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Thema: Fragenkatalog WS 08/09

  1. #501
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    Ich bin mir nicht sicher mit dieser Frage... Hat jemand eine Idee?

    116.

    Der Deadweight loss einer Verbrauchsteuer:
    a- ist ceteris paribus umso größer, je geringer die Nachfrageelastizität ist
    b- ist ceteris paribus umso größer, je geringer im Ausgangsgleichgewicht das gehandelte Marktvolumen ist
    c- steigt proportional mit dem Steuersatz
    d- ist ceteris paribus umso kleiner, je höher die Angebotselastizität ist
    e- keine Antwort ist richtig

    Was meint ihr? Ist da c richtig??

  2. #502
    Golden Member Bewertungspunkte: 18

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    Zitat Zitat von bbb Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht sicher mit dieser Frage... Hat jemand eine Idee?

    116.

    Der Deadweight loss einer Verbrauchsteuer:
    a- ist ceteris paribus umso größer, je geringer die Nachfrageelastizität ist
    b- ist ceteris paribus umso größer, je geringer im Ausgangsgleichgewicht das gehandelte Marktvolumen ist
    c- steigt proportional mit dem Steuersatz
    d- ist ceteris paribus umso kleiner, je höher die Angebotselastizität ist
    e- keine Antwort ist richtig

    Was meint ihr? Ist da c richtig??
    Nachfrage total elastisch --> Produzenten tragen alles
    Nachfrage total inelastisch --> Konsumenten tragen alles
    Angebot total elastisch --> Konsusmten alles
    Angebot total inelastisch --> Produzenten tragen alles

    Bei totaler Inelastizität gibt es nie einen DWL. Bei elastizität hingegen schon.

    Ausschlussverfahren:
    a) Nachfrageelastizität 0 --> kein DWL
    b) totaler Blödsinn
    c) hat glaube ich nichts mit dem Steruersatz zu tun sondern nur mit der Elastizität
    d) nein, umso höher je höhe die Elastizität ist
    e) richtig würde ich sagen

  3. #503
    Junior Member Bewertungspunkte: 2

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    Zitat Zitat von bbb Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht sicher mit dieser Frage... Hat jemand eine Idee?

    116.

    Der Deadweight loss einer Verbrauchsteuer:
    a- ist ceteris paribus umso größer, je geringer die Nachfrageelastizität ist
    b- ist ceteris paribus umso größer, je geringer im Ausgangsgleichgewicht das gehandelte Marktvolumen ist
    c- steigt proportional mit dem Steuersatz
    d- ist ceteris paribus umso kleiner, je höher die Angebotselastizität ist
    e- keine Antwort ist richtig

    Was meint ihr? Ist da c richtig??
    Nein, umso elastischer die Kurven (also umso flacher sie sind), umso größer ist der DWL.
    Ich denke man kann es so erklären, daß umso elastischer die Kurven sind, umso größer ist die Veränderung der verkaufen Menge, also auch der DWL.

    Meiner Meinung müsste oben "e - keine Antwort ist richtig" richtig sein

    Ist in den VO-Folien Unit 9 Seiten 24-25 zwar nicht gut, aber zumindest ein bisschen erklärt

    Hoff ich lieg da richtig.

  4. #504
    Golden Member Bewertungspunkte: 4
    Avatar von Puls
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    hat jemand eine ahnung was bei den aufgaben 124+125+126 richtig ist???

  5. #505
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Puls Beitrag anzeigen
    hat jemand eine ahnung was bei den aufgaben 124+125+126 richtig ist???

    c, d, c

    Weiss jemand die Aufgaben 61 oder 62?

  6. #506
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

    Registriert seit
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    Kann mir jemand mit dieser Aufgabe helfen bitte?

    In einer Volkswirtschaft existieren zwei Individuen, welche folgende individuelle Nachfragefunktionen für ein öffentliches Gut aufweisen.

    Konsument 1: Q= 160 - P
    Konsument 2: Q= 40- P/4


    Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

    A. Die Marktnachfrage ist Q= 160 - p , wenn Q im Intervall von 0 bis 40 liegt
    B. Die Marknachfrage ist Q= 200 - 5P/4
    C. Die Marktnachfrage ist Q= 64- P/5, wenn Q im Intervall von 50 bis 60 liegt
    D. Die Marktnachfrage ist Q= 64- P/5, wenn Q im Intervall von 0 bis 40 liegt
    E. keine Antwort ist richtig

    Danke

  7. #507
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    Weiss jemand diese Frage...was wäre falsch???

    Nur eine der nachfolgenden allgemeinen Aussagen zur UPF ist nicht korrekt. Welche?
    · Die UPF ergibt sich als Verbindungslinie aller global effizienten Punkte der Utility-Possibility-Curves (Nutzenmöglichkeitenkurven)
    · Punkte auf der UPF müssen notwendigerweise pareto-optimal sein
    · Für alle Punkte auf der UPF muss die Produktion technologisch optimal sein
    · Die gesellschaftliche Beurteilung von Punkten auf der UPF kann nur nach dem Pareto-Kriterium erfolgen
    · Das Pareto-Kriterium sagt uns nicht, welchen Punkt auf der UPF eine Gesellschaft wählen soll


    Danke

  8. #508
    Golden Member Bewertungspunkte: 4
    Avatar von Puls
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    Zitat Zitat von csae8206 Beitrag anzeigen
    Weiss jemand diese Frage...was wäre falsch???

    Nur eine der nachfolgenden allgemeinen Aussagen zur UPF ist nicht korrekt. Welche?
    · Die UPF ergibt sich als Verbindungslinie aller global effizienten Punkte der Utility-Possibility-Curves (Nutzenmöglichkeitenkurven)
    · Punkte auf der UPF müssen notwendigerweise pareto-optimal sein
    · Für alle Punkte auf der UPF muss die Produktion technologisch optimal sein
    · Die gesellschaftliche Beurteilung von Punkten auf der UPF kann nur nach dem Pareto-Kriterium erfolgen
    · Das Pareto-Kriterium sagt uns nicht, welchen Punkt auf der UPF eine Gesellschaft wählen soll


    Danke
    4. ist falsch (kann nur nach dem pareto kriterium erflogen)
    es ist falsch weil die UPF schon nach den pareto kriterium beurteilt wurde, und es kann nicht nochmal bzw. die punkte nochmal nach dem pareto kriterium beurteilt werden. oder so ähnlich...

    Das hat der Sausgruber "Michael Jackson" in der VO gesagt

  9. #509
    Member Bewertungspunkte: 11

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    80
    Kann mir jemand erklären wie man bei 119 draufkommt dass die Konsumenten 1,5 tragen und die Produzenten 0,5? Der Rest des Rechenweges ist mir klar, nur am Ende versteh ich nicht genau, wie das aufgeteilt wird!! Danke!

  10. #510
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    Bsp16

    kann mir jemand bitte die Frage 16 erklären.... Das mit dem GRS und Wohlfahrt.... Vielen Dank

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