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Thema: Gesamtprüfung September 2009

  1. #21
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    Hi ihr Lieben.

    Könnt mir bitte jemand sagen wie man das mit dem Q=min zeugs ins kapitel 6 berechnet. hab da null Plan. Bei der Grenzproduktivität der Arbeit mit konstantem K kann ich den Anweisungen ja noch folgen, aber bei der Grenzproduktivität des kapitls mit konstantem L und bei der Durchschnittsproduktivität hab ich keine Ahnung.
    Wär super wenn mir jemand helfen könnte.

  2. #22
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    Avatar von Anki
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    Zitat Zitat von compatible Beitrag anzeigen
    Hi ihr Lieben.

    Könnt mir bitte jemand sagen wie man das mit dem Q=min zeugs ins kapitel 6 berechnet. hab da null Plan. Bei der Grenzproduktivität der Arbeit mit konstantem K kann ich den Anweisungen ja noch folgen, aber bei der Grenzproduktivität des kapitls mit konstantem L und bei der Durchschnittsproduktivität hab ich keine Ahnung.
    Wär super wenn mir jemand helfen könnte.

    Grenzproduktivität fürs Kapital: K < (b/a)*L => a, bei ≥ 0
    lg

  3. #23
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    Hey Anki.
    Super lieben vielen Dank.
    Hast du dir mal die Klausur vom Juli angeschaut? Ich hab sie mitgeschrieben und wegen wenigen prozentpunkten nicht bestanden.
    Kannst du mir bitte sagen wie man das Beispiel mit der optimalen Betriebsgrösse löst. Ich komm da nicht auf den Rechenweg. Wäre echt nett von dir und natürlich auch von jedem anderen.
    Danke schon mal im vorraus.

  4. #24
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    Avatar von Anki
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    Zitat Zitat von compatible Beitrag anzeigen
    Hey Anki.
    Super lieben vielen Dank.
    Hast du dir mal die Klausur vom Juli angeschaut? Ich hab sie mitgeschrieben und wegen wenigen prozentpunkten nicht bestanden.
    Kannst du mir bitte sagen wie man das Beispiel mit der optimalen Betriebsgrösse löst. Ich komm da nicht auf den Rechenweg. Wäre echt nett von dir und natürlich auch von jedem anderen.
    Danke schon mal im vorraus.
    Ich hab sie nicht nur angeschaut, ich hab sie auch mitgeschrieben Welches Beispiel meinst du genau? Ich find das gerade nicht..!?
    lg

  5. #25
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    Ich meinte Aufgabe Nummer 10.
    Weiss jetzt aber wie es funktioniert.
    Hoff es wird sich diesmal ausgehen....

  6. #26
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    Zitat Zitat von compatible Beitrag anzeigen
    Hey Anki.
    Super lieben vielen Dank.
    Hast du dir mal die Klausur vom Juli angeschaut? Ich hab sie mitgeschrieben und wegen wenigen prozentpunkten nicht bestanden.
    Kannst du mir bitte sagen wie man das Beispiel mit der optimalen Betriebsgrösse löst. Ich komm da nicht auf den Rechenweg. Wäre echt nett von dir und natürlich auch von jedem anderen.
    Danke schon mal im vorraus.
    Ich hab's damals so gelöst:

    LAC=30-10Q+Q²
    QD=300-10p

    Minimum der langfristigen Durchschnittskosten bestimmen (LAC nach Q ableiten und 0-setzen):
    δLAC/δQ= -10+2Q
    2Q=10
    Qopt=5 => optimale Ausbringungsmenge
    Höhe der Durchschnittskosten im Minimum berechnen (optimale Ausbringungsmenge in Durchschnittskostenfunktion einsetzen): LAC=30-10Qopt+Qopt² =>30-10*5+5²=5
    Bestimmung der Gleichgewichtsmenge (Durchschnittskosten in angegebene Nachfragefunktion einsetzen): 300-10*5=250 (=Q*)
    Anzahl der Unternehmen, die langfristig am Markt überleben: Q*/Qopt=250/5=>50

  7. #27
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    Avatar von Anki
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    Zitat Zitat von compatible Beitrag anzeigen
    Ich meinte Aufgabe Nummer 10.
    Weiss jetzt aber wie es funktioniert.
    Hoff es wird sich diesmal ausgehen....
    Dann hat sichs ja eh erledigt..

    Ich wünsch dir viel Glück für den neuen Antritt! Du schaffst das schon! Jetzt weiß man ja auch wenigstens, dass man sich nicht auf die alten Online-Test-Klausuren verlassen kann
    lg

  8. #28
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    Kann mir bitte jemand bei der Lösung dieser Aufgabe helfen.
    Blick da nicht ganz durch. Danke schon im Voraus.


    Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:

    Die Faktorpreise betragen w = 3 (Lohnsatz) und r = 5 (Nutzungskosten Kapital). Wie hoch sind die Grenzkosten bei einem Kapitaleinsatz von 2 Einheiten und einem Arbeitseinsatz von 4 Einheiten? Ausgewählte Antwort: [Keine vorgegeben] Richtige Antwort: 11
    Antwortbereich +/- 0 (11 - 11)

  9. #29
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    Unglücklich

    Zitat Zitat von judy89 Beitrag anzeigen
    Ich hab's damals so gelöst:

    LAC=30-10Q+Q²
    QD=300-10p

    Minimum der langfristigen Durchschnittskosten bestimmen (LAC nach Q ableiten und 0-setzen):
    δLAC/δQ= -10+2Q
    2Q=10
    Qopt=5 => optimale Ausbringungsmenge
    Höhe der Durchschnittskosten im Minimum berechnen (optimale Ausbringungsmenge in Durchschnittskostenfunktion einsetzen): LAC=30-10Qopt+Qopt² =>30-10*5+5²=5
    Bestimmung der Gleichgewichtsmenge (Durchschnittskosten in angegebene Nachfragefunktion einsetzen): 300-10*5=250 (=Q*)
    Anzahl der Unternehmen, die langfristig am Markt überleben: Q*/Qopt=250/5=>50

    Ich verstehe diese Berechnung nicht ganz?
    Ist dieser Rechenweg immer gleich, wenn ich 2xQ gegeben habe d.h. ich brauche dann die vorgegebenen Formeln für Qopt und PL* nicht mehr? Kann mir da jemand weiterhelfen?
    Vielen Dank!!!

  10. #30
    Member Bewertungspunkte: 0

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    Zitat Zitat von csag9761 Beitrag anzeigen
    Kann mir bitte jemand bei der Lösung dieser Aufgabe helfen.
    Blick da nicht ganz durch. Danke schon im Voraus.


    Gegeben sei folgende Produktionsfunktion mit K für Kapital, L für Arbeit und Q für die Gesamtproduktion:

    Die Faktorpreise betragen w = 3 (Lohnsatz) und r = 5 (Nutzungskosten Kapital). Wie hoch sind die Grenzkosten bei einem Kapitaleinsatz von 2 Einheiten und einem Arbeitseinsatz von 4 Einheiten? Ausgewählte Antwort: [Keine vorgegeben] Richtige Antwort: 11
    Antwortbereich +/- 0 (11 - 11)
    ---
    Diese Produktionsfunktion hat folgende allgemeine Form: Q=min(bK,aL)
    C=rK+wL=(r/b)*Q+(w/a)*Q
    δC/δQ=(r/b)+(w/a)
    =(5/1)+(3/0.5)=5+6=11


    s. Aufgabenblatt 10


    lg

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