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Thema: Lösungsvergleich alte Gesamtprüfungen

  1. #81
    Senior Member Bewertungspunkte: 11

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    Zitat Zitat von wurm
    Hab ich auf Seite 6 beantwortet...
    Sorry, hab zwar geschaut, aber offensichtlich drüber gelesen

    Hast noch lust den Rechengan kurz zu erklären?

    Man muss doch die Gegenposition zur ursprünglichen Position einnehmen und schauen ob sich unterschiede ergeben oder?
    Investor ist Aktie short Option long
    also umgekehrt
    Aktie Long Option short

    du zinst die Einnahmen von den Optionen auf, um den Wert am Fälligkeitstag zu bekommen bzw. um summieren zu könnnen.
    Oder liege ich da jetzt total daneben?
    LG
    Phil

  2. #82
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von philschow
    Sorry, hab zwar geschaut, aber offensichtlich drüber gelesen

    Hast noch lust den Rechengan kurz zu erklären?

    Man muss doch die Gegenposition zur ursprünglichen Position einnehmen und schauen ob sich unterschiede ergeben oder?
    Investor ist Aktie short Option long
    also umgekehrt
    Aktie Long Option short

    du zinst die Einnahmen von den Optionen auf, um den Wert am Fälligkeitstag zu bekommen bzw. um summieren zu könnnen.
    Oder liege ich da jetzt total daneben?
    LG
    Phil
    Also gut möglich, dass das der mathematisch richtige Gedanke ist. Aber írgendwie hab ich so weit nicht gedacht:

    Die Frage ist ja, ob die Option richtig bewertet ist. Richtig bewertet wäre sie ja dann wenn mein Portfolio das ich bilde den gleichen Wert hat wie meine Aktie jetzt. Um Portfolio und Aktie miteinander zu vergleichen muss man sie aber auf den gleichen Zeitpunkt beziehen. Also zinse ich den Wert der Aktien auf.
    Der Wert des Portfolios entspricht entweder der linken oder rechten Seite der Gleichung ( siehe im Skript eines der letzten Seiten).
    Jo, das war meine Überlegung, ich hab keine Ahnung ob das der richtige Ansatz is....

  3. #83
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    Hat jemand zufälligerweise schon bei der Klausur vom 04.05.2006 die Aufgabe 19 gerechnet & kommt auf die angegebene Lösung von 8941,15 ? Wie sieht denn da der Ansatz des Rechenwegs aus?
    Danke für euere Hilfe

  4. #84
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Hallo!
    kann mir jemand bei der Aufgabe 12 scrambling nr.11 (08.03.2006) helfen! komm einfach nicht weiter!

    danke!

  5. #85
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    Avatar von buchi
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    Brauche hilfe bei der Berechnung von Bsp: 6 u 8
    herzlichen dank

  6. #86
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    Avatar von csag4074
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    Klausur 08.12.2008 Aufgabe 2

    Kann bitte jemand schnell dieses beispiel erklären??

    Ein Investmentbanker rechnet damit, dass die QWERT-AG in den nächsten Jahren - abhängig von der jeweiligen Wirtschaftslage - folgende Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten wird:
    t gut durchschnittlich schlecht
    p=25% p=55% p=20%
    1 23 20 18
    2 26 21 17
    3 30 22 16
    4 33 23 15
    Weiters prognostiziert er für den Zeitpunkt unmittelbar nach Ausschüttung der Dividende für t=4 einen Aktienkurs von 380 (gute Wirtschaftlage), 330 (durchschnittliche Wirtschaftslage) und 300 (schlechte Wirtschaftslage).
    Der heutige Aktienkurs beträget 275,00. Der Investmentbanker rechnet mit einem risikoadjustierten Kalkulationszinssatz von 12%.

    Richtige Aussagen: Der rechnerische Wert der Aktie beträgt 280,54. Da der rechnerische Wert über dem tatsächlichen Wert liegt, sollte die Aktie gekauft werden.

  7. #87
    Anfänger Bewertungspunkte: 1

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    Klausur vom 19.11.07

    Habe noch 2 Beispiele entdeckt, die ich partout nicht lösen kann, vielleicht schaffts ja jemand von euch


    1) Einem Investor stehen zwei verschiedene Wertpapiere zur Verfügung, die je nach Umweltzustand folgende Rendite erzielen:

    Zustand 1 hat eine Wahrscheinlichkeit von 0,6 und Zustand 2 hat eine von 0,4.
    Die Rendite von WP 1 beträgt bei Zustand 1 0,25 und bei Zustand 2 0,20.
    Die Rendite von WP 2 beträgt bei Zustand 1 0,20 und bei Zustand 2 0,15.

    Wie muss der Investor sein Vermögen auf die beiden Wertpapiere aufteilen, damit die erwartete Rendite 20% beträgt?

    Lösung: Er muss 40% seines Vermögens in WP 1 und 60% in WP 2 investieren.


    2) Ein Anleger hat 40 Aktien, die heute zu einem Kurs von 28 notieren, leerverkauft. Er rechnet damit, dass der Kurs morgen entweder auf 29 oder 32 steigen wird. An der Börse wird eine Call-Option gehandelt, die morgen verfällt und bei einem Ausübungspreis von 27 heute bei 2,50 notiert. Wie viele Call-Optionen muss der Anleger kaufen bzw verkaufen, damit der morgige Wert seines Portfolios unabhängig vom Aktienkurs ist?

    Lösung: 40 Call-Optionen kaufen (ich komm hier immer auf 24 - nie aber auf dieser 40...)


    Bin um jeden hilfreichen Ansatz danbar!

  8. #88
    Experte Bewertungspunkte: 39
    Avatar von Ravers_Nature
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    Also, du gehst folgendermaßen vor:

    Zuerst die Erwartungswerte bilden, diese sind:

    n
    1: 20,35
    2: 21,45
    3: 22,80
    4: 23,90
    Dies zum Zeitpunkt 0 abzinsen, ergibt einen Erwartungswert von 66,69.
    Der Erwartungswert des Kurses im Jahr 4 ist 336,50, auch diesen auf den heutigen Zeitpunkt 0 abzinsen, ergibt 213,85. Die Summe daraus ergibt 280,54, das ist der rechnerische Wert von heute. Der tatsächliche Kurs beträgt 275,00, daher ist die Aktie zu kaufen.
    http://www.melichar.co.at.tt -- Seminar- und akademische Arbeiten -- Vorbeischauen lohnt sich!

  9. #89
    Experte Bewertungspunkte: 39
    Avatar von Ravers_Nature
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    Zitat Zitat von jewels
    Habe noch 2 Beispiele entdeckt, die ich partout nicht lösen kann, vielleicht schaffts ja jemand von euch


    1) Einem Investor stehen zwei verschiedene Wertpapiere zur Verfügung, die je nach Umweltzustand folgende Rendite erzielen:

    Zustand 1 hat eine Wahrscheinlichkeit von 0,6 und Zustand 2 hat eine von 0,4.
    Die Rendite von WP 1 beträgt bei Zustand 1 0,25 und bei Zustand 2 0,20.
    Die Rendite von WP 2 beträgt bei Zustand 1 0,20 und bei Zustand 2 0,15.

    Wie muss der Investor sein Vermögen auf die beiden Wertpapiere aufteilen, damit die erwartete Rendite 20% beträgt?

    Lösung: Er muss 40% seines Vermögens in WP 1 und 60% in WP 2 investieren.


    2) Ein Anleger hat 40 Aktien, die heute zu einem Kurs von 28 notieren, leerverkauft. Er rechnet damit, dass der Kurs morgen entweder auf 29 oder 32 steigen wird. An der Börse wird eine Call-Option gehandelt, die morgen verfällt und bei einem Ausübungspreis von 27 heute bei 2,50 notiert. Wie viele Call-Optionen muss der Anleger kaufen bzw verkaufen, damit der morgige Wert seines Portfolios unabhängig vom Aktienkurs ist?

    Lösung: 40 Call-Optionen kaufen (ich komm hier immer auf 24 - nie aber auf dieser 40...)


    Bin um jeden hilfreichen Ansatz danbar!
    Zu Beispiel 1)

    WP 1 hat einen Erwartungswert von 0,23 und WP 2 einen von 0,18. Wenn beide mit 50 % gewichtet werden, erhälst du einen Erwartungswert von 0,205. Dieser muss aber 0,20 betragen. Daher erkenntlich, dass der Anteil von WP1 kleiner sein muss. Ich würde vorschlagen, die möglichen Antwortlichmöglichkeiten daraus auszuschließen.

    --> 0,40 * 0,23 + 0,60 + 0,18 = 0,20 ergo 40 % von WP1 und 60 % von WP. Ich hoffe ich konnte helfen.
    http://www.melichar.co.at.tt -- Seminar- und akademische Arbeiten -- Vorbeischauen lohnt sich!

  10. #90
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    Lösungsversuch zu klausurbeispiel: 8.12 2008

    ,,Der heutige Wert der Aktie nach der Kapitalwertmethode lässt sich als Summe der Barwerte der zukünftigen Dividenden und des abgezinsten Aktienkurses ermitteln ( in diesem Fall in t4)´´ siehe Buch S. 189


    Rechenweg:
    t4 Barwert(33*0,25)+(23*0,55)+(15*0,2))*1,12^-4
    t3 Barwert(30*0,25)+(22*0,55)+(16*0,2))*1,12^-3
    t2 Barwert: ...
    t1 Barwert: ...usw...

    alle Barwerte der zukünftigen Dividendenzahlungen addiert ergibt:~ 66,68


    Dann noch den Barwert der wahrscheinlichen Aktienkurse:
    ((380*0,25)+(330*0,55)+(300*0,2))*1,12^-4 = 213,8518334

    rechnerische Wert= 66,68+213,8518334= 280,5318

    und da der rechnerische Wert über dem heutigen (275) ist soll gekauft werden;

    hoffe konnte helfen

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