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Thema: Schlussklausur Juli 09

  1. #1
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    Beitrag Schlussklausur Juli 09

    Ich hab hier mal die Fragen aus den foren gesammelt.
    Sowie ichs verstanden hab kommen 2 offene und 20 MC, oder?

    Ein paar von den offenen haben wir ja auch in der VO gemacht.
    Manche von den MC sind schon beantwortet, andere noch nicht. Habt ihr die Antworten?


    2 offene Fragen:

    1. Vor- und Nachteile aus Arbeitgebersicht der org. Demokratie, auch Bezug nehmen auf Wagner Solartechnik
    2. Bei Personalauswahl verfolgen Organisation & Bewerber verschiedene Interessen, welche?
    3. Welche Rolle spielen U-Kulturen in mikropolitischen Prozessen?
    4. Vor- und Nachteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber einer starken Organisationskultur!
    5. Auf welchen theoretischen Grundannahmen basieren gängige Praktiken der Personalauswahl? Erläutern Sie diese Annahmen anhand des Assessment Center und beziehen Sie dazu kritisch Stellung.
    6. Erklären sie anhand des Zaun´schen Modell das Transformationsproblem 2!
    7. was versteht man unter Personalführung als Lückenfüller?
    8. wer oder was führt einen Menschen?
    9. Welche Rolle können Organisationsstrukturen in mikropolitischen Prozessen spielen?
    10. Erklären sie die Begriffe: organisatorische Differenzierung, Programme als Mittel zur Organisatorischen Integration, Lean Management, Hierarchie, Outsourcing, Downsizing, Organisationsentwicklung!
    11. Mikropolitische Auswirkungen von Mitarbeitergesprächen




  2. #2
    Member Bewertungspunkte: 10

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    Beitrag Mc

    20 MC Fragen:
    richtigfalsch


    1. Stabsstellen (auch Leitungshilfstellen)
      a) haben keine Weisungsbefugnisse und damit auch keinen
      Einfluss auf Entscheidungen

      b) haben de facto Entscheidungsgewalt in Fachfragen
      c) können in generalisierte und spezialisierte
      Stabsstellen unterschieden werden

      d) sind zB Controlling, Marketing, IT-Dienste, wenn man von
      Stabsstellen und nicht von Dienstleistungsstellen spricht


    2. Organisatorische Regeln nach Schreyögg/Koch sind
      a) offiziell eingeführte Regeln
      b) aus Direktionsbefugnissen des Arbeitgebers abgeleitet.
      c) formal begründet
      d) ein quasi beschränkter Raum an Möglichkeiten




    1. Organisatorische Instrumente zur Bewältigung des Integrationsproblems sind:
      a) Total Quality Management
      b) Hierarchie
      c) Zero-Base Budgeting
      d) Programme



    1. Organisieren nach Laske/Meister-Scheytt/Küpers kann verstanden werden als:
      a) das Schaffen von Regeln
      b) Individualisierung
      c) Entindividualisierung
      d) das Entwickeln eines Systems, das von konkreten Akteuren
      abhängig ist




    1. F.W. Taylors wissenschaftliche Betriebsführung
      a) versucht, mithilfe kontrollierter Experimente zu zeigen,
      dass es möglich ist, in einer Organisation die am besten geeigneten Arbeiter,
      die idealen Bewegungsabläufe und das perfekte Entlohnungssystem
      herauszufinden.
      b) trennt rigoros gestaltende und verrichtende Tätigkeiten
      zwischen der Meisterebene und der Ebene der Arbeiter.

      c) geht von einem Menschenbild aus, das Arbeiter
      grundsätzlich als leistungsorientiert ansieht.
      d) hat in der heutigen Arbeitsorganisation keinen
      Stellenwert mehr.




    1. Die Human Relations Bewegung wird meist in Verbindung mit den Hawthorne-Experimenten genannt. Bei diesen stellte man fest, dass
      a) Versuchspersonen ihr Verhalten ändern, wenn sie unter
      Beobachtung stehen.

      b) einzelne Eigenschaften einen Gesamteindruck erzeugen, der
      die Wahrnehmung der Person "überstrahlt".
      c) die Trennung von Kopf und Handarbeit Grundvorrausetzung
      für eine effektive Produktion ist.

      d) psychologische Faktoren einen Einfluss auf die
      Arbeitsleistung haben




    1. Was spricht für einen intensiven Einsatz von formalen Regeln in
      Organisationen?
      a) Fairness, insbesondere die geringere Rolle persönlicher
      Beziehungen

      b) Verlässlichkeit und Prognostizierbarkeit des Verhaltens
      von Individuen.

      c) Individuelle Entfaltung durch Kreativität
      d) Mehr Flexibilität bei neuen Anforderungen (etwa durch
      den Markt)




    1. Warum ist der kreative Umgang mit den Regeln in Organisationen ökonomisch und sozial wichtig?
      a) Um auf den Einzelfall eingehen zu können und damit zu
      gerechten Ergebnissen zu kommen.

      b) Weil nicht jede Situation im organisationalen Regelwerk
      vorweggenommen werden kann.

      c) Weil dadurch Wettbewerb entfacht werden kann, der
      letztlich zu ökonomischen Ergebnissen führt.

      d) ???




    1. Eine starke Organisationskultur.
      a) ist üblicherweise so stabil, dass sie keine
      mikropolitischen Beeinflussungen erlaubt.

      b) weist in der Regel ein komplexes Kommunikations-Netzwerk
      auf, dass sich auf homogene Orientierungsmuster abstützen kann.
      c) kann gleichzeitig zu einer Chance und zu einem Risiko
      für organsationalen Wandel werden.
      d) fördert das Konformitätsdenken der Organisationsmitglieder und kann dadurch die Innovationsfähigkeit der betreffenden Organisation beeinträchtigen.




    1. Anpassungswiderstände gegenüber organistionalen Veränderungsprozessen
      a) kosten Zeit und Energie und sollten deshalb so schnell wie möglich unterdrückt werden.
      b) können in der Regeln dadurch verhindert werden, dass den Betroffenen eine finanzielle Basserstellung versprochen wird.

      c) können ihre Ursachen auch in bisher erfolgreichen "Verhaltensmustern" der Organisation haben.
      d) können als wichtige Hinweise auf vorhandenes Lernpotential angesehen werden.




    1. Die Theorie X & Y besagen,
      a) dass in der Theorie X der Mitarbeiter passiv und desinteressiert ist, während er in der Theorie Y aktiv und engagiert ist.
      b) dass in der Theorie Y der Mitarbeiter rational und ökonomisch handelt.
      c) dass oft die falsche Verknüpfung von Ursache und Wirkung das Hauptproblem darstellt.
      d) dass die Menschenbilder beider Theorien idealtypische Konstrukte sind.




    1. Das Transformationsproblem im Rahmen der Personalpolitik
      a) befasst sich zentral mit der Frage, welche Aufstiegsmöglichkeiten Mitarbeiter in Organisationen haben.
      b) ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die die Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für personalpolitische Entscheidungen in den Vordergrund stellt.

      c) ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die sich u.a. mit der Frage befasst, wie die Arbeitsleistung von Mitarbeitern sichergestellt werden kann.
      d) untersucht u.a. den Prozess der betrieblichen Sozialisation.




    1. Die Theorie der Führungseigenschaften konzentriert sich bei ihrer Fragestellung darauf, welche Persönlichkeitsmerkmale markante Führungspersönlichkeiten auszeichnen:
      a) Entsprechende empirische Untersuchungen belegen weitgehend übereinstimmend, dass es in erster Linie die höhere Intelligenz, großes Selbstvertrauen, besondere Willensstärke, persönliche Dominanz und
      Selbstdisziplin sind die erfolgreiche Führungspersonen auszeichnen.

      b) Die progonistische Kraft des Eigenschaftsansatzes (dh die Möglichkeit, Vorhersagen über die Führungseignung von Personen aus derartigen Eigenschaftskatalogen abzuleiten) ist äußerst gering.
      c) Empirische Untersuchungen haben belegt, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie zB Dominanz oder Initiative, in unterschiedlichen
      Situationen gleichermaßen zum Ausdruck kommen.

      d) Die Theorie der Führungseigenschaften muss eigentlich als gescheitert angesehen werden.



    1. Führung wird häufig als Einflussprozess interpretiert. Dies bedeutet
      a) dass derartige Ansätze untersuchen, inwieweit Führende die von ihnen geführten so beeinflussen, dass damit bestimmte Ziele oder Funktionen erfolgreich umgesetzt werden können.
      b) dass Führung auch dann als gegeben angenommen wird, wenn zwischen den Beteiligten symmetrische Einflusschancen in einem bestimmten Bereich bestehen.
      c) dass derartige Ansätze sich bei ihrer Analyse auf die Person von Führenden und Geführten konzentrieren

      d) dass vorwiegend untersucht wird, unter welchen Bedingungen eine Führungskraft erfolgreich oder erfolglos sein wird.



    1. Der optimale Führungsstil
      a) lässt sich dadurch realisieren, dass der Vorgesetze eine gute Mischung von Aufgabenorientierung und Personenorientierung in seinem Führungsverhalten praktiziert.
      b) liegt nach Blake und Mouton dort, wo hohes Leistungsstreben bei gleichzeitig starker Berücksichtigung der Mitarbeiterbelange realisiert wird.
      c) kann von charismatischen Persönlichkeiten sehr überzeugend praktiziert werden.
      d) liegt dann vor, wenn Vorgesetzte es den Untergebenen gestatten, in den systembedingten Grenzen frei zu handeln. ( vgl. Tannenbaum/Schmidt)



  3. #3
    Member Bewertungspunkte: 10

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    Beitrag Mc 2

    die Lösungen sind aus alten Diskussionen, also keine Garantie. Bei schwarzen Anworten gabs versch. meinungen



    1. Die Begriffe „ Identifikation“; „Motiv“ und „Motivation“ stehen für ein Verständnis

    a)Dass unter Identifikation eine frei gewählte Verankerung von Werten verstanden wird
    b)Dass Motive immer bewusst sind
    c)Dass Motive hypothetische Konstrukte sind
    d)Dass die Stärke der Motivation von Faktoren wie Erwartungen oder emotionalen
    Bedingungen des Verhaltens abhängt


    1. Warum ist die Berücksichtigung der Legitimation für eine mikropolitische Perspektive nach Neuberger wichtig?


    1. Weil dadurch Werte, Normen, Handlungsprinzipien etc. langfristig abgesichert werden.
    2. Weil Legitimität einen Machtanspruch begründet.
    3. Weil Legitimität einen Machtanspruch begrenzt.
    4. Weil durch die Berücksichtigung der Legitimität auf eine tiefere Diskussion von Regeln, Vorschriften und impliziten Normen verzichtet werden kann.


    Das Mitarbeitergespräch ist ein Gespräch zwischen Mitarbeiter und V orgesetztem.Folgende Gesichtspunkte haben sich nach Schreyögg/Koch für die Führung eines erfolgreichen Mitarbeitergesprächs als besonders wichtig erwiesen:

    1. Mitarbeiter muss die Gelegenheit haben, aktiv am Gespräch teilzunehmen
    2. Das Mitarbeitergespräch bietet die Möglichkeit Kritikpunkte offen anzusprechen, ohne dabei versteckte Schutzmechanismen hervorzurufen.
    3. Man sollte taktisch vorgehen, zuerst das Gegenüber „auftauen“, bevor man die kritischen Dinge vermittelt und dann mit lobenden Worten das Gespräch beendet.
    4. Persönlichkeitsdispositionen werden zur Diskussion gestellt und es wird über den Charakter des Mitarbeiters gesprochen.


    19. Neben dem Abgleich vertraglich erbrachter Leistungen wird die Entlohnung zum Teil zur Steigerung der Motivation eingesetzt. Extrinische Motivation kann

    1. jeden Mitarbeiter zu einer höheren Leistung bringen
    2. zu „verborgenen Kosten der Entlohnung“ führen
    3. durch finanzielle Anreize in der Regel nur kurzfristig wirksam sein
    4. ungewollte Steuerungseffekte hervorrufen


    20. Die Erwartungs-Valenz-Theorie von Vroom

    1. Ist eine Motivationstheorie, die die Verknüpfung von individuellen Wünschen und betrieblichen Zielen in den Vordergrund stellt.
    2. Versteht die Motivation von MitarbeiterInnen im Kern als Ergebnis eines bewussten Entscheidungsprozesses über mindestens zwei Handlungsalternativen
    3. Geht davon aus, dass Individuen die verschiedenen Handlungsalternativen danach bewerten, wie attraktiv diese für sie sind und inwieweit sie diese realistischerweise überhaupt erreichen können
    4. Unterstellt, dass Individuen am meisten motiviert sind, jene Handlungsalternative umzusetzen, die für sie die höchste Attraktivität (Valenz) besitzt.


    21. Das Besondere an Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie ist,

    1. dass diese im Grunde die Debatte um intrinsische und extrinsische Motivation vorwegnimmt, indem sie beispielsweise behauptet, dass Motivation vorwiegend aus der Arbeit selbst resultiert.
    2. dass die Entlohnung sowohl zu den Motivatoren als auch zu den Hygienefaktoren gezählt werden kann
    3. dass sie behauptet, Hygienefaktoren könnten bestenfalls zur Vermeidung von Unzufriedenheit, nicht aber zur Herstellung von Zufriedenheit dienen.
    4. dass sich ihre Ergebnisse nur dann empirisch bestätigen lassen, wenn mit der exakt gleichen Methode gearbeitet wird, wie sie von Herzberg eingesetzt wurde.

    Die Theorie der Führungseigenschaften konzentriert sich bei ihrer Fragestellung darauf, welche Persönlichkeitsmerkmale markante Führungspersönlichkeiten auszeichnen.

    1. Entsprechende empirische Untersuchungen belegen weitgehend übereinstimmend, dass es in erster Linie die höhere Intelligenz, großes Selbstvertrauen, besondere Willensstärke, persönliche Dominanz und Selbstdisziplin sind, die erfolgreiche Führungspersonen auszeichnen.
    2. Die prognostische Kraft des Eigenschaftsansatzes (d.h. die Möglichkeit, Vorhersagen über die Führungseignung von Personen aus derartigen Eigenschaftskatalogen abzuleiten) ist äußerst gering.
    3. Empirische Untersuchungen haben belegt, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie zB Dominanz oder Initiative, in unterschiedlichen Situationen gleichermaßen zum Ausdruck kommen.
    4. Die Theorie der Führungseigenschaften muss eigentlich als gescheitert angesehen werden.


    22. Das Konzept der charismatischen Führung

    1. ist vor allem methodische als problematisch zu bezeichnen, weil es prinzipiell von einem ähnlichen Grundverständnis ausgeht wie der eigenschaftstheoretische Ansatz der Führung.
    2. geht in seiner neueren Variante davon aus, dass Charisma keine Eigenschaft von Menschen darstellt, sondern von Dritten zugeschrieben (attributiert) wird.
    3. Unterstellt, dass Menschen vor allem dann Charisma zugeschrieben wird, wenn sie eine prägnante Vision aufweisen, außergewöhnliches Verhalten und Engagement zeigen, die eigenen Ideen auch mit persönlichem Risiko verfolgen und dabei auch erfolgreich sind
    4. Beinhaltet die Gefahr, dass der Beitrag der einzelnen Führungskraft auf den Unternehmenserfolg im Vergleich zu anderen Einflussfaktoren systematisch überschätzt wird.


    23. Das Transformationsproblem im Rahmen der Personalpolitik

    1. Befasst sich zentral mit der Frage, welche Aufstiegsmöglichkeiten Mitarbeiter in Organisationen haben
    2. Ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die die Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für personalpolitische Entscheidungen in den Vordergrund stellt
    3. Ist eine spezielle theoretische Betrachtungsweise, die sich u. a. mit der Frage befasst, wie die Arbeitsleistung von Mitarbeitern sichergestellt werden kann.
    4. Untersucht u. a. den Prozess der betrieblichen Sozialisation


    24.Die betriebliche Integration eines Mitarbeiters kann man in unterschiedliche Phasen einteilen. Die Metamorphose-Phase

    1. ist gleichbedeutend mit der völligen Akzeptanz der Unternehmenskultur durch das neue Mitglied
    2. umfasst die Akzeptanz des neuen Organisationsmitglieds durch die Organisation
    3. ist Ergebnis einer Strategie, bei der sich das neue Organisationsmitglied „ins kalte Wasser geworfen wurde, um rasch schwimmen zu lernen“.
    4. Umfasst die Akzeptanz der organisationalen Bedingungen durch das Organisationsmitglied





    Geändert von cyboto (27.06.2009 um 15:05 Uhr) Grund: update

  4. #4
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    114
    hätte eine frage, da wies scheint mehrer antworten richtig sein können, kann mir jemand sagen, obs dann auch möglich is das man teil punkte bekommt?? oder muss man di richtige kombi haben????
    lg

  5. #5
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    Registriert seit
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    Kann jemand ein Beispiel für eine offene Frage geben?

  6. #6
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    272
    Zitat Zitat von shniefy Beitrag anzeigen
    hätte eine frage, da wies scheint mehrer antworten richtig sein können, kann mir jemand sagen, obs dann auch möglich is das man teil punkte bekommt?? oder muss man di richtige kombi haben????
    lg
    Laut ihm gibt es pro richtigem Kreuz 0,5 Punkte und pro falschem Kreuz -0,5 Punkte.

  7. #7
    Member Bewertungspunkte: 10

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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von Iceman Beitrag anzeigen
    Kann jemand ein Beispiel für eine offene Frage geben?


    ich hab oben elf beispiele gepostet.
    Geändert von birgit09 (30.06.2009 um 16:51 Uhr) Grund: Bitte keine Beleidigungen!

  8. #8
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    Ja habe sie gleich nach meiner Frage oben gesehen.
    Trotzdem solltest du dich mit deinem Sarkasmus zurückhalten cybotolein.

  9. #9
    Golden Member Bewertungspunkte: 62

    Registriert seit
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    348
    Zitat Zitat von cyboto Beitrag anzeigen
    ich hab oben elf beispiele gepostet.
    Diese Frage ist natürlich auch nicht so einfach zu beantworten, denn hier ist es auch wieder von den abwesenden/anwesenden Akteueren abhängig und was für einen Einfluss diese im Sozialisationsprozess ausgeübt haben.
    Jean Piaget würde auch auf die Subentwicklung der kognitiven Stukturen eingehen, in welchen schon so manches falsch gemacht wurde.

    Wenn man dann noch die Interessen, Intersubjektivität, Macht, Interdependenz, Legitimation, Zeitlichkeit und die Ambiguität berüchsichtigt, kann man dann ja schon fast eine kleine Seminararbeit verfassen.
    Geändert von birgit09 (30.06.2009 um 16:51 Uhr)

  10. #10
    Junior Member Bewertungspunkte: 1

    Registriert seit
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    hey,

    ich habe nur mehr die VO Klausur im Juli zu schreiben und war nie vorlesung, könnte mir jemand sagen ob sich beim Stoff (sprich: Skriptum od Folien) was geändert hat?

    Danke im Voraus...

    lg Gregor

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