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Thema: FP Umweltökonomik

  1. #41
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    Zitat Zitat von walker
    kannst du mir schnell erklären, wie man nochmal auf den Z-Preis kommt?

    Und vielleicht die d,f,g) auch noch.

    Ist doch schon ne Zeit her...

    Danke! =)
    servus!
    den zertifikatepreis erhält man durch gleichsetzen GVK(E2 einsetzen)
    32-28+2E2=10-E2
    8=8
    siehe auch z.B.: folie 6, grafik handelbare zertifikate

    bei d. musst du abermals intergrieren(wie bei a.), aber jetzt mit neuen untergrenzen, da im Zertifikateoptimum Firma1 12 Einheiten und Firma2 2 Einheiten emitiert. also firma 1 untergrenze 12 und firma 2 untergrenze 2(statt 10 und 4)

    wie f. und g. gerechnet wird, weiss ich nicht genau(langsam wird s zeit ). vielleicht hat jemand einen plan wie das gerechnet wird?

    bei der ankreuzübung e. glaub ich ist die 2. frage falsch, nicht die vermeidungs- sondern die gesamtkosten ändern sich

  2. #42
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    Zitat Zitat von xcv
    ich rechne mal die Aufgabe 2 der Februar Klausur, bei Fehlern etc. bitte posten!:

    a. GVK Firma 1= 32-2E1_____________E1=16
    GVK Firma 2= 10-E2______________ E2=10

    b. Firma 1= 32E1-E1^2 Integral Obergrenze16 Untergrenze10;
    Vermeidungskosten Firma 1= 36

    Firma 2= 10E2-0,5E2^2 Integral Obergrenze10 Untergrenze4;
    Vermeidungskosten Firma 2= 18
    aggregierte VK=54

    c. Zertifikate im Gleichgewicht=GVK Firma 1=GVK Firma 2
    32-2E1=10-E2______Zwischenrechnung: E1+E2= 14; E1=14-E2
    32-2(14-E2)=10-E2
    32-28+2E2=10-E2
    E2= 2; E1= 12;
    Zertifikatepreis= 8

    d. VK Firma1=16, VK Firma2=32, aggregierte VK=48;

    e. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?
    hier finde ich, das alles richtig angekreuzt ist außer Frage 2
    Habe auch alles durchgerechnet und meine Ergebnisse stimmen mit deinen überein.

    Betreffend der Aussage: "Die Versteigerung der Zertifikate würde die Vermeidungskosten der Firmen im Vergleich zur freien Vergabe beeinträchtigen" würde ich auch NICHT mit JA ankreuzen.
    --> Da sich ja nur die Gesamtkosten ändern (wg. dem Ankauf der Zertifikate) nicht jedoch die Vermeidungskosten, die bleiben unbeeinflusst

    Stimmt ihr mir da zu??

    LG

  3. #43
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    Hier noch einige Fragen zum diskutieren:

    1. Die Einführung von Umweltabgaben zur Lösung des Umweltproblems ist wirkungslos, wenn damit keine Mengenänderung (im Sinne einer Umweltverbesserung) erzielt werden kann.

    2. Umweltabgaben sind nur dann vorteilhaft, wenn es zu einer doppelten Dividende führen.

    3. Aus politisch-ökonomischer Sicht ist zu erwarten, dass Abgabelösungen gegenüber Auflagelösungen vorgezogen werden.

    4. Die Nachfrage nach Treibstoffen ist in den vergangen Jahrzehnten stetig angestiegen, obwohl der Preis für Treibstoffe (inkl. des Steuerzuschlages) ebenfalls gestiegen ist. Dies belegt, dass eine Ökosteuer auf Treibstoffe wirkungslos wäre.

  4. #44
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    Hat jemand von Aufgabe 2(Klausur Februar 2009) die f./g. gerechnet und könnte so nett und die Ergebnisse hier posten?

  5. #45
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    Avatar von walker
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    Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1, hat da jemand ne Lösung dazu?
    Bzw...gibts da irgendwo ne Erklärung?
    Die Folien ham mir jetzt ned wirlich weitergeholfen.

    Genauso bei der März-Klausur die Aufgabe 3

    die Grafiken machen mir doch nochn bissl zu schaffen, bzw ich hab einfach keine Ahnung, leider
    ist es ein vogel? ist es ein flugzeug? - nein es ist angeberman

  6. #46
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    Pfeil Rechnung Pigou-Steuer

    Hallo!

    Ein Kollege hat mir grad folgende Rechnung geschickt. Ich komm nicht drauf. Kann mir wer helfen?

    "Ein Unternehmen produziert ein Gut (Menge x), das negative externe Effekte in Form von Lärmbelastung verursacht. Die Nachfrage nach dem Gut lautet: N(x) = 40.000 - 10x. Die privaten Gesamtkosten der Firma belaufen sich auf: Kp(x) = 6.000x. Wie hoch ist die gesellschaftlich optimale Ausbringungsmenge x? Wie hoch sollte eine Pigou-Steuer veranschlagt werden?"

    Ist die Nachfrage gleich dem Grenznutzen? Kann jemand das Beispiel rechnen und vielleicht posten?

    Danke

    lg tom

  7. #47
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    Zitat Zitat von csaf4274
    Hier noch einige Fragen zum diskutieren:

    1. Die Einführung von Umweltabgaben zur Lösung des Umweltproblems ist wirkungslos, wenn damit keine Mengenänderung (im Sinne einer Umweltverbesserung) erzielt werden kann.
    Ich würde sagen: JA. keine Mengenänderung--> Verschmutzungsniveau bleibt gleich-->keine Lösung des Umweltproblems

    2. Umweltabgaben sind nur dann vorteilhaft, wenn es zu einer doppelten Dividende führen.
    da weiß ich die antwort nicht genau, denke aber das eine umweltabgabe auch dann vorteilhaft ist wenn es "nur" zu einem wohlfahrtseffekt aufgrund der umweltqualität kommt.

    3. Aus politisch-ökonomischer Sicht ist zu erwarten, dass Abgabelösungen gegenüber Auflagelösungen vorgezogen werden.
    statisch und dynamisch effizienter wäre die abgabenlösung gegenüber der auflagenlösung, aber aufgrund verhalten "homo economicus" der politiker entsteht ein prinzipal-agenten problem: tatsächliches verhalten entspricht nicht dem optimalen verhalten. politiker sind an umweltpolitischen maßnahmen interessiert, deren nutzen sichtbar und zurechenbar sind und die kosten unmerklich und durch andere verursacht werden. also wird wahrscheinlich eine auflagenlösung vorgezogen

    4. Die Nachfrage nach Treibstoffen ist in den vergangen Jahrzehnten stetig angestiegen, obwohl der Preis für Treibstoffe (inkl. des Steuerzuschlages) ebenfalls gestiegen ist. Dies belegt, dass eine Ökosteuer auf Treibstoffe wirkungslos wäre.
    dies dürfte bedeuten, dass die preiselastizität der nachfrage sehr wenig elastisch ist. man sollte sich die preiselastizität genauer anschauen und gegebenenfalls den steuersatz weiter erhöhen, um die externen kosten zu internalisieren. wenn dann keine mengenänderung/zu schwache mengenänderung vorherrscht, ist die ökosteuer wirkungslos. das wäre meine überlegung, keine ahnung ob das so stimmt

  8. #48
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    1. Die Einführung von Umweltabgaben zur Lösung des Umweltproblems ist wirkungslos, wenn damit keine Mengenänderung (im Sinne einer Umweltverbesserung) erzielt werden kann.
    Ich würde sagen: JA. keine Mengenänderung--> Verschmutzungsniveau bleibt gleich-->keine Lösung des Umweltproblems

    Ich wär hier für nicht wirkungslos, da ich in alten unterlagen gelesen habe, dass es ökonomisch trotzdem sinvoll ist, weil dann der richtige Preis verlangt wird. (Lenkungsabgabe vs. Pigou-Steuer)

    2. Bin ich auch deiner Meinung!

    3. Stimmt auch!

    4. hab ich keine Ahnung

  9. #49
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    2 g) FP Februar 2009

    Hat irgendjemand eine Ahnung wie die 2g) von der FP in Februar funktionieren könnte???

    Wie kann man die Pigou Steuer errechnen??

    LG

  10. #50
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    Wie wärs so?

    F1:32-2E1+0,5E^2=T
    32-2*16+0,5*(16)^2=T
    T=128

    F2: 10-E+0,5E^2=T
    10-10+0,5*10^2=T
    T=50

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