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Thema: PS Czermak/Rützler Aufgabenblatt 2 - SS 2009

  1. #31
    Experte Bewertungspunkte: 43

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    Könnte irgendjemand eventuell die Grafik posten? Komme leider nicht darauf.....

  2. #32
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    Topjob

    Zitat Zitat von cSaG7861
    okay,

    In der Aufgabestellung ist die lineare Nachfragefunktion durch den Punkt P1: (P=10,Q=1) und den Punkt P2: (P=2,Q=9) beschrieben.

    lineare Funkltionen haben generell die Formel: y=mx+n bzw. auf die Nachfragefunktion bezogen: P=mQ+n

    1.Schritt: Ermittlung des Anstieges (m)
    m=delta(y)/delta(x)=(y2-y1)/(x2-x1)
    m=delta(P)/delta(Q)=(P2-P1)/(Q2-Q1)
    m=(2-10)/(9-1)=( -8 )/8=-1

    2.Schritt: Ermittlung von n (am Bsp. von P1)
    P=mQ+n
    10=(-1)*1+n=(-1)+n
    n=11

    3. Schritt: Bsp.-Werte wieder herausnehmen
    P=(-1)*Q+11
    P=11-Q (inverse Nachfragefunktion)
    Q=11-P (normale Nachfragefunktion)



    danke!
    super erklärt.

  3. #33
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    Zitat Zitat von edithengerl
    also die AR ist gleichzeitig deine Nachfragekurve, sprich p=11-Q

    damit du dann die Werte für den Wettbewerb raus bekommst setzt du eben diese Nachfragekurve mit den MC (3) gleich - dann bekommst für Q* = 8 und P* = 3. Wenn das fertig hast, rechnest dir die alte und die neue Konsumentenrente aus und vergleichst diese beiden. - KRwettbewerb = (11-3)+8/2 = 32; KRmonopol = (11-7)*4/2 = 8, d.h. VEränderung = -24

    Hoff, ich konnte dir helfen?!?!?!?
    wie berrechnet man denn die konsumentenrente ?? ich komm einfach nicht drauf wo du die zahlen hernimmst bzw. hast du das nur aus der graphik abgelesen oder lässt sich das schriftlich überhaupt berrechnen ??

  4. #34
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    Avatar von cSaG7861
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    das wäre die mathematische Lösung des Problems, für alle die wie ich zu faul sind, sich die Punkte auszurechnen

    Nachfragefunktion: p=11-Q
    Konsumentenrente ist das Integral der Funktion zwischen 0 und Q abzüglich des Produktes aus P und Q. Theretisch berechnet man sich die Fläche unter der Nachfragekurve abzüglich der Fläche Q*P, also der viereckigen Fläche, die zum Teil die Produzentenrente enthält und den Rest, welcher in keine Rente oder dergleichen einfließt. Es ist aber darauf zu achten, dass die Nachfragefunktion dafür invers aufgestellt sein muss, da graphisch betrachtet P die abhängige Variable (auf der y-Achse) ist, aber die normale Nachfragefunktion davon ausgeht, dass Q abhängig ist.

    also KR=11*Q-1/2*Q^2-Q*P

    am Bsp. des Monopols:

    KR=11*4-0,5*4^2-4*7=8

    Die Produzentenrente ist im übrigen PR= Q*P-(Das Integral der Angebotsfunktion)

    am Bsp. des Monopols: MC=3 -->3Q

    PR=4*7-3*4=16

    natürlich ist auch hier wieder die inverse Angebotsfunktion zu beachten: p=...

  5. #35
    Golden Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von cSaG7861
    das wäre die mathematische Lösung des Problems, für alle die wie ich zu faul sind, sich die Punkte auszurechnen

    Nachfragefunktion: p=11-Q
    Konsumentenrente ist das Integral der Funktion zwischen 0 und Q abzüglich des Produktes aus P und Q. Theretisch berechnet man sich die Fläche unter der Nachfragekurve abzüglich der Fläche Q*P, also der viereckigen Fläche, die zum Teil die Produzentenrente enthält und den Rest, welcher in keine Rente oder dergleichen einfließt. Es ist aber darauf zu achten, dass die Nachfragefunktion dafür invers aufgestellt sein muss, da graphisch betrachtet P die abhängige Variable (auf der y-Achse) ist, aber die normale Nachfragefunktion davon ausgeht, dass Q abhängig ist.

    also KR=11*Q-1/2*Q^2-Q*P



    am Bsp. des Monopols:

    KR=11*4-0,5*4^2-4*7=8

    Die Produzentenrente ist im übrigen PR= Q*P-(Das Integral der Angebotsfunktion)

    am Bsp. des Monopols: MC=3 -->3Q

    PR=4*7-3*4=16

    natürlich ist auch hier wieder die inverse Angebotsfunktion zu beachten: p=...
    danke

  6. #36
    Junior Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von cSaG7861
    Hey,

    In der Aufgabenstellung steht, dass die fixen Kosten 400 sind und die variablen Kosten das sechsfache von der Menge Q beträgt.
    Daraus ergibt sich die Kostenfunktion C=400+6Q und daraus dann die marginalen Kosten von 6. Daraus ergibt sich dann, wenn MR=MC 180-0,5Q=6. Q=348

    lg

    hab ne frage warum 180-0.5Q wie kommt die auf die 0,5 von der ángabe 180-0,25Q ??

    lg
    Ahnung <= 0

  7. #37
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    Zitat Zitat von O.M.G
    hab ne frage warum 180-0.5Q wie kommt die auf die 0,5 von der ángabe 180-0,25Q ??

    lg
    MR ist ja die doppelte Steigung von AR

    und du willst ja nun das MR wissen, um es mit MC (welches du aus der Kostenfunktion bekommst) gleichzusetzen...

    Also nimmst du
    180-0.25Q /*Q weil du ja auf das doppelte kommen musst
    180Q-0.25Q²
    dR/dQ = 180 -0.5Q

  8. #38
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    Zitat Zitat von cSaG7861
    das wäre die mathematische Lösung des Problems, für alle die wie ich zu faul sind, sich die Punkte auszurechnen

    Nachfragefunktion: p=11-Q
    Konsumentenrente ist das Integral der Funktion zwischen 0 und Q abzüglich des Produktes aus P und Q. Theretisch berechnet man sich die Fläche unter der Nachfragekurve abzüglich der Fläche Q*P, also der viereckigen Fläche, die zum Teil die Produzentenrente enthält und den Rest, welcher in keine Rente oder dergleichen einfließt. Es ist aber darauf zu achten, dass die Nachfragefunktion dafür invers aufgestellt sein muss, da graphisch betrachtet P die abhängige Variable (auf der y-Achse) ist, aber die normale Nachfragefunktion davon ausgeht, dass Q abhängig ist.

    also KR=11*Q-1/2*Q^2-Q*P

    am Bsp. des Monopols:

    KR=11*4-0,5*4^2-4*7=8

    Die Produzentenrente ist im übrigen PR= Q*P-(Das Integral der Angebotsfunktion)

    am Bsp. des Monopols: MC=3 -->3Q

    PR=4*7-3*4=16

    natürlich ist auch hier wieder die inverse Angebotsfunktion zu beachten: p=...
    Wenn ich KR Monopol: (11-7)*4 /2 = 8
    und KR Wettbewerb: (11-3)*8 /2 = 32 rechne ist dass aber auch richtig oder? Oder muss man das mit Integral und so berechnen?

  9. #39
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    Wie man es berechnet ist eigentlich egal, da es im Prinzip das selbe ist. Bei dem weg den du genommen hast berechnet man einfach das dreieck, welches sich ergibt und durch das integral berechnet man die Fläche unter der gesamten Funktion und subtrahiert dann das viereck welches durch Q*P entsteht, sodass man auch auf das dreieck kommt. Ich persönlich ziehe die Berechnung per Integral vor, da man so erstens sich die ganzen Schnittpunktsberechnungen mit der p-achse erspart und zweitens diese Formel auch gültigkeit hat, wenn die Nachfrage- bzw. Angebotsfunktion nicht linear sind und man sich dann schonmal daran gewöhnen kann, wenn denn mal solche irgendwann kommen

  10. #40
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    Wie berechnet man in 1 und 2 den Monopolgewinn?? komm da einfach nicht drauf....

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