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Thema: Gesamtprüfung Februar 2009

  1. #21
    Senior Member Bewertungspunkte: 8

    Registriert seit
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    würd ich auch gern wissen... check den scheiß nit

  2. #22
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    Avatar von zesack
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    servus...steh hier vor einigen problemen....falls jdn bescheid weiß einfach reinrufen ohne melden

    9. IS-LM Modell: Der Güter- und Geldmarkt sind definiert als:
    : ( ) ( , )
    : / ( )
    IS: Y= C (Y - T) + I ( i; Y) + G
    LM: M/P = $YL (i)


    RICHTIG oder FALSCH ? Kreuzen Sie die zutreffende Lösung DEUTLICH an.
    richtig falsch

    a. Bei einer vollkommen zinsunelastischen
    Investitionsnachfrage ist Geldpolitik
    ein geeignetes Instrument, um die Konjunktur
    anzukurbeln

    b. In der Liquiditätsfalle kann durch Fiskalpolitik
    eine Erhöhung des BIP erreicht werden .

    c. Eine exogene Preisniveausenkung führt
    zu einem geringeren Realeinkommen
    und zu einem höheren Zins im simultanen
    Gleichgewicht


    10. Die Unternehmen senken den mark-up von 7% auf 5%. Die
    Lohnsetzungsgleichung lautet W=P(1,2 - 1,5u), u sei die Arbeitslosenrate. In
    welchem Ausmaß verändert sich die natürliche Arbeitslosenrate un (Geben Sie die
    Veränderung in Prozentpunkten an.)

    falls da jdn ne ahnung hat wär ich sehr verbunden...

  3. #23
    Golden Member Bewertungspunkte: 26

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    492
    9.? check nicht was du willst...

    a. Bei einer vollkommen zinsunelastischen
    Investitionsnachfrage ist Geldpolitik
    ein geeignetes Instrument, um die Konjunktur
    anzukurbeln

    sofern ich es nicht verchecke ist das richtig -> is-kurve horizontal und bei expansiver geldpolitik schiebt sich sich lm kurve nach rechts und Y steigt gscheid an.

    b. In der Liquiditätsfalle kann durch Fiskalpolitik
    eine Erhöhung des BIP erreicht werden .

    stimmt auch

    c. Eine exogene Preisniveausenkung führt
    zu einem geringeren Realeinkommen
    und zu einem höheren Zins im simultanen
    Gleichgewicht

    preisniveau senkung hat doch genau andere wirkung auf realeinkommen wegen realeinkommen = m/p und wenn p sinkt würde m/p steigen. daher falsch

    10. Die Unternehmen senken den mark-up von 7% auf 5%. Die
    Lohnsetzungsgleichung lautet W=P(1,2 - 1,5u), u sei die Arbeitslosenrate. In
    welchem Ausmaß verändert sich die natürliche Arbeitslosenrate un (Geben Sie die
    Veränderung in Prozentpunkten an.)

    w/p = 1,2-1,5u
    w/p = 1/(1+my)

    1,2-1,5u = 1/(1+0,07)... jetzt rechnest hast 2 mal das u heraus...
    und vergleichst dann die werte...

  4. #24
    Senior Member Bewertungspunkte: 0
    Avatar von matze
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    Zitat Zitat von zesack
    servus...steh hier vor einigen problemen....falls jdn bescheid weiß einfach reinrufen ohne melden

    9. IS-LM Modell: Der Güter- und Geldmarkt sind definiert als:
    : ( ) ( , )
    : / ( )
    IS: Y= C (Y - T) + I ( i; Y) + G
    LM: M/P = $YL (i)


    RICHTIG oder FALSCH ? Kreuzen Sie die zutreffende Lösung DEUTLICH an.
    richtig falsch

    a. Bei einer vollkommen zinsunelastischen
    Investitionsnachfrage ist Geldpolitik
    ein geeignetes Instrument, um die Konjunktur
    anzukurbeln

    b. In der Liquiditätsfalle kann durch Fiskalpolitik
    eine Erhöhung des BIP erreicht werden .

    c. Eine exogene Preisniveausenkung führt
    zu einem geringeren Realeinkommen
    und zu einem höheren Zins im simultanen
    Gleichgewicht


    10. Die Unternehmen senken den mark-up von 7% auf 5%. Die
    Lohnsetzungsgleichung lautet W=P(1,2 - 1,5u), u sei die Arbeitslosenrate. In
    welchem Ausmaß verändert sich die natürliche Arbeitslosenrate un (Geben Sie die
    Veränderung in Prozentpunkten an.)

    falls da jdn ne ahnung hat wär ich sehr verbunden...

    also bei a) würd ich falsch sagen

  5. #25
    Experte Bewertungspunkte: 8
    Avatar von fredl
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    bei 9 a) hätt ich auch gesagt dass die geldpolitik versagt! es hilft nur die fiskalpolitik (bei investitions und liquiditätsfalle).
    mfg seFred
    from seVery top of seVery mountain in seVery cosy hut!

  6. #26
    Golden Member Bewertungspunkte: 26

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    ok, ich verwechsel es scho wieder... lol
    fuck immer elastisch und unelastisch

    ok unelastisch -> investitionen reagieren überhaupt nicht auf zinsänderungen...
    daher sieht die is-kurve wie ein senkrechter strich aus...
    wenn man geldmenge erweitert ändert sich nichts, daher a falsch

    http://www.bankstudent.de/downloads3/vwl10.htm

    hier a gute erklärung dazu

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