Genau die Sachen sind mir auch aufgefallen. Ich gehe stark davon aus, dass das Fehler ihrerseits sind und du mit den Angaben recht hast.Zitat von bonit99
LG
hallo!
passt zwar nicht ganz zum thema, aber ist im der Lösung Betriebsüberleitungsbogen von Aufgabe 1 zufällig ein Fehler?
Lohnnebenkosten FL (110% v. € 88.500) müsste doch 80000 sein in der klammer oder? -> Ergebnis 88000 stimmt dann.
Lohnnebenkosten HL (60% v. 12.300) ebenfalls falsch: müsste doch 10000 sein -> Ergebnis 6000
Gehaltsnebenkosten (60 % v. 25000) ist dann wieder richtig oder?
-> Ergebnis 15000
ist des mit den 88500 und 12300 ein Tippfehler (finde die Zahlen nirgends, und das Ergebnis wär dann auch ein anderes) oder check ich da was nicht (hatte vorher damit noch nie was zu tun)
danke für Eure Antwort!
lg
Genau die Sachen sind mir auch aufgefallen. Ich gehe stark davon aus, dass das Fehler ihrerseits sind und du mit den Angaben recht hast.Zitat von bonit99
LG
okvielen Dank für die Antwort!
lg
Das was du gemacht hast ist das Restwertverfahren (glaub zumindest dass das so heißt!). Du hast also einfach den Restwert des abschreibbaren AV verwendet. Beim Durchschnittswertverfahren nimmst du aber einfach die Hälfte des abschreibbaren AV (deswegen Durchschnittswert).Zitat von maxomaticus
also müsst das so sein:
(400000/2) + 200000 = 400000 --> 400000*0.1 = 40 000 = Kapitalkosten/Jahr
Für Verw./Vertr. sind die Herstellkosten die Bezugsgröße. Die Herstellkosten umfassen die primären und sekundären GK von Material und Fertigung sowie die Einzelkosten (also Fertigungsmaterial und Fertigungslöhne). Die Herstellkosten sind also 2913056.Zitat von maxomaticus
436945/2913056 ~ 15%
Zu Maschinenstundensatz: In dem Bsp gehts darum den Maschinenstundensatz für 3000 Stunden Leistung zu berechnen. Du musst also einfach ausrechnen, wie viel von den prim. und sek. GK pro Stunde verursacht werden. Das wär jetzt eben für die Fertigung:
297500/3000 = 99,17€/h
Müsste heißen dass pro Stunde Fertigung 99,17 € GK anfallen.
Danke vielmals autcore, dass du dir die Zeit genommen hast! Echt cool! Habs jetzt kapiert!
kein problem!Zitat von maxomaticus
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Aufgabe 2 hat noch niemand richtig verstanden, oder? Hat vl. schon jemand Lösungsvorschläge?
Das Hotel müsste ja normalerweise 52€/Nacht kassieren, was für ein Hotel ja normal ist.
-54 000
-1 350 000
------------------
1404000
Das dividiert durch die 27 000Nächte sind 52€
Ich sag mal pro Nacht kommen 2€ Einzelkosten zustande
(54000/27000)
Gemeinkosten sind 1 350 000 davon 15% var also 202 500 und 75% fix also
1 012 500
D.h. für die 10 000 Nächtigungen fallen an
+150 000 Einnahmen (10 000*15)
-20 000 fixe EK (2 * 10 000)
-75 000
Die variablen Gemeinkosten hab ich mal so gerechnet. 202 500/ 27 000Nächtigungen ergeben 7.5 pro Nacht und das mit 10 000 multipliziert gibt 75 000, was auch noch abzuziehen wäre.
Was mach ich mit den fixen GK 1 012500? Wenn ich das auch noch abziehe, rentiert sich das ja niemals. Bin ich total aufm Holzweg? Oder wie würdet ihr das angehn?
Du hast n Rechenfehler gemacht.Zitat von maxomaticus
Die fixen Gemeinkosten sind 85% und nicht 75%, dh. 1.147.500 €
Ich habs mal so gerechnet:
Die Kosten für die 10000 (also insgesamt 37000) Gäste zusätzlich berechnen sich ja so:
fixe Gemeinkosten: 1.147.500
+ var. Gemeinkosten: 277.500
+ WES: 74.000
= 1.499.000 €
Dem gegenüber stehn die Einnahmen:
27.000 Gäste zahlen die 52 € pro Nacht: 1.404.000
und 10.000 Gäste zahlen nur die 15 € pro Nacht: 150.000
= 1.554.000 €
Daraus ergibt sich ein Gewinn von 55.000 € wenn die zusätzlichen Gäste kommen. Dh. das Hotel sollte das Angebot annehmen.
(Keine Garantie auf diese Lösung!!!)
Zitat von autcore
Meiner Meinung nach geht das so:
2*1,2/0,97/0,9=2,75
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