Also ich hab bei dieser Frage folgendes angekreuzt:
Ein positiver ökonomischer Gewinn hat vermehrte Markteintritte und einen sinkenden ökonomischen Gewinn zur Folge.
siehe Kapitel 8, Slide 24-25
Slide 24:
Langfristiges Wettbewerbsgleichgewicht
• Für die Gewinnermittlung werden die Opportunitätskosten
des eingesetzten Kapitals berücksichtigt.
Ein positiver ökonomischer Gewinn bedeutet
demnach einen ungewöhnlich hohen Ertrag einer
• Diese Situation wird neue Firmen anziehen, die in
diesen hoch profitablen Markt eintreten. Als Folge
steigt das Angebot; die Marktangebotskurve verschiebt
sich nach rechts. Der Output am Markt
steigt, der Marktpreis sinkt.
Slide 25 (Grafik):
Gewinn zieht Firmen an, angebot steigt bis Gewinn = 0
Demnach hät ich gesagt:
Ein positiver ökonomischer Gewinn hat vermehrte Markteintritte und einen sinkenden ökonomischen Gewinn zur Folge.
--> sinkender ökonomischer Gewinn: durch den Eintritt neuer Firmen geht der Gewinn zurück, bis der Gewinn = 0 ist.
siehe Slide 26:
Es existiert kein Anreiz für eine Firma, in den
Markt ein- oder vom Markt auszutreten, da die
ökonomischen Gewinne Null betragen.
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14. Gütermärkte: Effekt auf beiden Märkten wird unterschätzt (sicher)
Hier habe ich: Keine der vier anderen Antworten ist richtig
Siehe Kapitel 16 Teil 1:
Slide 3:
Die allgemeine Gleichgewichtsanalyse bestimmt die Preise und Mengen auf allen Märkten gleichzeitig
und berücksichtigt dabei rückwirkende Einflüsse.
Ein rückwirkender Einfluss ist die Anpassung eines Preies oder einer Menge auf einem Markt, die durch
Preis- oder Mengenanpassungen auf verwandten Märkten hervorgerufen wird.
Das heißt, dass bei der allgemeinen GLeichgewichtsanalyse sehrwohl dieser Steuereffekt berücksichtigt wird.
Slide 8:
In den Folien steht nur, dass ohne die Berücksichtigung des rückwirkenden Einflusses bei der allgemeinen Gleichgwichtsanalyse die Auswirkungen der Steuer unterschätzt worden wären.
Mfg
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