das ist ein teil der fragen die wir bekommen haben, vielleicht kann uns da echt jemand helfen 
Zu den Blöcken von G. Tappeiner
- Wenn es darum geht, die Umwelt von Emissionen zu entlasten, welche Verursacher sollten dann den größten Beitrag leisten?
- Nutzer die nicht in der Region ansässig sind.
- Nutzer die Güter erzeugen auf die man leicht verzichten kann.
- Die Nutzer die am meisten verschmutzen.
- Nutzer, welche die Verschmutzung mit den niedrigsten Kosten reduzieren können.
- Die folgende Funktion gibt die Vermeidungskosten für CO2 Emissionen an:
K=10+15x + 3 x2
Wie hoch sind die Grenzkosten der Vermeidung bei einem Wert von x=10? - Gegeben sei die selbe Funktion wie in 2. Wie viel wird der Emittent reduzieren, wenn er für jede emittierte Einheit 135 € Steuer zahlen muss?
- Welche der folgenden Definitionen des Bruttoregionalproduktes ist richtig:
- Y=C+I+X+M
- Y=C+I+X-T
- Y=C+I+X-M
- Y=C+I-D+X-M
- Wie hoch ist der Anteil der Dienstleistungen am BIP in Österreich ungefähr in Prozent?
- 25 %
- 45 %
- 65 %
- 85 %
- Keiner davon
- Gegeben seien die folgenden Gleichungen
Y=C+I
C=a+bYv
Yv=Y-T
T=t Y
Berechnen Sie den Einkommensmultiplikator dY/da. - Welches der folgenden Phänomene ist notwendig damit der Multiplikatoreffekt eintritt?
- Geringe Steuern
- Hohe Exporte
- Unausgelastete Kapazitäten
- Freie Marktwirtschaft
- Welche Rolle spielen Sickergrößen in der Multiplikatoranalyse?
- Sie ermöglichen den Multiplikatoreffekt erst
- Sie spielen keine besondere Rolle
- Sie begrenzen den Multiplikator in seinem numerischen Wert nach oben
- Sie verteilen sich über die ganze Volkswirtschaft
- Beschreiben Sie kurz was die wichtigsten Unterschiede bei einer Multiplikatoranalyse zwischen einem Ausgabenstrom und einem Ausgabenstoß sind.
- Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
- Der numerische Wert eines Multiplikators lässt sich leicht manipulieren
- Auch ein hoher Multiplikatorwert kann am Anfang nur geringe Effekte aufweisen.
- Der Vergleich zweier Projekte mit hilfe des gleichen Kreislaufmodells ist nicht zulässig
- Bei sachgerechter Anwendung sind Multiplikatoranalysen ein nützliches Instrument
- In der gegenwärtigen Konjunkturkrise gewinnen Multiplikatoranalysen an Bedeutung
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