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Thema: Nachbesprechung PS-Klausur

  1. #21
    Golden Member Bewertungspunkte: 44
    Avatar von csag8811
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    Zitat Zitat von E=mc²
    also das einzige wo ich mir 95 % sicher bin ist, die Sache mit den Steuern auf der Skizze.
    Antwort: EDBH+DCB
    Bei der Aufgabe mit den beiden Gütern A und B:
    hab ich A = 0 und B = 50 als Antwort genommen, mittlerweile glaub ich aber nicht mehr dass, das richtig ist.
    Bei der Frage mit den Skalenerträgen, hab ich konstante Skalenerträge. Glaube das stimmt.
    Bei der Aufgabe wo die Variablen a + b gefragt waren hab ich. a =1 b=2
    hab es einfach in die Angebotskurve eingesetzt. Im Gleichgewicht:
    P= a+ b*q --> 7= 1+ 2*3
    Mittlerweile glaub ich auch dass bei der Frage, wer die Steuerlast trägt, der Konsument die gesamte Steuer bezahlt. DA er die gegebene Menge zu jedem Preis kaufen würde, leider hatte ich diese Eingebung nicht während der Klausur.
    Alles weiter ist geraten, und daher uninteressant.
    skizze hab ich auch so. des muss passen!
    A=0; B=50 muss passen; da: sie sind substitute, du hast den selben nutzen, aber B is billiger alles kaufe ich alle B's
    gesamte steuerlast trägt der konsument, bin ziemlich sicher, da meine zeichung echt plausibel war...wir werden sehn...

    alles andere: - KEINE AHNUNG - also ohne gewähr.

    max. gewinn von 142,5 - hat a kolleg ausgerechnet und auch rausbekommen, ich hab geraten
    nutzenfunktion: x = 10; y = 10 - auch komisch rumgerechnet,
    fallende skalenerträge: hab da was rumgerechnet - mir schiens plausibel


    @pottmed: was stimmt dann? i brauch keine erklärung, nur a lösung, bitte!

  2. #22
    Junior Member Bewertungspunkte: -1

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    Es gibt bei der Frage schon Möglichkeiten, auf eine Lösung zu kommen, allerdings gelten diese mM nach nur bei bestimmten, angenommenen Preisniveaus von Y, generell lässt es sich so nicht sagen, oder?
    Ich habs mit 2394 verschiedenen Preisniveaus probiert, bei ein paar stimmts, bei ein paar nicht.

  3. #23
    Junior Member Bewertungspunkte: -1

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    Eigentlich rein vom Hausverstand her, müsste der Konsument die ganze Last tragen, da er bei JEDEM Preis kauft.
    Da wären die Produzenten schön blöd, wenn sie auch was davon tragen...
    So hab ich's zumindest für mich argumentiert.

  4. #24
    Alumni-Moderator Bewertungspunkte: 34
    Avatar von pottmed
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    Das stimmt auch so

    Bei absolut unelastischer Nachfrage kaufen die Konsumenten zu jeden Preis die selbe Menge
    Beachtet bitte die Forenregeln und die Nutzungsbedingungen

    Häufig gestellte Fragen (FAQ) findet ihr hier

  5. #25
    Neuling Bewertungspunkte: 0

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    6

    Skalenerträge

    Kann mir jmd genau sagen was bei den skalenerträgen richtig ist brauch die afrage zum bestehen

  6. #26
    Golden Member Bewertungspunkte: 4
    Avatar von Puls
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    301
    ohne die punkte von den hausaufgaben ..... ich wage es nicht mal zu denken . War ziemlich schwer

    Wann werden die Lösungen online gestellt?

  7. #27
    Golden Member Bewertungspunkte: 7

    Registriert seit
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    282
    Zitat Zitat von pottmed
    Das stimmt auch so

    Bei absolut unelastischer Nachfrage kaufen die Konsumenten zu jeden Preis die selbe Menge
    Jop.

    Allgemein bin ich mir bei 3-4 Fragen ziemlich sicher gewesen, den Rest halt a bissl zusammengeschustert und a bissl geraten - die fünf Punkte solltns auf jeden Fall sein

  8. #28
    Senior Member Bewertungspunkte: 1

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    warum ich glaube, dass es konstante Skalenerträge sind:

    wir haben 2 Inputfaktoren:

    nämlich Arbeit: L
    und Kapital: K

    ich kenn leider nicht die genauen Variablen deshalb bennen ich den Output mal mit Y

    Y = K , L

    Nehmen wir an K =1 und L =2

    Y = 1 , da der Inputfaktor des kleineren gleich dem Output entspricht.

    Verdoppelt man nun beide Inputfaktoren

    K= 2 und L= 4 ist der Outpur wieder gleich dem niedrigeren Inputfaktor.

    Y= 2


    Jetzt hat man beide Inputfaktoren verdoppelt und den doppelten Output also Skalenerträge konstant, Grenzprodukt hab ich nicht mehr ausgerechnet da keine Zeit mehr. Also kann nur mehr
    Skalenerträge konstant oder keine der Antworten richtig sein


    edit: Gesamt zur Klausur bleibt zu sagen, dass sie wohl eher einen Theoretischen Ansatz hatte.
    Es gleicht ja fast einer Schande, dass Herr Lagrange keinen Platz in der Klausur fand. Denn um es mit den Worten eines PS-Leiters zu sagen: "Wenn du Lagrange kannst, dann hast du die Halbe Miete" dass ich nicht lache.

  9. #29
    Junior Member Bewertungspunkte: -1

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    bin ganz froh, dass mir der kollege erspart geblieben ist *g*


    Edit:

    Also irgendwie, je länger ich drüber nachdenk, umso weniger heftig erscheint mir die Klausur. Ich hab zwar zu wenig gelernt, dafür konnte ich die eine oder andre Frage mit Hausverstand lösen.

  10. #30
    Golden Member Bewertungspunkte: 62

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    348
    Hallo Leute,

    Ich bin der Meinung, das bei Scrambling 2 diese Antworten stimmen müssten.

    1. c) 67,5 (weil frage nach dem Gewinn eines einzelnen Unternehmens!)
    2. c) EDBH + DCB
    3. d) A=0 B =50 (weil ich für 2 Euro nur Gut B kaufen würde und es bringt mir den gleichen Nutzen wie Gut A)
    4. a) Nein (weil MRS von beiden gleich ist)
    5. b) konstante Skalenerträge (bin ich mir nicht sicher)
    6. b) keine der antworten (Ep=7/6 damit müßte b=0,5 sein)
    7. e) y=10, x=10
    8. a) Kosumten trägt die ganze Steuer (weil vollkommen unelastisch Nachfrage, somit gibt es keine Substitute, Konsumenten kuafen zu jedem Preis)

    Ich bin der Meinung das diese Prüfung, im vergleich, ganz schön heftig war. Aber mit den 5 HÜ Punkten sollte es auf jedenfall machbar sein positiv zu sein.

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