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Thema: Beispiele alter Klausuren

  1. #31
    Senior Member Bewertungspunkte: 3
    Avatar von otto
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    habs herausgefunden

    sparquote = Hochzahl in der Produktionsfunktion
    Geändert von otto (08.02.2009 um 15:08 Uhr)

  2. #32
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    Avatar von otto
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    Zitat Zitat von matze
    uuups, falsche lösung

    die richtige wäre: 20%

    wie komme ich auf das ergebnis???

    in 5 jahren 10 % d.h. pro jahr senken -2,0

    -2,0 =-0,5 (=alpha) *(ut-un)

    ut-un = 4%
    also ut = 7%

  3. #33
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    Zitat Zitat von seeberger
    hab auch a frage: fetter übungszettel:
    4 theoriefragen

    1. bei einer vollkommen zinsunelastischen Investitionsnachfrage ist geldpolitik ein geeignetes Instrument um die Konjunktur anzutreiben.

    richtig oder? weil zinsunelastisch bedeutet doch das die is-kurve total flach verläuft und geldmengen erhöhung eine relativ größe erhöhung von y zufolge hätte?

    2. in der liquiditätsfalle kann durch fiskalpolitik eine erhöhung des bip erreicht werden. richtig oder?

    3. eine exogene preisniveausenkung führt zu einem geringeren realeinkommen und zu einem höheren zins im simultanen gleichgewicht.
    falsch oder? weil m/p höher werden würde wenn preisnivea zurückgeht.?

    4. bie rationalen erwartungen hat restriktive geldpolitik keine wirkung auf die natürliche arbeitslosenquote, sondern führt mittelfristig nur zu einem rückgang der inflationsrate? kann mir das wer erklären?
    i hab 0 plan ob richtig oder falsch.

    danke im voraus
    hat hier niemand was dazu?

  4. #34
    Senior Member Bewertungspunkte: 3
    Avatar von otto
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    Zitat Zitat von seeberger
    hat hier niemand was dazu?
    2. würde sagen stimmt wir haben im tutorium gelernt: liquiditätsfalle und investitionsfalle hilft nur noch fiskalpolitik, geldpolitik nicht mehr

    3. ist für mich auch falsch, da zbsp bei steuererhöhung reales einkommen sinkt und zins sinkt

  5. #35
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    was is mit 1+4? niemand plan, ich verwechsel das mit elastizität jedes mal.

    neue mc-frage:

    Die Volkswirtschaft operiert auf ihrem natürlichen Outputniveau. Eine Erhöhung des nominalen Geldangebots führt MITTELfristig zu:

    a) höheren Investitionen
    b) niedrigerem Zins
    c) Keine Veränderung der Reallöhne
    d) keiner Veränderung der Nominallöhne

    und c soll richtig sein.? Warum bitte. Mittelfrist ergeben sich durch erhöhung der Geldmenge zwar kein höheres Y aber höhere Preise.
    und Wenn die Preise steigen dann sinken doch die reallöhne oder?
    check ich nicht...

  6. #36
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    hi,

    kann mir wer bei folgendem beispiel den rechenweg erklären?

    Der Kaufkraftparitätenkurs des russischen Rubel gegenüber dem US $ ist 16,5, der offizielle Wechselkurs wird angegeben bei 1US $ = 23,2 Rubel. Der russische Rubel ist gegenüber dem US Dollar
    a. um 28,88% überbewertet
    b. um 28,88% unterbewertet
    c. um 6,7 % unterbewertet
    d. um 6,7% überbewertet
    e. um 40,61% überbewertet

    ich komm da immer auf 1,40606, was sich ja abgesehen von der einserstelle mit antwort e vereinbaren ließe....hab also sicher a falsche formel...

  7. #37
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    23,2 -> 100%
    16,5 -> x%

    16,5x100/23,2 = 71.12 - 100 = -28,87% unterbewertung lg

  8. #38
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    Avatar von ticallion
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    Zitat Zitat von seeberger
    was is mit 1+4? niemand plan, ich verwechsel das mit elastizität jedes mal.

    neue mc-frage:

    Die Volkswirtschaft operiert auf ihrem natürlichen Outputniveau. Eine Erhöhung des nominalen Geldangebots führt MITTELfristig zu:

    a) höheren Investitionen
    b) niedrigerem Zins
    c) Keine Veränderung der Reallöhne
    d) keiner Veränderung der Nominallöhne

    und c soll richtig sein.? Warum bitte. Mittelfrist ergeben sich durch erhöhung der Geldmenge zwar kein höheres Y aber höhere Preise.
    und Wenn die Preise steigen dann sinken doch die reallöhne oder?
    check ich nicht...
    Hey! Habe mir auch gerade darüber den Kopf zerbrochen... ich kann mir das logisch irgendwie erklären.
    Es steigt ja das nominelle Geldangebot. Sprich M vom (M/P) ---> führt mittelfristig nur zu höherem Preisniveau&Inflationsrate: dh wenn zuerst M größer wird, steigt aber auch der Nominallohn W an (Kurzfristig: Y`+,i` -;I`+;u` -;W`+ ) jedoch Mittelfristig "frisst" das größer gewordene Preisniveau P dann wieder den Anstieg weck. [W´+;P´+: = W/P = W´/P´] Im Endeffekt bleibt der Term W/P mittelfristig gleich. Hoffe du kannst mir folgen.

  9. #39
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    Zitat Zitat von ticallion
    Hey! Habe mir auch gerade darüber den Kopf zerbrochen... ich kann mir das logisch irgendwie erklären.
    Es steigt ja das nominelle Geldangebot. Sprich M vom (M/P) ---> führt mittelfristig nur zu höherem Preisniveau&Inflationsrate: dh wenn zuerst M größer wird, steigt aber auch der Nominallohn W an (Kurzfristig: Y`+,i` -;I`+;u` -;W`+ ) jedoch Mittelfristig "frisst" das größer gewordene Preisniveau P dann wieder den Anstieg weck. [W´+;P´+: = W/P = W´/P´] Im Endeffekt bleibt der Term W/P mittelfristig gleich. Hoffe du kannst mir folgen.
    Wenn man sich das ASAD-Modell aufzeichnen kann man es auch erkennen:
    Expansive Geldpolitik verschiebt die LM-Kurse nach rechts, folglich also auch die AD-Kurve, P steigt in der kurzen Frist schon mal an.
    In der mittleren Frist reagiert die AS-Kurve, sie verschiebt sich entlang der neuen AD' -Kurve nach oben - zum natürlichen Output Yn - P steigt nochmals an.

    In der kurzen Frist ist das M von M/P gestiegen, in der mittleren Frist das P von M/P, es gleicht sich also in Summe wieder aus.

  10. #40
    Golden Member Bewertungspunkte: 26

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    M geht kurzfristig rauf und mittelfristig wieder runter (neutralität des geldes)
    P geht kurzfristig rauf, und steigt dann noch weiter?
    wie kann dann m/p ausgeglichen sein wenn P 2 mal steigt?

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