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Thema: Gesamtprüfung Juli 2009

  1. #1
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    Gesamtprüfung Juli 2009

    Hallo,
    könnte mir jemand bitte mit dieser Aufgabe helfen? (Gesamtprüfung Februar 2009, Aufgabe 12)

    Eva hat folgende Präferenzen für Arbeit- und Freizeit (erstens ist durch das Konsumbündel x dargestellt, letzteres durch F): U(x, F)= (x^0,5) *(F^0,5). Die maximal zur Verfügung stehende Freizeit ist auf 24 Stunden beschränkt. Das Preisniveau ist p= 4, der Lohnsatz beträgt w= 20. Der Staat führt nun eine Einkommensteuer mit t= 0,2. Die Einführung der Einkommensteuer bewirkt im Optimum folgendes:
    a) Das Inviduum konsumiert ausschliesslich Freizeit
    b) Das Arbeitsangebot bleibt unbeeinflusst
    c) Das Arbeitsangebot fällt
    d) Keine der anderen Antworten ist richtig
    e) Das Arbeitsangebot steigt

    A ist richtig....

    nach Ableitung ich bekomme immer: vor Steuer F= 1/5x und nach Steuern F= 1/4x

    Vielen Dank

  2. #2
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    und weiss jemand diese Aufgabe? Ich kriege 36, was ist auch richtig in dem Fragenkatalog, aber wenn ich diese Klausur von dem Forum downloade, da steht keine Antowort ist richtig.


    Auf einem kompetitiven Markt gilt die Preis Absatzfunktion p= 30- 4q. Die Produzenten produzieren zu Kosten C= 6q. Angenommen, eine Unternehmenslobby möchte auf diesem Markt eine Kartelllösung durchsetzen. Die max. Rente der Lobbyisten beträgt:
    a) 24
    b) 48
    c) keine der Antworten ist richtig
    d) 12
    e) 36

    Mein Rechenwegvorschlag:

    MR= MC
    30- 8q= 6
    q= 3

    dann q in die Demand Kurve einsetzen:
    P= 30- 4 x 3= 18

    dann die Rente ausrechnen: 3 (18- 6)= 36


    Kann mir jemand helfen?

  3. #3
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    Aufgabe 21, 22

    Weiss jemand die Lösungsweg zu diesen zwei Aufgaben? Ich habe das schon mehrmahls versucht aber komme nie auf das richtige Ergebnis...


    Vielen Dank

  4. #4
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    Zitat Zitat von bbb Beitrag anzeigen
    Hallo,
    könnte mir jemand bitte mit dieser Aufgabe helfen? (Gesamtprüfung Februar 2009, Aufgabe 12)

    Eva hat folgende Präferenzen für Arbeit- und Freizeit (erstens ist durch das Konsumbündel x dargestellt, letzteres durch F): U(x, F)= (x^0,5) *(F^0,5). Die maximal zur Verfügung stehende Freizeit ist auf 24 Stunden beschränkt. Das Preisniveau ist p= 4, der Lohnsatz beträgt w= 20. Der Staat führt nun eine Einkommensteuer mit t= 0,2. Die Einführung der Einkommensteuer bewirkt im Optimum folgendes:
    a) Das Inviduum konsumiert ausschliesslich Freizeit
    b) Das Arbeitsangebot bleibt unbeeinflusst
    c) Das Arbeitsangebot fällt
    d) Keine der anderen Antworten ist richtig
    e) Das Arbeitsangebot steigt

    A ist richtig....

    nach Ableitung ich bekomme immer: vor Steuer F= 1/5x und nach Steuern F= 1/4x

    Vielen Dank
    Also wenn du diese Aufgabe berechnest:
    erhälst du ohne Steuer F=12 Stunden
    erhälst du mit Steuer F= 12 Stunden

    Somit Antwort B richtig! (unbeeinflusst!)

  5. #5
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von csag82 Beitrag anzeigen
    Also wenn du diese Aufgabe berechnest:
    erhälst du ohne Steuer F=12 Stunden
    erhälst du mit Steuer F= 12 Stunden

    Somit Antwort B richtig! (unbeeinflusst!)

    Vielen Dank, so eine blöde Frage... F ist Arbeitsangebot???

  6. #6
    Golden Member Bewertungspunkte: 62

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    Zitat Zitat von bbb Beitrag anzeigen
    und weiss jemand diese Aufgabe? Ich kriege 36, was ist auch richtig in dem Fragenkatalog, aber wenn ich diese Klausur von dem Forum downloade, da steht keine Antowort ist richtig.


    Auf einem kompetitiven Markt gilt die Preis Absatzfunktion p= 30- 4q. Die Produzenten produzieren zu Kosten C= 6q. Angenommen, eine Unternehmenslobby möchte auf diesem Markt eine Kartelllösung durchsetzen. Die max. Rente der Lobbyisten beträgt:
    a) 24
    b) 48
    c) keine der Antworten ist richtig
    d) 12
    e) 36

    Mein Rechenwegvorschlag:

    MR= MC
    30- 8q= 6
    q= 3

    dann q in die Demand Kurve einsetzen:
    P= 30- 4 x 3= 18

    dann die Rente ausrechnen: 3 (18- 6)= 36


    Kann mir jemand helfen?
    Bist du sicher das keine der Antworten ist richtig stimmt?

    Also ich bin der Meinung, dass diese 36GE der Produzentenrente entsprechen, die Unternehmen sind maximal bereit den Lobbyisten 36 GE zu bezahlen, doch der Gesamteverlust (Potential deadweights loss) ist dann auch noch die 18 vom Wohlfahrtsverlust und dann müssten es eigentlich 54 GE sein.

    Wobei das maximale was die Lobbyisten bekommen können nur die Produzentenrente sein kann und somit die 36GE. Bin auch deiner Meinung. Wenn die Produzenten mehr bezahlen, können sie ja gleich nichts tun und zu Wettbewerbsbedingungen produzieren!

  7. #7
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    Zitat Zitat von bbb Beitrag anzeigen
    Vielen Dank, so eine blöde Frage... F ist Arbeitsangebot???
    Aber wenn F (Freizeit) sich nicht verändert und der Arbeitstag mal 24 Stunden hat wird sich wohl oder übel auch die Arbeitszeit/Arbeistangebot L=24-F auch nicht ändern dürfen/sollen!!!!!

  8. #8
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    Zitat Zitat von csag82 Beitrag anzeigen
    Aber wenn F (Freizeit) sich nicht verändert und der Arbeitstag mal 24 Stunden hat wird sich wohl oder übel auch die Arbeitszeit/Arbeistangebot L=24-F auch nicht ändern dürfen/sollen!!!!!

    aaah, du hast Recht! vielen dank!

  9. #9
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    Zitat Zitat von csag82 Beitrag anzeigen
    Bist du sicher das keine der Antworten ist richtig stimmt?

    Also ich bin der Meinung, dass diese 36GE der Produzentenrente entsprechen, die Unternehmen sind maximal bereit den Lobbyisten 36 GE zu bezahlen, doch der Gesamteverlust (Potential deadweights loss) ist dann auch noch die 18 vom Wohlfahrtsverlust und dann müssten es eigentlich 54 GE sein.

    Wobei das maximale was die Lobbyisten bekommen können nur die Produzentenrente sein kann und somit die 36GE. Bin auch deiner Meinung. Wenn die Produzenten mehr bezahlen, können sie ja gleich nichts tun und zu Wettbewerbsbedingungen produzieren!
    36 stimmt schon hab di computer auswertung hier

  10. #10
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

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    Aufgabe 38

    Hallo!!

    Aufgabe 38 ich mache so aber ich verstehe da etwas nicht ganz

    1) MSC= MPC + MB
    2) MSC= MB
    3) MB= MPC
    4) 13 * 2= 26

    warum am Ende muss man 13 mit zwei multiplizieren? Weiss das jemand vielleicht???

    Vielen Dank

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