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Thema: Fragenkatalog WS 08/09

  1. #461
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    Zitat Zitat von csag82 Beitrag anzeigen
    zu 38:

    MB = MPC+MD

    hier bekommst du ja für q=13 heraus oder?

    Wobei dann für die Steuer auch gilt:

    MB = MPC + t
    195 - 8*13 = 5*13 + t
    t = 26

    Somit Antwort b)

    Im Gleichgewicht muss auch gelten, dass die Steur eigentlich auch gleich die MD ist! in unserem Fall MD = 2q da q 13 ist ergibt es auch 26!
    Aber ich dachte, dass das so nur der Fall ist bei positiven Externalitäten (Folie 36 Kapitel 4)? Wieso muss man für die Pigou Subvention nicht das Quadrat (MSC-MPC)*(q1-q*) (Folie 19 Kapitel 4) ausrechnen?

  2. #462
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    Aufgabe 40

    Die Aufgabe ist meiner Meinung nach unklar gestellt:

    I) Angabefehler, da nirgends steht wer die Nutzungsrechte hat. Würden die Nutzungsrechte beim Anrainer liegen würde er natürlich gar nichts zahlen sondern der Produzent müsste von selber bis zum effizienten Output reduzieren.

    II) wenn man davon ausgeht, dass die Rechte beim Produzenten liegen:

    MB=80
    MC=8X
    --> x=10

    Profit d. Produzenten:
    MB-MPC =80-80=0

    Damage für Anrainer:
    MD=8/3x--> 8/3*10=26.667

    Generell gilt, der Anrainer wird dem Produzenten solange etwas zahlen , solange gilt MD>MB-MPC, sobald MD=MB-MPC gibt es keinen Spielraum für Verhandlungen mehr.

    Verringerung um 2 Einheiten:
    X-2=8

    Profit d. Produzenten: 80-64= 16

    MD Anrainer: 8/3*8= 21,333


    Lösung??:
    Meiner Meinung nach würde er irgendetwas zwischen 16 und 21,33 zahlen. Laut Klausur sollte 48 herauskommen aber ich weiß wirklich nicht wie das gehen soll?

  3. #463
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    Bsp 99

    Kann mir bitte jemand mit dieser Aufgabe helfen???

    Ich kriege da immer folgendes:

    ohne Steuer: F= 8, x= 84
    mit Steuer: F= 8, x= 112

    und als die richtige Antwort steht da die Möglichkeit B, Das Arbeitsngebot unbeeinflusst bleibt.

    Kann mir jemand sagen, ob das richtig ist und was bekommt ihr?


    Vielen Dank

  4. #464
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    kann mir bitte jemand den rechenweg von aufgabe 37 erklären?

  5. #465
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    Kann mir jemand bei Aufgabe 59 helfen? Was ist die Umkehrfunktion von 2Y^0.2?

    Und wieso sind bei 64 mit dem Arrow Lind Theorem nicht b c und d richtig? Man kann von Unsicherheit abstrahieren, der Nutzen soll auf möglichst viele Nutzer verteilt sein und der Nutzen darf nicht mit dem Einkommen korreliert sein, oder?
    Geändert von csaf6948 (08.07.2009 um 10:10 Uhr)

  6. #466
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    Zitat Zitat von bbb Beitrag anzeigen
    Kann mir bitte jemand mit dieser Aufgabe helfen???

    Ich kriege da immer folgendes:

    ohne Steuer: F= 8, x= 84
    mit Steuer: F= 8, x= 112

    und als die richtige Antwort steht da die Möglichkeit B, Das Arbeitsngebot unbeeinflusst bleibt.

    Kann mir jemand sagen, ob das richtig ist und was bekommt ihr?


    Vielen Dank
    Also wenn du 8 Stunden Freizeit genießen kannst wieviel Stunden wirst du arbeiten? L = 24-F = 16 Stunden mit Steuer und OHNE Steuer verändert sich dann deine Arbeitszeit?

    Somit kann doch nur Antwort B richtig sein oder?

  7. #467
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    Zitat Zitat von csaf6948 Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand bei Aufgabe 59 helfen? Was ist die Umkehrfunktion von 2Y^0.2?

    Und wieso sind bei 64 mit dem Arrow Lind Theorem nicht b c und d richtig? Man kann von Unsicherheit abstrahieren, der Nutzen soll auf möglichst viele Nutzer verteilt sein und der Nutzen darf nicht mit dem Einkommen korreliert sein, oder?
    zu 59

    schon mal mit hoch 5 probiert? weil 0,2 = 1/5

    Risikoprämie = Erwartungswert - Sicherheitsäquivalent

    EA = 0,2*50+0,6*250+0,2*1000 = 360
    U(SA) = 0,2*2*50^0,2+0,6*2*250^0,2+0,2*2*1000^0,2 = 6,0....
    SA = (U(SA)/2)^5 = 261,269

    Risikop = 360 - 261,27 = 98,73

    zu 64

    bin ich der Meinung nur c ist richtig!

  8. #468
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    Zitat Zitat von findus Beitrag anzeigen
    kann mir bitte jemand den rechenweg von aufgabe 37 erklären?
    ist ja genau gleich wie das Beispiel aus der 1. PS klausur

    MB=MC
    x= 5 (Reduktion der Emision)

    Gebühr = 40 (=50-2*5)
    Steueraufkommen = 23.800 (=(600-5)*40)

    keine Antwort ist Richtig!

  9. #469
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    Zitat Zitat von El_Tumbao Beitrag anzeigen
    Die Aufgabe ist meiner Meinung nach unklar gestellt:

    I) Angabefehler, da nirgends steht wer die Nutzungsrechte hat. Würden die Nutzungsrechte beim Anrainer liegen würde er natürlich gar nichts zahlen sondern der Produzent müsste von selber bis zum effizienten Output reduzieren.

    II) wenn man davon ausgeht, dass die Rechte beim Produzenten liegen:

    MB=80
    MC=8X
    --> x=10

    Profit d. Produzenten:
    MB-MPC =80-80=0

    Damage für Anrainer:
    MD=8/3x--> 8/3*10=26.667

    Generell gilt, der Anrainer wird dem Produzenten solange etwas zahlen , solange gilt MD>MB-MPC, sobald MD=MB-MPC gibt es keinen Spielraum für Verhandlungen mehr.

    Verringerung um 2 Einheiten:
    X-2=8

    Profit d. Produzenten: 80-64= 16

    MD Anrainer: 8/3*8= 21,333


    Lösung??:
    Meiner Meinung nach würde er irgendetwas zwischen 16 und 21,33 zahlen. Laut Klausur sollte 48 herauskommen aber ich weiß wirklich nicht wie das gehen soll?

    Anreiner Bezahlt maximal die Fläche unter der MD kurve von 8 bis 10

    in den Folien 9 (mit den Punkten abef dargestellt) bzw. Bsp Folie 22 , Kapitel 4.

    diese Entspricht: (4/3)*10^2 - (4/3)*8^2 = 48

  10. #470
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    Wie kommt man denn bei Aufgabe 104 auf b? Ich habe da die Nutzen von 75.395 bei einem monatlichen Transfer und 73.168 bei einem in kind transfer, also ist er doch nicht indifferent. Oder hab ich was falsch gemacht?

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