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Ergebnis 61 bis 70 von 94

Thema: Finanzmanagement alte FP

  1. #61
    Senior Member Bewertungspunkte: 28

    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Javelin Beitrag anzeigen
    Also ich hab da mal ganz andere Ergebnisse

    a) no Information
    A1 (16+14)/2 = 15 ... (2+16)/2 = 9 ... Summe is 24/2 = 12
    A2 (16+10)/2 = 13 ... (4+10)/2 = 7 ... Summe is 20/2 = 10
    --> A1 wird gewählt
    B1 (8+1/2 = 13 ... (12+14)/2 = 13 ... Summe is 26/2 = 13
    B2 (10+14)/2 = 12 ... (18+6)/2 = 12 ... Summe is 24/2 = 12
    --> B1 wird gewählt
    X: 16/8 und Y: 14/18 --> Value A (16+14)/2 = 15 und Value B (8+1/2 = 13
    Dadurch kann A mehr erwarten als B --> TRUE

    b) bei Matrix X
    A1 (16+2)/2 = 9 UND A2 (16+4)/2 = 10
    bei Matrix Y
    A1 (14+16)/2 = 15 UND A2 (10+10)/2 = 10
    also bei Matrix X wählt A2 und bei Matrix Y A1
    bei Matrix X
    B1 (8+12)/2 = 10 UND B2 (10+1/2 = 14
    bei Matrix Y
    B1 (18+14)/2 = 16 UND B2 (14+6)/2 = 10
    also bei Matrix X wählt B2 und bei Matrix Y B1

    das ganze ergibt bei Matrix X A2/B2 und bei Matrix Y A1/B1
    X: 4/18 und Y 14/18 -- > Value von A4+14)/2 = 9 und Value von B18+1/2 = 18
    Dadurch hat A verloren und B gewonnen

    usw.
    3) Falsch
    4) Richtig
    5) Richtig
    6) Richtig
    7) Richtig.
    Richtig
    9) Falsch
    10) Richtig
    Also die Antworten stimmen, die Berechnung nicht

    Ich versuchs mal zu erklären, was nicht ganz einfach ist:

    a) Wenn beide nichts wissen, so ist eine dritte Matrix zu erstellen, wo die Erwartungswerte enthalten sind. Und danach zu testen, wo sich das (Nash) Gleichgewicht befindet.

    Also: Feld A1,B1: (16 + 14)/2 für A und (8 + 18 )/2 für B.
    Dann Feld A1,B2: (2 + 16)/2 für A und (10 + 14)/2 für B.
    und so weiter ergibt:

    15/13 9 / 12
    13/13 7 / 12

    Jetzt gilt es das Gleichgewicht zu finden. Man sieht, dass A bei A1 immer mehr erhält egal was B spielt (strictly dominant strategy) daher spielt A A1.
    B erhält bei B1 immer mehr als bei B2. Das Gleichgewicht liegt also bei A1,B1 mit Werten 15/13
    Daraus folgt: A erhält mehr als B.

    b)
    Hier gilt es nun die Gleichgewichte für die Matrizen X und Y zu finden und aus deren Ausgang den Erwartungswert zu bilden, da ja beide sich unterschiedlich entscheiden können aufgrund der öffentlichen Info:
    X: Gleichgewicht bei A2,B2 (4/18 ) Y: Ggw bei A1,B1 (14 / 18 ) (Berechnung der Gleichgewichte wieder wie oben, also schauen wo die Spieler mehr bekommen)
    Erwartungswerte aus den 2 Gleichgewichten: A: (4 + 14)/2 = 9 B: (18 + 18 )/2 = 18

    Vergleich mit a) : A verliert, B gewinnt.

    c) A hat von nichts eine Ahnung daher spielt er wie unter Punkt a). B weiß nun allerdings, dass A A1 spielen wird. Er kann daher sich darauf einstellen und wird bei X B2 spielen, bei Y B1. Die Erwartungswerte sind daher: A: (2 + 14) / 2 = 8 , B: (10 + 18 ) / 2 = 14
    Vergleich mit a) B erhält 14 statt 13

    zu guter letzt noch d)

    B weiß nun, dass A eine Information hat, hat aber selbst keine. B kann also nur eine Aktion auswählen für X und Y (nicht unterschiedliche wie im Fall b)

    B überlegt nun, was passiert, wenn er B1 spielt. A wird im Falle X mit A1 oder A2 antworten (indifferent; bleibt sich aber egal in dem Beispiel). Im Falle Y wird A mit A1 auf B1 antworten. Daraus ergeben sich die Ausgänge X: A2,B1, Y: A1,B1. B sein Erwartungswert daher: (12 + 18 )/2 = 15
    B überlegt sich das gleiche für B2 und kommt auf X: A2,B2 Y:A1,B2 und daher auf Erwartungswert: (18 + 18 )/2 = 18.
    Für B ist es also von Vorteil B2 zu spielen.

    A kann diese Überlegungen nachvollziehen und antwortet nun also bestmöglich auf die Strategie B2. A kann aber 2 Aktionen spezifizieren, da er den Ausgang kennt (also X oder Y).
    Er kommt auf: X: A2,B2 ; Y: A1,B2. Sein Erwartungswert daher: (4 + 14) / 2 = 8

    Vergleich mit a) zeigt, dass er weniger erhält also ohne jegliche Information (15)

    Ich hoffe nun ist alles unklar
    Grüße

  2. #62
    Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von chris86 Beitrag anzeigen
    ähnliches Bsp vom 10.2.09

    5. There are three stocks A, B, and C:
    µA=9% µB=10% µC=14% sA=9% sB=12% sC=20%
    rAB=0,6 rAC=0,4 rBC=0,0 rF= 5%.

    a) Calculate the risk in a portfolio of ABC (equally weighted)
    b) You have 20.000€. Take a loan of 15.000€ and invest 35.000€ in a portfolio of ABC (equally weighted). What is your expected return?
    c) You sell short 5000€ of A, invest 5000€ in B and invest 5000€ long in C. What is the expected return of your portfolio?

    a)wieder klar

    b)c) ???

    danke!!!
    Hab das ganze dann mal so gerechnet ...
    a) blabla ~10%

    b) ReturnPF = 1 / 3 * 0,09 + 1 / 3 * 0,1 + 1 / 3 * 0,14 = 0,11
    - 0,75 * 0,05 + 1,75 * 0,11 = 0,155
    die - 0,75 sind die 15.000 die ich aufnehm und die 1,75 sind die 35.000 die ich ins PF investier

    c) -1 * 0,09 + 1 * 0,1 + 1 * 0,14 = 0,15

  3. #63
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    Zusatzstunde Münzmodell

    hey - kann mir bitte jemand bzgl der Zusatzstunde helfen, bitte? Beim Münzmodell verstehe ich nicht, wie man die Gebote errechnet. Der Formel nach errechnet sich der das Gebot
    Bi= Summe aus bk - [(n-i)*0,5]

    n sollen die Anzahl der Infoniveaus sein - wenn Infoniveau von 0 bis 10 gegeben ist, sind das dann 11. richtig?

    i soll der Index Infoniveau sein - wie kann ich diesen errechnen?

    danke!!!

  4. #64
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    neue mc-fragen

    hi! hab da neue mc-fragen:

    A ‘signal’ is a test whether the sender is of high quality or not r 0
    In equilibrium the following holds: If stock A has a higher risk (σ) than stock B, A cannot have a lower return than B f 0
    If a stock price series shows autocorrelations, it does not exhibit a Random Walk r 0
    The average beta for all stocks is 1.0 r 0
    Market efficiency decreases when a considerable number of traders does not
    undertake fundamental security analysis anymore r 0
    Private information cannot have a negative value for you as long as nobody knows that you have private information 0 0
    Real stock distributions usually have a kurtosis>3 0 0
    The assumed slope of a security market line can be positive or negative f 0
    The minimum-variance-portfolio is always efficient 0 0 --> mich verwirrt das "always"
    The Index-model and the CAPM have the same scope f 0 --> index modell hat einen größeren anwendungsbereich

    eure antworten?
    lg

  5. #65
    Member Bewertungspunkte: 3
    Avatar von smockyjo
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    hi, kann mir bitte jemand helfen und mir zeigen wie ich diese Aufgabe löse?

    FP 16.07.08
    firm A and B belong to the same risk-class and have both 100.000 shares outstanding; the earnings of both firms are 200.000 Euro. Firm A pays all earnings in form of dividend; firm B retains 50% of the earnins. The risk-adjusted required return is 10%.

    a) What si the market price of share A?
    b) What si the market price of share B?
    c) What is the expected market price in t1 for share B?

  6. #66
    Senior Member Bewertungspunkte: 28

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    Zitat Zitat von smockyjo Beitrag anzeigen
    hi, kann mir bitte jemand helfen und mir zeigen wie ich diese Aufgabe löse?

    FP 16.07.08
    firm A and B belong to the same risk-class and have both 100.000 shares outstanding; the earnings of both firms are 200.000 Euro. Firm A pays all earnings in form of dividend; firm B retains 50% of the earnins. The risk-adjusted required return is 10%.

    a) What si the market price of share A?
    b) What si the market price of share B?
    c) What is the expected market price in t1 for share B?
    a) P = EPS / r = 200.000 / 100.000 * 1/0.1 = 20
    b) P von B = P von A = 20 (MM: dividend policy does not matter)

    c) growth rate: E = 200.000 / 0.1 = 2.000.000
    E1 = E0 + 0.5 * 200.000 = 2.100.000
    g = E1 / E0 = 5%

    P = D0*g/(r-g) = 1*1.05/(0.1 - 0.05) = 21

    Grüße

  7. #67
    Golden Member Bewertungspunkte: 29
    Avatar von csag4882
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    Zitat Zitat von Kvasir Beitrag anzeigen
    dann ergänz ich hier auch noch schnell:

    - "Under CAPM holds: bi = riMsi/sM"das stimmt. Herleitung ganz einfach aus folgenden Formeln: rho_i = Cov(s_i,s_M) / (sigma_i * sigma_M ) und beta_i = Cov(s_i,s_M) / sigma_M ^2 ich hätte gesagt, dass des nicht stimmt, weil die formel heißt doch: beta = cov(von i und markt) / varianz(von markt)!!

    - In a martingale the increment has to be normally distributed with mean zero 0 0
    Sollte richtig sein. Laut Wikipedia sind bei einem Martingale die Zuwächse normalverteilt.

    - Market efficiency decreases when investors do not anymore use fundamental information

    Richtig. Entspricht dem Inormationsparadoxon von Grossman (siehe Folien)
    lg

  8. #68
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    Avatar von csag4882
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    weiss jemand folgende frage?

    why may the "basel II rules" cause a winners-curse-problem?

    dank lg

  9. #69
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    Zitat Zitat von csag4882 Beitrag anzeigen
    lg
    Doch doch das stimmt schon. Setz doch einfach die Formel für die Kovarianz in deine Formel ein, dann siehst du, dass sich von der Varianz (= sigma_M ^2 !) ein Sigma_M kürzt und das Ergebnis rauskommt ...

  10. #70
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    Avatar von csag4882
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    Zitat Zitat von Kvasir Beitrag anzeigen
    Doch doch das stimmt schon. Setz doch einfach die Formel für die Kovarianz in deine Formel ein, dann siehst du, dass sich von der Varianz (= sigma_M ^2 !) ein Sigma_M kürzt und das Ergebnis rauskommt ...
    jo logisch!!
    thx

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