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Thema: Musterprüfung ELV BWL Huber

  1. #21
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    Wieso ist bei Frage 7 der ersten Musterklausur die Aussage "Ist der Kapitalwert eines Finanzierungsprojektes negativ, dann sollte dieses durchgeführt erden" richtig? sollte es nicht so sein, dass es durchgeführt werden soll wenn der Kapitalwert positiv ist?

  2. #22
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    Zitat Zitat von Zwetschgerle
    Wieso ist bei Frage 7 der ersten Musterklausur die Aussage "Ist der Kapitalwert eines Finanzierungsprojektes negativ, dann sollte dieses durchgeführt erden" richtig? sollte es nicht so sein, dass es durchgeführt werden soll wenn der Kapitalwert positiv ist?
    nein nit richtig, die frage ist welche aussage ist falsch

  3. #23
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    hat jemand die antwort zu frage 36 (musterprüfung 1)
    was fällt nicht bzw. am wenigsten unter den Begriff Corporate Governance?

    danke

  4. #24
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    frage 38 bräuchte ich auch noch...
    was kennzeichnet nicht den managementprozess?

  5. #25
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    Bayern hat verloren, kann nicht lernen...
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  6. #26
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    Zitat Zitat von m.gstrein
    also:

    1. da ist a) ganz sicher richtig da musst aufpassen das ist verwirrend, denn beim minimalprinzip ists so dass man ein bestimmtes ergebins(vorgegeben) mit dem minimalsten einsatz erzielt (dh ergebins ist vorgegeben) und beim maximalprinzip will man ein maximalesergebnis aus vorgegebenen mitteln erzielen (dh die mittel sind vorgegeben)

    9. der jahresüberschuss steht in der bilanz???? ok ja sorry da hast recht

    17. ja denke d müsste passen, denn b und c passen nicht zusammen denn eigentlich ists so dass bie zuviel elastizität eine unterorganisation entsteht und zu wenig eine überorganisation und in den antworten ists genau umgekehrt.

    23. bist du dir sicher, dass das wirklich das Ausgleichsgesetz ist und nicht irgend ewas anderes, b deshalb weils das einzig logische ist. aber werde nochmal schaun ob ich was finde

    25. nein die folie find ich nicht, aber wenn du sie hast ists supa

    31. ja bin mir ganz sicher, steht nicht in den folien, aber haben das in da hak genau durchgemacht, alle anderen antworten sind genau das gegenteil was just-in-time macht, das einzige problem ist dabei das wenns irgendwelche verzögerungen mit der lieferungen gibt kein material mehr vorhanden ist und somit die produktion gestoppt werden muss.

    32. hat er in der vo gsagt

    35. aber in den folien sind die instrumente aufgelistet da steht marketing-mix und marketingforschung drin, also die beiden auf alle fälle und d kannst dann schon nicht mehr ankreuzen, also muss es BCG sein.

    40. nein d) hab ich da(150) die 1000 € bekommst du in 10 jahren, dh der wert ist auch 1000 € in 10 Jahren und gefragt ist der barwert heute. Der Barwert ist immer zum heutigen zeitpunkt sonst müsste was anderes dabei stehen. dh du musst die 1000 € abzinsen.

    1000/(1.2^10)= 161,5 -->d

    41. nein da hab ich b) denk bei den letzten fragen muss sich irgendwas verschoben haben.

    39. das findest auf der letzten seite vom modul 4. aber da steht das nicht genau drin die hab ich aus dem fragenkatalog:
    aber sag dir schnell was drüber wissen solltest:

    langfristige Preisuntergrenze muss immer höhersein als kurzfristige-->
    l.Pu dekt fixkosten + variable kosten ab; k.Pu dekt nur die variablen ab

    Prämienpreise: sind realtiv hohe Preise, mit höherer Produktqualität, Exklusivität (Rolex, Royls-Roys...)

    Promotionspreise, sind relativ niedrig, bewustes Image eines Niedrigpreisgeschäftes (Diskonter)

    Penetragtionspreise: wird versucht schnelle Marktdurchdringung durch niedrige Preise

    Abschöpfungspreise: sind am anfang immer sehr teure Produkte mit der Zeit werden sie aber billiger (Elektroniksachen, TV, PC, I-phone)

    danke erstmal für die infos die ich noch nicht hatte!

    1: ja, das klingt logisch muss ich sagen, im nachhinein muss ich dir da zustimmen

    23: ja, ich bin sicher, auch im internet steht da, dass die gesamte betriebliche planung auf den engpasssektor (=minimussektor) ausgerichtet werden sollte.

    35: ach ja, stimmt, die operationale marketingplanung nennt man demnach auch marketing-mix, aber die BCG-Matrix gehört zur strategischen Marketingplanung laut folien ... ziemlich verwirrende frage, aber ich glaube, dass in diesem fall recht hast

    32: präzision steht aber bei informationsgehalt dabei, bist dir sicher, dass c) nicht die richtige antwort ist, also keine qualitätskategorie für informationen???

    31: gut, dass wenigstens einer beim thema "materialwirtschaft" in der hak aufgepasst hat ... ich hab da wohl gepennt

  7. #27
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    Zitat Zitat von kathl
    hat jemand die antwort zu frage 36 (musterprüfung 1)
    was fällt nicht bzw. am wenigsten unter den Begriff Corporate Governance?

    danke
    ich glaube, dass b) die richtige antwort ist, kannst dir nochmal unter dieser internetadresse "http://de.wikipedia.org/wiki/Corporate_Governance_Kodex" ein paar infos zu diesem thema einholen, ... unter: "der kodex" findest Transparenz, also kann man vielleicht daraus schließen, dass antwort d) etwas mit corporate governance zu tun hat!

    mfg

  8. #28
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    Zitat Zitat von kathl
    frage 38 bräuchte ich auch noch...
    was kennzeichnet nicht den managementprozess?
    a) und d) gehören 100% zum managementprozess ... ich glaube c) ist hier die richtige antwort, schau dir den ersten satz auf diesem link an.

    "http://books.google.at/books?id=9Tv1HITKQH8C&pg=PA19&lpg=PA19&dq=r%C3%BCc kkopplungsschleifen+managementprozess&source=bl&ot s=K_kAGwPMPw&sig=tcNBueSUszD52fsf6YPykuNUj0E&hl=de &sa=X&oi=book_result&resnum=3&ct=result"

    mfg

  9. #29
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    Zitat Zitat von m.gstrein
    sodala nur zur nächsten runde

    25. also da ist ganz sicher c richtig, ist ja gefragt was nicht zu ford gehört. er hat ja die fließbandfertigung eingeführt dh dabei wurden die einzelnen produktionsporzesse zerlegt dadurch konnte alles schneller produziert werden das ist dann eine rationalisierung, und die gruppendynamischen prozesse gehören zu taylor er ist das gegenteil von ford.

    41. ja ich hoffe mal schon das das wort "rechengröße" "ausgabe" ersetzen kann sonst ists nicht richtig, nein das müsst schon passen.

    45. hab ich auch nicht gefunden aber alles andere sind wissenschaftliche arbeitsmethoden, und in einer wissenschaftlichen arbeit soll man so neutral wie möglich bleiben dh werturteile haben da kaum was verloren
    25: ach so, leuchtet mir jetzt auch ein.

    45: da hast auch recht, es ist sogar teil einer antwort des ersten fragenkatalogs, da wo die fragen zu plagiaten anfangen ...

    danke nochmal, hast mir echt geholfen, ... wenns noch fragen gibt, ich versuch gern zu helfen ... bis dahin, noch viel spaß beim lernen!

    mfg

  10. #30
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    Zitat Zitat von adi-wiwi
    25: ach so, leuchtet mir jetzt auch ein.

    45: da hast auch recht, es ist sogar teil einer antwort des ersten fragenkatalogs, da wo die fragen zu plagiaten anfangen ...

    danke nochmal, hast mir echt geholfen, ... wenns noch fragen gibt, ich versuch gern zu helfen ... bis dahin, noch viel spaß beim lernen!

    mfg
    hi!

    also bei 32: ist auf jedenfall c die richtige antwort, da die menge keine aussage über die qualität macht!

    he auch vielen dank für deine antworten hast mir sehr weitergeholfen, war super. bin auf jeden fall auch noch da falls es noch was zu verbesser oder so... gibt. wünsch dir auch noch viel spaß und viel glück für die prüfung!

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