wie kommt ihr denn bei dem Produktionswachstum auf 9%? ich komme nämlich nur auf 3%vl wär jemand so nett und könnte mir das erklären
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ad 1) nur wenn die Wertpapierkurse fallen steigt der Zinssatz.
ad 2) wenn die inländische Anleihe 2% mehr Rendite hat als die ausländische muss in einem Jahr - damit eben die Parität gilt - die inländische Währung erwartet um 2% abwerten.
ad 3) hab jetzt die Folien nicht bei der Hand, aber im Buch steht's beim AS-AD Modell - Budgetdefizitreduktion genau so drin. Kurzfristig bildet sich ein neues Y, aber mittelfristig nicht!
das Einzige das mir Trost bot, war eine Scheibe Toastbrot
wie kommt ihr denn bei dem Produktionswachstum auf 9%? ich komme nämlich nur auf 3%vl wär jemand so nett und könnte mir das erklären
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Aufgabe 8:
Wenn du die Näherungsformel betrachtest kannst du dir dass sogar ausrechnen:
i (Inland) = i*(Ausland) - (Et(erwartet) - Et(jetzt)) / Et(jetzt)
Der rot markierte Teil entspricht in der Formel der Abwertung bzw Aufwertung des inländischen Zins. Im Zähler steht der erwartete minus den jetzigen Wechselkurs, also die Veränderung gebrochen durch die Basis den jetzigen Wechselkurs im Nenner. => erwartete prozentuale Veränderung des Wechselkurses, nennen wir es V(Et). i = i* - V(Et)
Wenn man nun nach V(Et) auflöst erhält man: V(Et) = i* - i = 7% - 9% = -2% => Erwartung, dass der inländische Zins um 2% abwerten wird.
Aufgabe 1:
Geldangebot < Geldnachfrage
Zentralbank gibt Wertpapiere aus dadurch fallen die Preise (weil mehr Wertpapiere im Umlauf sind) und die Zinsen steigen deshalb (vgl. S.118 im Buch). Das veranlasst die Geldnachfrager mehr in Wertpapiere zu investieren da der Zinssatz lukrativer ist um Geld anzulegen. Mehr Geldnachfrager ziehen nun die Rendite dem Vorteil der Liquidität vor => Die Geldnachfrage geht zurück, das Gleichgewicht ist hergestellt.
Budgetdefizit:
Da kannst du deine Frage selbst beantworten wenn du eine Folie weiter gehst: Dort steht sogar wörtlich: "mittelfristig: Die Preise sinken, bis Y wieder auf dem natürlichen Niveau ist – Die Investitionen steigen" Da die Preise sinken wird M/P größer und weil die Funktion gleichfalls einen negativen Zusammenhang mit dem Zinssatz i aufweist:
(+) M/P = $Y*(x-yi) (-)
fällt dadurch der Zinssatz i. Wenn i sinkt steigen jedoch die Investitionen, da es nun lukrativer ist sein Geld für Investitionen in neue Anlagen oder ähnliches zu investieren als in Wertpapiere mit niedrigem Zinssatz. Das natürliche Output Niveau wird dadurch wieder erlangt: Also mittelfristig wieder im natürlichen Outputniveau und Investitionen steigen.
Ok vielen Dank![]()
Naja durch is durch
Wenigstens is sie jetzt vorbei.
lg
Scrambling lösungen im e-campus !!!
naja life is a bitch!! lol
Heute hat er in der Vorlesung gesagt dass ab morgen Nachmittag die Klausurergebnisse im E-Campus ersichtlich sind.
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