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Thema: Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2009

  1. #1
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    Avatar von Puls
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    Nachbesprechung Gesamtprüfung Juli 2009

    Hat jemand die richtigen Lösungen?

  2. #2
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    nachbesprechung gesamtklausur juli '09

    was habt ihr bei folgenden aufgaben?

    T=0,2(Y-50)
    --> für ein Einkommen von 200 beträgt die Aufkommenselastizität (yield elasticity) 1,33

    p=80-2q
    MPC=3q
    MD=3q
    --> keine der Antworten richtig

    x=30-p
    MC=5
    t=4
    --> keine der Antworten richtig

    K=50+(1/2)r^2
    B=100r-(1/r^2
    --> Aufkommen der Gebühr 25.600 GE

    GRSA=-1/3
    GRSB=-2/3
    --> Person B könnte eine Einheit von Gut x gegen 3 Einheiten von Gut y mit Person A tauschen, um sich selbst besser und Person A nicht schlechter zu stellen.

    V=x^0,8
    K=0,5x
    --> x=10,49 wird angeboten

    p=50-2z
    p=50-z
    p=100-4z
    --> Zahlungsbereitschaft der Gesellschaft für z=20 beträgt 50

    BiC vs. BIK
    --> keine der Antworten richtig

    Arbeitszeit/Freizeitpräferenz U=xF
    --> negative Einkommenssteuer verändert die Arbeitszeit nicht

  3. #3
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    sicher richtig:

    Aufkommenselastizität: 1,33

    Die soziale Diskontrate ist jene Rate mit der eine Gesellschaft den Gegenwartskonsum mit dem Zukunftskonsum zu tauschen bereit ist.

    Gini Koeffizient: keine Antwort ist richtig

    Bürokratie wiird den Politikern ein Niveau des öffentlichen Guts von x = 32 anbieten.

    Wenn die Grenzkosten für die Bereitstellung für das öffentlich Gut 50 betragen ist die effiziente Menge von z = 0

    relativ sicher bin ich mir:
    Eine Zusatzlast der Steuer besteht darin wenn die ökonmischen Kosten des privaten Sektors größer sind als die Steuereinnahmen.

    Im Optimum beträgt die Summe der Subventionszahlungen an die Produzenten 180 Geldeinheiten.

    Schadstoffreduktion: keine Antwort ist richtig, weil 25.600 ist zwar der Gewinn aber der gesamte und es ist gefrage nach Gewinn je emittierter Einheit

  4. #4
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    Zitat Zitat von mephistos1 Beitrag anzeigen
    sicher richtig:
    Bürokratie wiird den Politikern ein Niveau des öffentlichen Guts von x = 32 anbieten.

    Wenn die Grenzkosten für die Bereitstellung für das öffentlich Gut 50 betragen ist die effiziente Menge von z = 0

    relativ sicher bin ich mir:
    Im Optimum beträgt die Summe der Subventionszahlungen an die Produzenten 180 Geldeinheiten.

    Schadstoffreduktion: keine Antwort ist richtig, weil 25.600 ist zwar der Gewinn aber der gesamte und es ist gefrage nach Gewinn je emittierter Einheit
    also ich weiß nicht, wie du auf die Ergebnisse kommst, nur ich bin bei denen auf was anderes gekommen:

    meiner Meinung nach, müsste man doch maximieren: MV=MC
    0,8x^-0,2=0,5
    x=10,49

    aggregierte Nachfrage ist meiner Meinung nach (wieder wegen eines Knicks): p=150-5z
    somit für z=20 --> p=150-5*20 --> p=50

    bei der Subvention gilt doch MPC+s=MB
    3q+s=80-2q
    s=30
    und somt keine Antwort richtig

    das Beispiel mit der Schadstoffreduktion fragt doch gar nicht nach Gewinn je emittierter Einheit, sondern nach der richtigen Aussage
    dadurch rechnet man vorerst die Schadstoffreduktion im Optimum mittels MC=MB aus
    r=100-2r/8
    r=80
    anschließend zieht man r von der Gesamtmenge laut Angabe ab (um auf die Einheit an Schadstoffen zu kommen) und multipliziert schließlich mit der Gebühr in Höhe der MC (also ebenfalls 80)
    also T=G*(Einheit an Schadstoffen)
    (400-80)*80=25.600

    klingt das nicht plausibel? denke schon, dass es so stimmt

  5. #5
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    Zitat Zitat von csag2619 Beitrag anzeigen
    also ich weiß nicht, wie du auf die Ergebnisse kommst, nur ich bin bei denen auf was anderes gekommen:

    meiner Meinung nach, müsste man doch maximieren: MV=MC
    0,8x^-0,2=0,5
    x=10,49

    aggregierte Nachfrage ist meiner Meinung nach (wieder wegen eines Knicks): p=150-5z
    somit für z=20 --> p=150-5*20 --> p=50

    bei der Subvention gilt doch MPC+s=MB
    3q+s=80-2q
    s=30
    und somt keine Antwort richtig

    das Beispiel mit der Schadstoffreduktion fragt doch gar nicht nach Gewinn je emittierter Einheit, sondern nach der richtigen Aussage
    dadurch rechnet man vorerst die Schadstoffreduktion im Optimum mittels MC=MB aus
    r=100-2r/8
    r=80
    anschließend zieht man r von der Gesamtmenge laut Angabe ab (um auf die Einheit an Schadstoffen zu kommen) und multipliziert schließlich mit der Gebühr in Höhe der MC (also ebenfalls 80)
    also T=G*(Einheit an Schadstoffen)
    (400-80)*80=25.600

    klingt das nicht plausibel? denke schon, dass es so stimmt
    MV = MC wäre aber die effiziente Lösung und die bieten die Bürokraten den Politikern nicht an. Sondern C = V 32* 0,5 = 16 und 32 ^0,8 = 16

    Bei der Subvention musst den Betrag ausrechnen. Das ist dann MC = MB --> Q = 16 und MC + t = MB --> Q = 10 Wie man die 30 berechnet steht eh oben. Und dann 6 * 30 = 180

    Beispiel mit dem angeblichen Knicks: Setz mal 50 bei Person 1 und 3 ein dann bekommst eine negative Menge. Die sind nicht dabei. Und bei Person 2 kommt auch 0 heraus.

    25.600 ist richtig aber nicht gefragt, weil es heißt ja in der Antwort: das Aufkommen je emittierter Schadstoffeinheit = 25.600. Nur wir emittieren 320 EH und haben ein Aufkommmen von 25.600 --> 25600 : 320 = das Aufkommen je emittierter Schadstoffeinheit

  6. #6
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    Gibt es eigendlich eine Steuer, die kein Steueraufkommen bringt? kann schon möglich sein oder???

  7. #7
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    ich dachte mir, wenn der staat eine steuer auf ein produkt erhebt, aber die nachfrage 100% elastisch ist, dann wechseln alle kunden das produkt und das steueraufkommen ist dann 0. deadweight loss gibt es aber trotzdem. lieg ich da richtig?

  8. #8
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    bevor ihr euch streitet, die lösungen sind im ecampus.
    Geändert von cyboto (15.07.2009 um 12:45 Uhr)

  9. #9
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    so ein mist. 5 punkte. ich wüsst nicht mal, was ich noch alles lernen hätte sollen...

  10. #10
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    Kann mir jemand erklären wie man afu das ergebnis von bic und BIK kommt

    warum das ergebnis, die negative Einkommensteuer verändert die Arbeitezeit des Individuums nicht falsch ist.

    danke

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