habs auch so gerechnet und bin mir fast sicher das es stimmt. 91 wären ja sicherheitsäquivalent oder?
Erwartungswert = 9022,5
erwarteter Nutzen = 91,5
davon die umkehrfunktion: 91,5 = x ^0,5 => x = 8372,25
--> Erwartungswert - Sicherheitsäquivalent = 650,25
ist glaub ich die Risikoprämie, oder täusch ich mich?erklären kann ichs nicht...
habs auch so gerechnet und bin mir fast sicher das es stimmt. 91 wären ja sicherheitsäquivalent oder?
sicherheitsäquivalent wären die 8372,25... es war aber der betrag gefragt den er bereit ist zu zahlen um sich zu versichern und das sollte die risikoprämie sein
was ist denn die lösung beim zweiten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik?
Ja, das wäre die Risikoprämie.Zitat von p-simmi
Aber wie kommst du beim Erwartungswert auf 9022,55 ?
Ich dacht der Erwartungswert sei: [Y(1)+Y(2)]/Anzahl also
(10000+225)/2 = 5112,5
ja so stehts in den Folien, gilt aber nur wenn die Wahrscheinlichkeit jeweils 0,5 ist... Hier war die Wahrscheinlichkeit 0,9/0,1
d.h. 10000*0,9 + 225*0,1 = 9022,50
..und das mit dem common property good,
wird das nicht nur vom staat( bund länder,gemeinden) bereitgestellt,
wenn nein von wem sonst?
ein Beispiel für ein common property good wäre ja Fischerei... einen See mit Fischen stellt der Staat doch nicht bereit. Wenn der Staat was tun kann, dann ist dies durch Regulieren eine "effiziente" Bereitstellung zu erreichen indem er die Fischer verpflichtet nicht über eine bestimmte Menge hinaus zu fischen (->sonst Überfischung).
ja aber irgend wem muss der see ja gehören.
noch was bei der schadstoffreduktion kommt 48 heraus oder?
bei dem superioren gut und Kapitalertragssteuer erhöht, stimmt da - führt zu einem geringern Sparangebot???
Und bei Firma a und b - a kauft mehr lizenzen als B
lg
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