Du bringst es perfekt auf den Punkt ich bin ganz deiner Meinung.Zitat von Waley
Hoffentlich wird es einafch nicht zu schwer![]()
ich weiß das nützt fast niemandem was, aber ich muss da den Herrn S. auch ein wenig in SChutz nehmen.
Letztes Semester gings mir ähnlich in Makro, bin auch nur sehr glücklich durchgekommen im PS- Teil, bin dann zum 3. Termin vom Vorlesungsteil angetreten und der war dann sehr sehr einfach.
Ich denke mal, dass es nicht so einfach ist, Aufgaben zu stellen, die jedem liegen. Und wenn man von den 3 fast geschenkten Aufgaben 2 richtig hat, dann brauchte man eben noch eine richtige, und ich denke dass alle Lösbar gewesen wären, auch wenn sie wirklich teilweise sehr gefinkelt waren.
Wie gesagt ich bin selbst nur wohl grade so durch gekommen. Aber im Nachhinein muss ich sagen dass nur wirklich 2 Aufgaben etwas schwieriger waren. Und zu denen zähl ich auch die Aufgabe mit a und b. Und da muss man auch sagen, dass da einige etwas reininterpretiert haben was nicht da war.
Nicht falsch verstehen. Prüfung fand ich auch Sau schwer, aber machbar. Und als Prof. hat man halt auch nicht die Möglichkeit die Prüfungen proberechnen zu lassen, um herauszufinden wie schwer sie ist.
Was ich jedoch auch bemängeln muss, ist dass man die Prüfung auch ohne jemals ein Beispiel gerechnet zu haben genausogut bestehen konnte. Da hätte man sich das PS echt sparen können.
Du bringst es perfekt auf den Punkt ich bin ganz deiner Meinung.Zitat von Waley
Hoffentlich wird es einafch nicht zu schwer![]()
ja stimmt schon was du sagst...Zitat von E=mc²
aber mir gehts ja auch überhaupt nicht um die Prüfung...
Mir gehts um den Ablauf in den PS. Ich weiss ja nicht wie das bei euch war aber bei uns lief das so ab, dass die gesamte Stunde nur daraus bestand, hinzukommen, kreuzchen zu machen und dann 2 Mitstudenten zuschauen wie sie an der Tafel das rechnen was man eh zu Hause gemacht hat. Ich mein ist ja gut wenn man die Hausübungen erklärt und den Studenten auch so eine Chance gibt punkte zu sammeln.
Fakt ist, dass der Stoff des PS aus den Hausübungsbeispielen bestand weil was anderes haben wir dort nicht gemacht ausser die ganze Stunde zuzuschauen wie die Beispiele gerechnet werden. Aber bei der Klausur hat es genau gar nichts gebracht diese Beispiele zu können und zu verstehen... wozu also das ganze? nur um den armen Studenten ein paar Punkte zu schenken und es leichter zu machen die Klausur zu überstehen?
Sorry aber mir (und sicherlich vielen anderen auch) wäre es viel mehr geholfen wenn man mich auf die Klausur so vorbereitet dass ich die Almosenpunkte gar nicht brauche....
Hallo? Hallooooohoooooo???!!!
ich fand zum bsp die Musterklausur genau richtig, man musste was rechnen und wissen um auf die Lösungen zu kommen.
Bei unserer Klausur musste man eigentlich nur ein Beispiel rechnen und es war praktisch kein Bezug zum PS zu erkennen(eher mehr VU bezogen).
Also für mich war unsre Klausur eine VU-Klausur mit Zahlen zur verwirrung.
ich teile da ganz eure meinung aber ich muss jetzt noch einmal nerven mit den aufgaben.
ich hab versucht die aufgabe mit den y und x nachzurechnen aber ich komm irgendwie auf kein richtiges ergebnis. vermutet wird ja y=10 und x=10 aber überzeugt war noch niemand.
könnte vlt jemand, der etwas besser ist als ich, das jetzt daheim noch probieren und sagen was wahrscheinlich richtig ist?
oder hat diese aufgabe niemand wirklich gekonnt?
nun ja ich hätte auch auf x=10 und y=10 getippt aber sicher kann man sich da gar nicht sein so verwirrend wie die klausur war... aber ich habs mal durchprobiert und das funktioniert mit jedem preis also sollts eigentlich schon stimmen... aber naja kann dir da leider auch keine garantie geben![]()
Hallo? Hallooooohoooooo???!!!
trotzdem danke![]()
also ich fand das PS von Haigner echt super. Der hat immer wieder Zwischenfragen gestellt, und allgemeine Fragen zu der Theorie, und hat das dann super erklärt wenns Probs gab, die es auch wirklich oft gab weil eine Vielzahl der Leute die HÜ e nur abgeschrieben haben, und dann ein wenig irritiert waren wenn sie nach einem anderen Lösungsweg gefragt wurden.
Aber ich hab auch letztes Semester in Makro gesehen dass es PS-Leiter gibt die nicht wirklich Fähig sind.
Zur Aufgabe mit den Skalenerträgen:
Dass die Skaleneträge konstant sind stimmt zwar, doch dass BEIDE Grenzprodukte IMMER fallend sind ist falsch.
Grenzprodukt der Arbteit ( GPL ) = dQ / dL
Gehen wir davon aus, dass die Arbeit der weniger eingesetzte Input ist.
Das heißt setzen wir 12 L ein, haben wir 12 Output
Bei 14 L 14 Output
Da die veränderung von beiden Werten immer gleich bleibt, wird zumindest das Grenzprodukt von diesem Input konstant bleiben.
*Und einmal Faust ins Gesicht weil ich nicht zwischen Branchenangebot und Angebot des Unternehmens unterschieden habe*
was ich viel schlimmer find istder fakt dass man nicht einfach nochmal antreten kann zur ps klausur , was bringt es mir nochmal die hausübungen abzuschreiben
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