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Thema: Fragen bezüglich alter Klausuren

  1. #1
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    Fragen bezüglich alter Klausuren

    hallo ihr lieben!jetz sind ferien und wir sitzen beim öko lernen,ist das nicht schön?ich hätte einige fragen bezüglich der alten klausuren. hab sämtliche posts nach lösungswegen durchsucht,aber leider keine gefunden. Ich bräuchte bitte dringendst hilfe bei folgenden aufgabenwäre vl. auch für euch eine gute übung)

    Prüfung vom April:
    Augabe 4: in der ökonomie mit den haushalten a und b wird das private gut z und ein öffentliches gut g bereitgestellt. Die Nutzenfuktionen der Haushalte lauten: Ui=logXi+log g. Das Einkommen berägt jeweil Yi=90. Die Preise der Güter seien px=pg=1. Das öffentliche Gut wird privat bereitgestellt,sodas G=ga+gb. Im optimum beträgt die Bereitstellungsmenge des öffentlichen Gutes: A)30, B)20, C)90, D)60 und E) keine Antwort ist richtig

    Prüfung Mai:

    Augabe 10: es geht um einen Gemeinschaftswald

    Aufgabe 13) 2 Personen Haushalt

    Ich wäre sehr dankbar ,wenn mir jemand einen Lösungsweg für die Aufgaben posten könnte!

    Glg

  2. #2
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    Zitat Zitat von July* Beitrag anzeigen
    hallo ihr lieben!jetz sind ferien und wir sitzen beim öko lernen,ist das nicht schön?ich hätte einige fragen bezüglich der alten klausuren. hab sämtliche posts nach lösungswegen durchsucht,aber leider keine gefunden. Ich bräuchte bitte dringendst hilfe bei folgenden aufgabenwäre vl. auch für euch eine gute übung)

    Prüfung vom April:
    Augabe 4: in der ökonomie mit den haushalten a und b wird das private gut z und ein öffentliches gut g bereitgestellt. Die Nutzenfuktionen der Haushalte lauten: Ui=logXi+log g. Das Einkommen berägt jeweil Yi=90. Die Preise der Güter seien px=pg=1. Das öffentliche Gut wird privat bereitgestellt,sodas G=ga+gb. Im optimum beträgt die Bereitstellungsmenge des öffentlichen Gutes: A)30, B)20, C)90, D)60 und E) keine Antwort ist richtig

    Prüfung Mai:

    Augabe 10: es geht um einen Gemeinschaftswald

    Aufgabe 13) 2 Personen Haushalt

    Ich wäre sehr dankbar ,wenn mir jemand einen Lösungsweg für die Aufgaben posten könnte!

    Glg
    Aufgabe 4: ich habe da mit lagrange ausgerechnet und bekomme da x=g, dh. die verteilung müsste 50/50 sein, alos x=45=g.

    die andern Angabe habe ich leider nicht.


  3. #3
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    danke!!so jetzt habe ich dir fragen abgetippt:

    In einem Hauslhatl leben 2 Personen A und B. Die Personen ziehen einen Nutzen aus dem Konsum eine privaten Gutes x und aus einem öffentlichen Gut z. Der nutzen der Person A ist: U= Xa+10Z^2. Jener der Person B ist: Ub=6*ln (Xb)+Z. Hier bezeichnet xa und xb die von den Personen jeweils konsumierten Mengen des privaten Gutes (Xa +Xb =X) die Produktionstechnologie des Haushalts sei durch folgende Funktion gegeben: X=402-72 Z. Wir wissen,dass Person A xa=90 konsumiert. Welche Menge des öffentlichen Gutes ist effizient?

    a)z=1,3
    b)z=2,1
    C)z=2,5
    d) z=3,7


    c ist richtig


    Eine Agrargenossenschaft besitzt einen Gemeinschaftswald. jedes Mitglied der Genossenschaft kann dort Bäume fällen und diese zu Brettern verarbeiten. Die Produktion von Brettern (B) hängt davon ab, wie viele tausend Bäume (x) im Wald gefällt werden und ist mit B=10x-x^2 gegeben. Ein Mitglied hat Kosten für das Fällen und Abtransportieren in Höhe von 12 Geldeinheiten je tausend Bäume. Die Bretter können zu einem Preis von 3 Geldeinheiten am Markt verkauft werden. Welche Aussage ist richtig:

    A) Die Bewirtschaftung des waldes ist effizient
    B) Die Bew. erfolgt ineffizient: im Vergleich zur effizienten Lösung werden 3000 Bäumes zu viel gefällt
    C) gleiche wie b nur es werden 2000 zu viel gefällt
    D) beim bestehenden Preis für Bretter ist eine Bew. unrentabel
    E) Keine Antwort ist richtig

    B soll angeblich richtig sein

    wäre lieb von dir,wenn du die 2 aufgaben mir erklären könntest wie du da rechnest?

  4. #4
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    Zitat Zitat von July* Beitrag anzeigen
    danke!!so jetzt habe ich dir fragen abgetippt:

    In einem Hauslhatl leben 2 Personen A und B. Die Personen ziehen einen Nutzen aus dem Konsum eine privaten Gutes x und aus einem öffentlichen Gut z. Der nutzen der Person A ist: U= Xa+10Z^2. Jener der Person B ist: Ub=6*ln (Xb)+Z. Hier bezeichnet xa und xb die von den Personen jeweils konsumierten Mengen des privaten Gutes (Xa +Xb =X) die Produktionstechnologie des Haushalts sei durch folgende Funktion gegeben: X=402-72 Z. Wir wissen,dass Person A xa=90 konsumiert. Welche Menge des öffentlichen Gutes ist effizient?

    a)z=1,3
    b)z=2,1
    C)z=2,5
    d) z=3,7


    c ist richtig


    Eine Agrargenossenschaft besitzt einen Gemeinschaftswald. jedes Mitglied der Genossenschaft kann dort Bäume fällen und diese zu Brettern verarbeiten. Die Produktion von Brettern (B) hängt davon ab, wie viele tausend Bäume (x) im Wald gefällt werden und ist mit B=10x-x^2 gegeben. Ein Mitglied hat Kosten für das Fällen und Abtransportieren in Höhe von 12 Geldeinheiten je tausend Bäume. Die Bretter können zu einem Preis von 3 Geldeinheiten am Markt verkauft werden. Welche Aussage ist richtig:

    A) Die Bewirtschaftung des waldes ist effizient
    B) Die Bew. erfolgt ineffizient: im Vergleich zur effizienten Lösung werden 3000 Bäumes zu viel gefällt
    C) gleiche wie b nur es werden 2000 zu viel gefällt
    D) beim bestehenden Preis für Bretter ist eine Bew. unrentabel
    E) Keine Antwort ist richtig

    B soll angeblich richtig sein

    wäre lieb von dir,wenn du die 2 aufgaben mir erklären könntest wie du da rechnest?
    Wenn du mir die MRS für Ub=6*ln (Xb)+Z ausrechnest müsste ich auf die Lösung kommen. Ich dachte es wäre 6xb aber ist warscheinlich falsch.

    Bei der anderen aufgabe geht es um Unregulated and regulated use of CPG, dh.

    Einmal R=C (nicht reguliert ausrechnen)

    3*(10x-x^2)=12x
    x=6 bzw. 6000

    Dann MR=MC
    3*(10-2x)=12
    x=3 bzw. 3000

    => Ohne Zugangsbeschränkung fällt man mehr Bäume aber keiner macht einen Gewinn,dh.

    das Fällen von 3000 Bäumen ist effizienter.


  5. #5
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    so ich habs

    also: als erstes rechnest du du MRSa (20z) und MRSb(1/6xb) aus.

    Die Produktionstechnologie ist angeben: xa+xb-402+72z=0 (hab sie hier nur umformuliert) -->MRT=72

    Laut Samuelson: MRSa+MRSb=MRT <=> 20z+1/6xb=72
    <=>xb=432-120z (1)

    Jetzt wieder zurück zur Produktionstechnologie. Hier muss man xb auch wieder isolieren : xb=402-72z-xa (xa=90)
    xb=312-72z(2)

    Jetzt (1)=(2)

    432-120z=312-72z
    z=2.5

    bitte schön


  6. #6
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    Hey,
    wäre jemand so nett und könnte mir bei dieser Aufgabe aus der Maiklausur weiterhelfen? Wie rechne ich den Wohlfahrtsverlust aus?

    Danke!

    Aufgabe 2
    Die Grenzkosten der Produktion für ein Gut betragen 10 Geldeinheiten. Die Nachfrage
    für dieses Gut sei durch folgende Funktion beschrieben: p = 150 - x, wobei p den Preis
    x die Menge des Guts bezeichnet. Bei der Produktion entstehen negative externe Kosten in Höhe von 5 Geldeinheiten je Mengeneinheit des Guts. Diese Kosten werden bei der Produktion nicht berücksichtigt. Wie hoch ist der Wohlfahrtsverslust für die Gesellschaft, der durch diesen negative externen E ffekt entsteht.
    (a) 5
    (b) 25
    (c) 12,5 <=
    (d) 10
    (e) Keine der obigen Antworten ist richtig.

  7. #7
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    hey vielen dank für's lösen!!!

  8. #8
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    eine letzte frage hätte ich noch bitte..wär sehr danbar
    könntest du mir noch erklären,wie du folgende aufgabe löst:

    Eine Firma emittiert Schadstoffe. Diese Schadstoffe beeinträchtigen den Nutzen eines Nachbarn. Die Kosten der Schadstoffreduktion für die Firma lauten: K=50+(0,5)r^2 (r...die menge der Schadstoffreduktion) Der nutzen des Nachbarn aus einer Reduktion der Schadstoffe beträgt B=100r-(1/r^2 In der Ausgangssituation ohne Schadstoffreduktion emittiert die Firma 400 Einheiten an Schadstoffen. Welche der Aussagen ist richtig:


    a) Die Einführung einer Gebühr in Höhe von f=40 je emittierter Schadstoffeinheit bewirkt eine effiziente Reduktion der Schadstoffmenge
    b) Das Aufkommen einer effizienten staatlichen Gebühr je emittierter Schadstoffeinheit beträgt 25600
    c) Ein Verbot, das der Firma Schadstoffemissionen untersagt ist effizient
    d) Wenn die Firma das Recht zur Schadstoffemission hat und der Nachbar mit der Firma über eine Reduktion der Schadstoffe verhandelt, beträgt die Kompensationsforderung der Firma an den Nachbarn mindestens 3200 Einheiten

    B wäre hier richtig...aber wie rechnet man das und wie überprüft man,dass a und d falsch sind....wäre sehr danbar,wenn du mir das noch erklären könntest...ist die einzige aufgabe,bei der ich keinen keinen Anhaltspunkt habe

  9. #9
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    @findus: Bei deiner Aufgabe muss ich leider passen. Ich hatte etwas rumprobiert aber bin nicht wirklich auf eine gescheite Lösung gekommen

    Aufgabe von July: C=50+(1/2)r^2 <=> MPC= r

    MB= 100-2/8r

    MPC=MB
    r=80, dh im Gleichgwicht werde 80 Schadstoffeinheiten reduziert.

    Ausgangssituation waren es 400 die ausgestossen wurden.
    Jetzt sind es :400-80=320

    wenn r=80 hast du MB/MPC auch 80 dh. sind die kosten der Schadstoff reduktion. Wenn man die Fragestellung liest, kann man die Antwort c) eventuell falsch verstehen( wurde auch schon im forum deswegen geflamed ). Es ist halt so gemeint dass wenn eine staatliche Gebühr pro Einheit einführt wird, das Aufkommen 25.600 ist.

    Da man mit Reduktion noch immer 320 ausstösst und jetzt eine Gebühr pro einheit eingeführt wird, beträgt das Aufkommen 320*80= 25.600

    Voila


  10. #10
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    Weiss zufällig jemand wie die Aufgabe mit der negativen Einkommenssteuer geht? (Klausur 13.07.09)


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