Ich hab dazu ein paar Anmerkungen, aber ob du daraus schlau wirst....
Akteure nehmen Bezug auf Strukturen (nicht nur neue, auch bestehende)
Mikropolitischer Zugriff : Verwendung von Ressourcen (aber nicht nur)
>auch Nutzen von Regeln (formale / informale)
> Akteure
„Ressourcen“
>„Tätigkeitsspielraum“
Organisationsstruktur <> Personalressourcen
Situationskontrolle; Machtkonzept (kontextabhängig)
Weniger hierarchische Strukturen „erlauben“ mehr Mikropolitik
>entscheidend: Form der Organisation
„Gegenwelt“; offene / „geheime“ Mikropolitik
legitime Ordnung (Org. strukturen) > Interdependenzen (mehr oder weniger abhängig)
Frage Macht / Herrschaft
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Noch ein Link dazu (Organ.strukturen / Mikropolitik):
http://www.sowi-forum.com/forum/show...truktur&page=7
Beitrag #65 ff
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ich glaub beim laske gehts von 14-77. dannach kommt ja nur so eine theorie von ihm, oder?
Sorry Leute aberich muss euch enttäuschen. Jeder verdammte Satz und jedes Wort vom Reader ist irgendwie relevant. Man beachte im Schreyögg Kap. 5 Vroom-Modell = prüfungsrelevant. Und Kap. 4 von Laske et al legt ab Seite 77 erst richtig los. Zur Fragestellung Changemanagement vs. OE empfehle ich den Artikel von Trebesch der in der letzten VO-Folie erwähnt wird. Wird alles schön in einer Tabelle gegenübergestellt, aber die Zeitung bis zur Prüfung aufzutreiben dürfte an ein Wunder grenzen. Wünsche noch viel Spaß beim Verzeweifeln und Intränenausbrechen. ICH BIN GERÜSTET!
Weiss jmd. wie das Bewertungsverhältnis zwischen offenen Fragen und MC aufgaben ist?
Eine Aussage im Aristotelischen Sinn ist ein sprachliches Gebilde, von dem es sinnvoll ist zu fragen, ob es wahr oder falsch ist
2 offene Fragen à 15pkt 20 MC fragen à 2pkt. minuspunkte von MC können mit pkt aud dem offenen Teil gegengerechnet werden.
5 Sekunden googlen!
http://www.netzwerk-ruhr.de/pdf/work...sse_folgen.pdf
lol. stark
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