danke dir vielmals: csae1703@uibk.ac.at! Danke
Macht es der Habersam immer noch gleich? Eine Frage zu den Folien und eine Frage zu den Texten?
Ok gib mir deine Mail, dann kann ich dir die Folien von Scheytt schicken.
Zum PS hab ich nichts auf elektronischer Form, da wir immer Fallstudien zum lesen bekamen und diese während dem Seminar diskutiert haben. Seminarfolien gibt es sozusagen keine. Musst dich evtl. schlau machen, ob der Strickner Folien hat. Dann kannst dich ja auf sein Seminar beschränken, denn die ganzen Papers vom Habersam durchzunehmen dauert ewig. Sind da glaub ich an die 6 englische Papers, die ziemlich lang und aufwendig sind.
grüße
danke dir vielmals: csae1703@uibk.ac.at! Danke
Macht es der Habersam immer noch gleich? Eine Frage zu den Folien und eine Frage zu den Texten?
Keine Ahnung. Schreib nun zum ersten Mal seine FP. Auf jeden Fall sind 2 Fragen pro Teil, nur eine davon muss man beantworten. Mind. 40% pro Teil und insgesamt 60% muss positiv sein.
Die Zusatztexte muss ich mir erst noch angucken. Sind sicherlich nicht unwichtig, jedenfalls hat er es oftmals erwähnt.
Folien hab ich dir gesendet
Hallo!
Kann mir viell. jemand den Unterschied zw. emergent view u. container view erklären?!
Besten dank
siehe folie 20 zusatzstunde:
Container view: Informationen werden in einem Container verschickt, den der/die EmpfängerIn nur zu öffnen braucht
Die vom Sender gesendete Information wird sozusagen 1:1 vom Empfänger entschlüsselt
Emergent view: Was eine Information ist/bedeutet, bestimmt letztendlich der/die EmpfängerIn
gruß
Steht so in den Folien:
Container view: Informationen werden in einem Container verschickt, den der Empfänger nur öffnen braucht.
Emergent view: Was eine Infomation ist oder bedeutet, entscheidet letzendlich der Empfänger selbst.
Für mich Bedeutet das:
Bei der Container view wird angenommen das die Informationen, die der Sender an den Empfänger schickt, genau so empfangen werden. D.h. Beide, Empfänger und Sender, haben die gleiche Ansicht über die Information und verstehen unter der Information das gleiche. Es gibt kein Erklärungsbedarf und keine Mißverständnisse.
Die emergent view besagt, das die Informationen die vom Sender an den Empfänger geschickt werden, nicht unbedingt gleich verstanden werden müssen. Das was für den Sender positiv ist, kann für den Empfänger negativ sein. Der Empfänger selbst entscheidet was die Information für ihn bedeutet.
Gruß
Noch ne Frage am Rande...
Hat jemand eine Ahnung was eine mölgliche Frage (bezüglich der Zusatzstd.) sein könnte?
Normalerweise gibt es immer eine praktische Frage....
danke
Ich denke,hoffe mal, er bringt etwas zur Implementierung von Controllingsystemen.
Sozusagen Folie 51ff.
Folgende 2 Fragen hat er im April 09 gefragt:
- Skizzieren Sie warum und wie (verschiedene Formen und Ebenen von) Kultur Controllingprozesse beeinflusst. Argumentieren Sie anhand eines Beispiels.
Wie würdet ihr diese Frage angehen?
- Stellen Sie dar, in welchen Schritten Sie beim Aufbau eines Controllingsystems vorgehen würden. Zeigen Sie dabei auf, mit welchem Kulturproblemen Sie in Konflikt kommen könnten.
Also Folie 54 der Aufbau
Und Folie 53 das Kulturproblem oder? Oder gibt es da noch andere Punkte.
Irgendwelche Ideen, Einwände?
gruß
Na ja, Einwände direkt nicht, aber
ich hab in den Folien nichts zum Thema kultur gefunden....und soweit ich weiß hat er die Folien abgeändert.
Was ich mir vorstellen könnte....abgesehen von der Implementierung:
Unteschied KMU und Großunternehmen
Kritik an Controlling
Vielleicht etwas zum Learning (douple, single, deutero)
aber mehr wüßte ich jetzt auch nicht...
KMU vs. Großunternehmen ist sicherlich ein guter Punkt.
Die 3 Arten von Learning und die Kritik der Controllingkonzeptionen Koordination und Rationalitätssicherung könnte auch denkbar sein, obwohl dies sehr theoretisch wär.
Viel mehr mach ich mir Gedanken, was über den Vorlesungsteil von Habersam gefragt wird. Welche Zusatztexte denkt ihr sind besonders relevant? Hab da an die 12 Thesen von Küpper, Weber und Zünd gedacht.
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