als 900-370, sprich 530.
530/370 ergibt 1,43!
mfg flo
seh ich auch so.Zitat von schlori
bei 15 würd i auch a sagen, wie kommt du auf b???
wie kommt ihr auf die 670 - ich komme auf 700
durchschnitt. EK 360+vb bank 430 - 90 = 700
im buch werden die forderungen auch nicht abgezogen...
@17:
Bilanzsumme 900
- Finanzvermögen - 100
= betriebsnotwendige Vermögen 800
- Lieferantenschulden - 80
- Rückstellungen - 50
= capital employed 670
Hab mich im Taschenrechner vertippt!!!Zitat von schlori
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1. a+c (S. 97)
4. b+c (S. 274)
18. b + ?? bin mir bei a&c nicht sicher.
Geändert von Banya (21.01.2009 um 22:12 Uhr)
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