Nachbesprechung PS-Klausur

[pottmed]

skalenerträge sind sinkend, da bin ich mir sicher. (lassen wir das "ganz" mal weg! )

Kannst Du das erklären, hab es durchprobiert und da war es konstant...

[Sowi_Martin]

Da samma uns ned sicher.

Außschließen könn ma nur, dass die Skalenerträge nicht sinken und steigen, sondern konstant sind. Ob das Grenzprodukt immer fallend sein muss bin ich mir no ned so sicher.

Ist dieser Satz bewusst so formuliert?

>>Außschließen könn ma nur, dass die Skalenerträge nicht sinken und steigen<<

[J_Iginla]

Bei der Frage mit der Kleidung und Nahrung hab ich ja jetzt schon viele Varianten gelesen.... Ich bin der Meinung, dass die MRS sicher nicht gleich ist...

könnt ihr mir bestätigen, dass Ja, wenn A Kleidung hergibt und dafür Nahrung bekommt, die richtige Antwort ist??

[pottmed]

Bei der Frage mit der Kleidung und Nahrung hab ich ja jetzt schon viele Varianten gelesen.... Ich bin der Meinung, dass die MRS sicher nicht gleich ist...

könnt ihr mir bestätigen, dass Ja, wenn A Kleidung hergibt und dafür Nahrung bekommt, die richtige Antwort ist??

Das habe ich auch so, sicher bin ich aber nicht.

Fakt ist für mich, dass die MRS von A und B nicht gleich sind, also können sie mit Tausch besser gestellt werden.

Habe es dann durchprobiert und dann steigt der Nutzen für beide, wenn A Kleidung her gibt und Nahrung bekommt.

[E=mc²]

da die korrekte Definition für Konstante Skalenerträge besagt, dass wenn man beide Inputfaktoren verdoppelt auch der Output verdoppelt wird, und in unserem Fall beide Inputfaktoren verdoppelt werden und der Output gleich dem niedrigeren Inputfaktor ist, also auch verdoppelt wird, handelt es sich 1000% um konstante Skalenerträge. Nur mit dem Grenzprodukt bin ich nicht ganz so vertraut

[Sowi_Martin]

Kannst Du das erklären, hab es durchprobiert und da war es konstant...

Wenn die Höhe des Outputs der Höhe des weniger eingesetzten Produktionsfaktors entspricht, dann können die Skalenerträge doch nicht konstant sein, denn dies würde bedeuten, dass immer genauso viel "raus kommt" wie eingesetzt wird, was hier aber nicht annährend beschrieben wird. Im Gegenteil, hier kommt sogar weniger raus, als insgesamt "rein kommt".

Ich glaub, dass man in diesem Fall gar keine einfachen Sätze formulieren kann!

[pottmed]

Also ich sehe es eher wie der Poster über dir, das war nämlich auch meine Erklärung

[J_Iginla]

sehr gut danke, dann hätt ich noch eine frage....

geht um das beispiel mit der preiselastizität... wenn man nicht einsetzt sondern das ganze mit der Ep Formel durchkaut bekommt man für b=0,5 heraus--> also müsste keine Antwort richtig sein oder?

[Sowi_Martin]

da die korrekte Definition für Konstante Skalenerträge besagt, dass wenn man beide Inputfaktoren verdoppelt auch der Output verdoppelt wird, und in unserem Fall beide Inputfaktoren verdoppelt werden und der Output gleich dem niedrigeren Inputfaktor ist, also auch verdoppelt wird, handelt es sich 1000% um konstante Skalenerträge. Nur mit dem Grenzprodukt bin ich nicht ganz so vertraut

Wer sagt denn, dass in unserem Fall beide Inputfaktoren verdoppelt werden?

Lg

Zusatz: Was, wenn K=1 und L=29?

[dopefishxxxl]

Ist dieser Satz bewusst so formuliert?

>>Außschließen könn ma nur, dass die Skalenerträge nicht sinken und steigen<<

Yes I can,... formulier sätze this way!






(Auch wenns komplett bescheuert is.)