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Tut mir leid, ich hab euch falsch verstanden:Zitat von dahri
Die Grenkostenkurve ist 2*Q (=die Ableitung von TC). Der Monopolist wird solange produzieren, bis die Grenzkostenkurve die Nachfragekurve von unten trifft: 2*Q = 200 - Q --> Q=66.67
Der Umsatz ist jetzt die komplette Fläche unterhalb der Nachfragekurve bis Q=66.67 (wegen Preisdiskr.). Bei Q=66.67 ist P=133.33. Die Fläche ist daher (200 - 133.33)*66.67/2 + 133.33*66.67 = 11111.56
Davon die gesamten Kosten TC für Q=66.67 abziehen: 11111.56 - 66.67^2 = 6666.67
Aber ganz ehrlich: nach dem Ausschlussprinzip ist die Lösung viel einfacher...
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Was vielleicht für Verwirrung sorgt: hier werden die Grenzkosten gleich dem Preis gesetzt (im Monopol gilt ja normalerweise MR=MC). Der Unterschied ist, dass im Monopol, wenn sich der Preis der letzten verkauften Einheit ändert, dann ändert sich auch der Preis aller anderen verkauften Einheiten. Da hier aber Preisdiskr. betrieben wird, ändert sich der Preis der "früher" verkauften Einheiten nicht, wenn der Monopolist eine zusätzliche Einheit verkauft.
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wissts ihr ob für bachelor studenten beide teile positiv sein müssen oder genügen insgesamt 50%? (also die 10 von 20 pkten)
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nicht das es noch wirklich wichtig wäre, aber warum kann ich hier nicht einfach Pi=R*Q-C rechnen?
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Ok, ich checks und seh es auf meiner Skizze... Jedoch frage ich mich wieso das alles nicht einfach mit der Gewinnformel ausgerechnet werden kann
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noch ne frage zu den richtigen ergebnissen:
Bei dem bsp. mit dem Nash-Gleichgewicht, was stimmt da jetzt? einmal wurde das mit 2/3, 7/9 und einmal mit 7/9, 1/7 gepostet. welches stimmt da jetzt?
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Ich hab nur geschrieben was ich selber gerechnet habe... Mein Vorposter hat anscheinend die Ergebnisse nach der Klausur bekannt gegeben bekommen... also dürfte seines eher stimmen als meines... obwohl ich jedoch 1/7 herausbekommen habe
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Leider nicht. Das gilt nur, wenn der selbe Preis für alle gelten würde. Die Preisdiskr. 1. Grades kannst du dir so vorstellen:
Für Q=1 gilt P= 199. D.h. du findest einen Käufer, der dir 199 für dein erstes produziertes Teil bezahlt. Für Q=2 gilt P=198. Wegen der Preisdiskr. findest du auch dafür einen Käufer, aber der Käufer des ersten Stücks zahlt dir trotzdem noch die 199. Für Q=3 findest du einen Käufer, der dir das dritte Stück um 197 abkauft, usw...
Ab dem 67ten Käufer rentiert sich das aber nicht mehr, weil die Grenzkosten höher werden als der Erlös.
Um den Gewinn auszurechnen musst du jetzt die 199+198+197+...+133 zusammenrechnen, davon dann die Gesamtkosten abziehen, und so kommst du auf den Gewinn.
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nochmal zu meiner vorigen frage:
wissts ihr ob für bachelor studenten beide teile positiv sein müssen oder genügen insgesamt 50%? (also die 10 von 20 pkten)
weiss das wer?
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hab jetzt nämlich auch noch von wem anderen gehört das die 1/7 stimmen. zumindest hat sie das so mitgeschrieben nach der prüfung...Ich hab nur geschrieben was ich selber gerechnet habe... Mein Vorposter hat anscheinend die Ergebnisse nach der Klausur bekannt gegeben bekommen... also dürfte seines eher stimmen als meines... obwohl ich jedoch 1/7 herausbekommen habe
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