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Thema: PS Czermak/Rützler Aufgabenblatt 11 - SS 2009

  1. #1
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    PS Czermak/Rützler Aufgabenblatt 11 - SS 2009

    hallo...
    hat schon jemand Ergebnisse?
    lg

  2. #2
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    1 a) durchschnittsprodukte aller arbeiter (70:30) = 8,5
    --> w= 34000
    b) y > 4,8; < 10

    c) ?

    2 a) 3 Mopets á 1666,67

    b) KR 1000

    keine Ahnung ob da was richtiges dabei ist
    lg

  3. #3
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    Zitat Zitat von csag5486 Beitrag anzeigen
    1 a) durchschnittsprodukte aller arbeiter (70:30) = 8,5
    --> w= 34000
    b) y > 4,8; < 10

    c) ?

    2 a) 3 Mopets á 1666,67

    b) KR 1000

    keine Ahnung ob da was richtiges dabei ist

    lg
    also zu 1b stimm ich dir zu und 1c hätt ich gesagt fähige arbeiter: 40.000 und weniger fähige arbeiter: 20.000

  4. #4
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    meine lösungen:

    Aufgabe1)
    a) w = 34.000/Jahr
    b) y * zwischen 4,8 und 10
    c) fähige Gruppe: 40.000/Jahr
    weniger fähige Gruppe: 20.000/Jahr

    Aufgabe2) bin ich mir seehr unsicher

    zu a) hab ich mir gedacht:
    die konsumenten glauben, dass zu 1/3 Wahrscheinlichkeit die Mopeds gute, mittlere oder schlechte Qualitäten haben. Sie gewichten ihre Zahlungsbereitschaften mit 1/3: dann kommt als Erwartungswert 2000 heraus. Zu diesem Preis werden nur noch mittlere und schlechte Mopeds angeboten.
    Nun ist die Wahrscheinlichkeit 50/50. Dann hab ich damit die Zahlungsbereitschaften gewichtet, Erwartungswert: 1750.
    Zu diesem Preis werden nur noch schlechte Mopeds angeboten.

    => Es werden nur noch schlechte Mopeds à 1000 Euro verkauft.

    bei b) hab ich als KR auch 1000. Im Vergleich zu a): hier wäre die KR 900 (mit einem Preis von 1000 gerechnet)

    Was meint ihr dazu?

  5. #5
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    hallo barbara,
    ich war leider nicht in der vorlesung, als das kapitel 15 durchgesprochen wurde. wärst du so nett und würdest mir schritt für schritt erklären wie du auf diese ergebnisse kommst?
    wäre dir sehr dankbar!
    lg

    Zitat Zitat von Barbara25901 Beitrag anzeigen
    meine lösungen:

    Aufgabe1)
    a) w = 34.000/Jahr
    b) y * zwischen 4,8 und 10
    c) fähige Gruppe: 40.000/Jahr
    weniger fähige Gruppe: 20.000/Jahr

    Aufgabe2) bin ich mir seehr unsicher

    zu a) hab ich mir gedacht:
    die konsumenten glauben, dass zu 1/3 Wahrscheinlichkeit die Mopeds gute, mittlere oder schlechte Qualitäten haben. Sie gewichten ihre Zahlungsbereitschaften mit 1/3: dann kommt als Erwartungswert 2000 heraus. Zu diesem Preis werden nur noch mittlere und schlechte Mopeds angeboten.
    Nun ist die Wahrscheinlichkeit 50/50. Dann hab ich damit die Zahlungsbereitschaften gewichtet, Erwartungswert: 1750.
    Zu diesem Preis werden nur noch schlechte Mopeds angeboten.

    => Es werden nur noch schlechte Mopeds à 1000 Euro verkauft.

    bei b) hab ich als KR auch 1000. Im Vergleich zu a): hier wäre die KR 900 (mit einem Preis von 1000 gerechnet)

    Was meint ihr dazu?

  6. #6
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    Avatar von edithengerl
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    Zitat Zitat von Barbara25901 Beitrag anzeigen
    meine lösungen:

    Aufgabe1)
    a) w = 34.000/Jahr
    b) y * zwischen 4,8 und 10
    c) fähige Gruppe: 40.000/Jahr
    weniger fähige Gruppe: 20.000/Jahr

    Aufgabe2) bin ich mir seehr unsicher

    zu a) hab ich mir gedacht:
    die konsumenten glauben, dass zu 1/3 Wahrscheinlichkeit die Mopeds gute, mittlere oder schlechte Qualitäten haben. Sie gewichten ihre Zahlungsbereitschaften mit 1/3: dann kommt als Erwartungswert 2000 heraus. Zu diesem Preis werden nur noch mittlere und schlechte Mopeds angeboten.
    Nun ist die Wahrscheinlichkeit 50/50. Dann hab ich damit die Zahlungsbereitschaften gewichtet, Erwartungswert: 1750.
    Zu diesem Preis werden nur noch schlechte Mopeds angeboten.

    => Es werden nur noch schlechte Mopeds à 1000 Euro verkauft.

    bei b) hab ich als KR auch 1000. Im Vergleich zu a): hier wäre die KR 900 (mit einem Preis von 1000 gerechnet)

    Was meint ihr dazu?
    Hallo,
    also deine Erklärungen von Aufgabe 2 kann i gut nachvollziehen u i glaub auch, dass das so laufen könnt. Könntest du mir bitte sagen, wie du auf die beiden KR kommst? da kann i dir leider nicht folgen

  7. #7
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    könnte mir einer bei 1b und 1c auf die sprünge helfen?

    1a hab ich folgendermaßen gerechnet: 0.7*10+0.3*5=8.5

  8. #8
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    Avatar von edithengerl
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    Zitat Zitat von narr Beitrag anzeigen
    könnte mir einer bei 1b und 1c auf die sprünge helfen?

    1a hab ich folgendermaßen gerechnet: 0.7*10+0.3*5=8.5

    das ist der 1. Schritt u diese 8,5 dann mit 4000 multiplizieren u du hast aufgabe a gelöst. bei b sollst du herausfinden wie der unternehmer das ausbildungslevel y* anlegen soll: d.h. (240.000-120.000)>12.000y(Kosten für Ausbildung) => y=10 und (240.000-120.000)<25.000y => y=4,8. Also muss der Unternehmer y zw. 4,8 u 10 ansetzen....
    bei c musst du eigentlich nur das Grenzprodukt jeder Gruppe mal die 4.000= Gruppe1: 40.000, Gruppe 2: 20.000

  9. #9
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    danke!

  10. #10
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    Zitat Zitat von edithengerl Beitrag anzeigen
    das ist der 1. Schritt u diese 8,5 dann mit 4000 multiplizieren u du hast aufgabe a gelöst. bei b sollst du herausfinden wie der unternehmer das ausbildungslevel y* anlegen soll: d.h. (240.000-120.000)>12.000y(Kosten für Ausbildung) => y=10 und (240.000-120.000)<25.000y => y=4,8. Also muss der Unternehmer y zw. 4,8 u 10 ansetzen....
    bei c musst du eigentlich nur das Grenzprodukt jeder Gruppe mal die 4.000= Gruppe1: 40.000, Gruppe 2: 20.000

    noch ne kleine frage: auf die zahlen 240000 u. 120000 komm ich durch die jahre 6 mal dem lohn pro jahr der jeweiligen gruppe?!

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