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Thema: ELV VWL Probefragen

  1. #1
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    ELV VWL Probefragen

    Hi Leute,

    versuche gerade die Folien für VWL zu verstehen, und bin am verzweifeln !

    Gibt es irgendein Buch, wo wenigstens die Abkürzungen erklärt sind?
    Was um Himmelswillen soll bitte Y=C+I+X-M bedeuten?

    Y könnt gesamtwirtschaftliches Einkommen, C gesamtwirtschaftlicher Konsum bedeuten, aber was soll das I und das a und b??

    Gibt es irgendwelche Lösungen zu den Spieltheorien? Wie kann bei der Piratendemokratie keiner über Bord gehen (find ich unlogisch!)


    Vielen Dank für alle Tipps, das Internet gibt da nämlich nicht allzuviel her!

  2. #2
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    Y=BIP
    C=Konsum
    I= Investitonen
    X=Export
    M=Importe
    b=marginale Konsumneigung

    a ist glaub i dann der Multiplikator bin mir aber nicht sicher

    ja und bei der Spieltheorie musst des glaub ich so machen das alle Piraten davon ausgehen, dass die Mehrheit den Vorschlag annimmt...des schaffen sie dann auch somit geht keiner über Bord...und der Letzte, der einen Vorschlag machen bekommt dann alles, weil niemand mehr mitstimmen darf...so hab ich das verstanden...

  3. #3
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    Danke!!

  4. #4
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    Hallo, ich bin am verzweifeln. Kann die Klausurprobefragen nicht einmal mit Hilfe des Skripts beantworten. Hat sie vl schon jemand gemacht und weiß die Lösungen? Bitte um Hilfe!!

  5. #5
    Experte Bewertungspunkte: 8

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    Zitat Zitat von Zwetschgerle
    Hallo, ich bin am verzweifeln. Kann die Klausurprobefragen nicht einmal mit Hilfe des Skripts beantworten. Hat sie vl schon jemand gemacht und weiß die Lösungen? Bitte um Hilfe!!

    der höchtl hat gesagt wir bekommen die lösungen zu den Fragen anfang nächster woche

  6. #6
    Alumni-Moderator Bewertungspunkte: 34
    Avatar von pottmed
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    Postet doch mal die Probefragen, vielleicht können wir euch helfen
    Beachtet bitte die Forenregeln und die Nutzungsbedingungen

    Häufig gestellte Fragen (FAQ) findet ihr hier

  7. #7
    Senior Member Bewertungspunkte: 2

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    das ist ein teil der fragen die wir bekommen haben, vielleicht kann uns da echt jemand helfen

    Probefragen
    Zu den Blöcken von G. Tappeiner
    WS 2008/2009

    • Wenn es darum geht, die Umwelt von Emissionen zu entlasten, welche Verursacher sollten dann den größten Beitrag leisten?
      • Nutzer die nicht in der Region ansässig sind.
      • Nutzer die Güter erzeugen auf die man leicht verzichten kann.
      • Die Nutzer die am meisten verschmutzen.
      • Nutzer, welche die Verschmutzung mit den niedrigsten Kosten reduzieren können.
    • Die folgende Funktion gibt die Vermeidungskosten für CO2 Emissionen an:

      K=10+15x + 3 x2

      Wie hoch sind die Grenzkosten der Vermeidung bei einem Wert von x=10?
    • Gegeben sei die selbe Funktion wie in 2. Wie viel wird der Emittent reduzieren, wenn er für jede emittierte Einheit 135 € Steuer zahlen muss?
    • Welche der folgenden Definitionen des Bruttoregionalproduktes ist richtig:
      • Y=C+I+X+M
      • Y=C+I+X-T
      • Y=C+I+X-M
      • Y=C+I-D+X-M
    • Wie hoch ist der Anteil der Dienstleistungen am BIP in Österreich ungefähr in Prozent?
      • 25 %
      • 45 %
      • 65 %
      • 85 %
      • Keiner davon
    • Gegeben seien die folgenden Gleichungen

      Y=C+I
      C=a+bYv
      Yv=Y-T
      T=t Y

      Berechnen Sie den Einkommensmultiplikator dY/da.
    • Welches der folgenden Phänomene ist notwendig damit der Multiplikatoreffekt eintritt?
      • Geringe Steuern
      • Hohe Exporte
      • Unausgelastete Kapazitäten
      • Freie Marktwirtschaft
    • Welche Rolle spielen Sickergrößen in der Multiplikatoranalyse?
      • Sie ermöglichen den Multiplikatoreffekt erst
      • Sie spielen keine besondere Rolle
      • Sie begrenzen den Multiplikator in seinem numerischen Wert nach oben
      • Sie verteilen sich über die ganze Volkswirtschaft
    • Beschreiben Sie kurz was die wichtigsten Unterschiede bei einer Multiplikatoranalyse zwischen einem Ausgabenstrom und einem Ausgabenstoß sind.
    • Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
      • Der numerische Wert eines Multiplikators lässt sich leicht manipulieren
      • Auch ein hoher Multiplikatorwert kann am Anfang nur geringe Effekte aufweisen.
      • Der Vergleich zweier Projekte mit hilfe des gleichen Kreislaufmodells ist nicht zulässig
      • Bei sachgerechter Anwendung sind Multiplikatoranalysen ein nützliches Instrument
      • In der gegenwärtigen Konjunkturkrise gewinnen Multiplikatoranalysen an Bedeutung

  8. #8
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    Aufgabe1)
    Um die Kosten des Klimaschutzes möglichst zu minimieren,
    sollten CO2-Emissionen vor allem dort eingespart
    werden, wo die Vermeidungskosten am geringsten sind.
    (Quelle: C02.pdf)

    Aufgabe 4)
    Y=C+I+X-M
    (Quelle: Einführung_WS_2008_MULTIPLIKATOR.ppt)

    Aufgabe 5)
    65%
    (Quelle: Einführung_WS_2008_VGR.ppt)

    Aufgabe 7)
    Unausgelastete Kapazitäten



    Aufgabe 10)
    In der gegenwärtigen Konjunkturkrise gewinnen Multiplikatoranalysen an Bedeutung.
    Bin mir aber nicht sicher

    Einige Lösungen von mir!

    habe auch größere Probleme beim Verständniss.
    Kann mir jemand die Rechenaufgaben 2,3,6 erklären.
    Bin für jeden Tipp dankbar.


    Hab gerade weitere Fragen im E-campus gefunden.
    Meiner meinung nach der großteil sehr einfach.
    sogar ohne lernen möglich
    Geändert von csak4393 (27.01.2009 um 15:12 Uhr)

  9. #9
    Member Bewertungspunkte: 5

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    • Die folgende Funktion gibt die Vermeidungskosten für CO2 Emissionen an:

      K=10+15x + 3 x2

      Wie hoch sind die Grenzkosten der Vermeidung bei einem Wert von x=10?
    Also mein Vorschlag (ohne Gewähr) wäre folgender:
    f'(K)= 15+6x, also 1. Ableitung; da dann x=10 einsetzen;
    also 15+6*10= 75
    Die Grenzkosten betragen 75 €

    Ist das irgendwie nachvollziehbar und evtl. der richtige Ansatz?
    Gibts noch andere (richtigere) Vorschläge?

  10. #10
    Member Bewertungspunkte: 5

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    Zitat Zitat von Hilde
    der höchtl hat gesagt wir bekommen die lösungen zu den Fragen anfang nächster woche

    Hab im ecampus noch nix gefunden, wo genau sollten die Antworten sein??

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