dieser Meinung bin ich auch!
noch eine frage:
will die zentralbank langfristig das preisniveau konstant halten:
a) muss sie das nominale geldmengenwachstum so steuern, dass es genau dem outputwachstum entspricht
b) muss sie das nominale geldmengenen wachstum so steuern, dass es über dem outputwachstum liegt
c) muss sie das reale geldmengenwachstum so steuern, dass es genau dem outputwachstum entspricht
d) keine der aussagen (a,b,c) ist richtig
a) oder? weil kap. 9 folie 18 fazit: mittelfrist -> das nominale geldmengenwachstum bestimmt die inflationsrate.
kann das wer bestätigen?
dieser Meinung bin ich auch!
Wer später bremst ist länger schnell
Hallo,
stehe bei der Berechnung des Steady State Outputs total am Schlauch. Golden Rule sitzt - nur hier weiss ich nicht wie rechnen. Bsp.:
Y = K^0,6 AN^0,4, S = 0,45, Abschreibung: 0,09, gn=0,02, ga=0,04
ich weiss: s.f. (K/AN) = Abschr. (K/AN)
nur wie rechne ich das?
kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
DANKE
serwas!Zitat von MoritzS
ich hab auch im ersten moment komisch geschaut! aber da muss ein angabenfehler dabei sein. wenn man nach laspeyres oder wie der heisst rechnet bekommt man
(Pt * Q0)/(P0 * Q0) *100 = 161,54
beim paasche:
(Pt * Qt)/P0 * Qt) *100 = 158,33
was habt ihr sonst so raus bei dieser klausur?
1B) a
1C) a
1D) d
1E) b (halt nach lasblablabla...)
2a) Y = 645,45
Saldo = -40
NX = 18,18
b) 1/(1-0,6+0,15) ... bei geschlossener fällt das 0,15 weg. Stärkere wirkung bei geschlossener WS, da bei offener ein teil der mulitplikatorwirkung ins Ausland verpufft.
c) deltaG +50
Y* = 736,36
Saldo* = -90
NX* = 4,55
3)
M 1 = Sichteinlage, Bargeld
+ Termineinlagen
= M 2
+ Spareinlagen
= M 3
t1:
M1 = 700
+200 = M2 900
+100 = M3 1.000
kann das jmd bestätigen?!
mfg seFred
from seVery top of seVery mountain in seVery cosy hut!
jep, würde auch sagen a) weil laut. AD Gleichung aus Kap. 9:Zitat von seeberger
gyt = gmt - pi
pi = gmt - gyt (Quantitätsgleichung, nur mit Strichen über gy + gm)
also muss das nominale Geldmengenwachstum dem Outputwachstum entsprechen, damit die Inflation konstant gehalten werden kann. Mittelfristig ist das bereinigte GM Wachstum die einzige Determinante der Inflationsrate.
neue frage:
eine Reduktion der nominalen Geldmenge hat im AS-AD modell welche mittelfristigen konsequenzen?
a) der reallohn ändert sich mittelfristig nicht
b) die zusammensetzung der produktion ändert sich mittelfristig nicht
c) nominallohn fällt
d)a,b,c ist korrekt
ich würde sagen c:
a) richtig weil y = m/p, G, T
wenn sich y nicht verändert dann verändert sich auch m/p nicht wenn g und T gleich bleiben.
b) richtig weil y nicht geändert wird (aber was meinen die mit zusammensetzung der produktion?)
c) richtig weil w = pe F(u,z) und pe sinkt doch oder? daher sinkt auch realohn.
daher antwort d)
was meint ihr?
ausland is so eine ****... i mein wie soll man sich merken was jetzt inländische güternachfrage oder die nachfrage nach inländischen gütern ist...
Wenn eine offene Volkswirtschaft negative Nettoexporte (nx < 0) aufweist, dann
a) ist die nachfrage nach inländischen gütern gleich der inländischen güternachfrage
b) ist die nachfrage nach inländischen gütern größer als die inländische güternachfrage
c) ist die nachfrage nach inländischen gütern kleiner als die inländische güternachfräge
d) existiert ein budget überschuss
laut kap, 19 folien 5-8 inländische güternachfrage dd > nachfrage nach inländischen gütern, = nx<0 oder?
c-> richtig?
sry aber wie soll man sich einen schmarrn für die prüfung merken...
das verwirrt ja komplett
hat jemand die vo übungsklausur vom tutorium durchgerechnet und wäre bereit, die ergebnisse zu vergleichen?
wenn mir sagst welche es is, können wir später oder morgen die ergebnise per skype vergleichen, hab 1000 alte klausuren rumliegen und kenn mi nimmer aus was was is![]()
wenn du wüsstest, wies hier bei mir aussiehtZitat von seeberger
20 stapel mit klausuren, folien usw überall im raum verteilt
das mit skype passt...ich würd sagen, ich rechne alles durch und später vergleichen wir, ok?
Lesezeichen