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Thema: Fragen bezüglich alter Klausuren

  1. #21
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    Zitat Zitat von muskox101 Beitrag anzeigen
    bei der letzten Klausur vom Juli gabs doch das Beispiel mit den BIC und den BIK. blickt da irgendjemand durch, sodass er/sie das erklären kann?
    U = x^0.2 * y^0.8
    150 = 2x + y

    Bei einem BiK von 50 (also nur für x verwendbar) konsumiert man 25 x, da der Preis für ein x 2 ist. Folglich bleiben immer noch 150 übrig die dann zur Gänze für y verwendet werden können.

  2. #22
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    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    Wie rechnet ihr das? ich hätt jetzt a) gesagt
    Aufgabe 4
    Ein Markt fur ein Gut sei durch folgende Funktionen beschrieben (p . . . Preis, x . . .
    Menge): Angebot: p = x, Nachfrage: p = 100 􀀀 4x. Der Staat mochte eine Mengensteuer
    auf das Gut erheben. Welchen Steuersatz soll der Staat wahlen, um das maximale
    Steueraufkommen zu erzielen?
    (a) 10
    (b) 25
    (c) 40
    (d) 50 (
    (e) Keine der obigen Antworten ist richtig.
    Im Gleichgewicht ohne Steuern gilt x = 100 - 4x => x=20

    In diese Gleichung setzt du jetzt einfach die verschiedenen Steuersätze ein und multiplizierst die Menge dann mit dem Steuersatz. Somit erkennst du dann mit welchem Steuersatz das max Steueraufkommen erzielt wird.

    x = 100 - 4x - 10 => x=18 => 18 * 10 = 180
    x = 100 - 4x - 25 => x=15 => 15 * 25 = 375
    x = 100 - 4x - 40 => x=12 => 12 * 40 = 480
    x = 100 - 4x - 50 => x=10 => 10 * 50 = 500

    Mit einem Steuersatz von 50 erreicht man das max Steueraufkommen.

  3. #23
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    Avatar von muskox101
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    danke für den beitrag, hilft sehr weiter.

  4. #24
    Member Bewertungspunkte: 11

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    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    das wär die Aufgabe, die ich meine:

    Aufgabe 8
    Auf einem Fischteich konkurrieren mehrere Fischer im Forellenfang. Am Markt erhÄalt
    ein Fischer pro kg Forellen e15. Die monatlichen Kosten fÄur ein Boot betragen e7,500
    (Erhaltungs- und Personalkosten). Die Ausbeute aus dem Fischfang y ist abhÄangig von
    der Gesamtzahl der eingesetzten Boote b, und sie ist gegeben durch
    y = 760b ¡ 10b2:
    Angenommen, der Staat besitzt das alleinige Recht zur Fischerei und verÄau¼ert dieses an
    einen HÄochstbieter. Diesem wird zugestanden, Lizenzen an die anderen Fischereibetriebe
    zu verkaufen. Der HÄochstbetrag, den der Staat durch die VerÄau¼erung der Fischereirechte
    erzielen kann, betrÄagt
    (a) 13,000
    (b) 8,190
    (c) 25,350
    (d) 15,470
    (e) Keine Antwort ist richtig.

    Habs jetzt endlich nach längerem rumprobieren endlich gelöst!!! Bin lang wegen eines dummen Rechenfehlers nicht weitergekommen :P

    also... zuerst muss man den Erlös (R) ausrechnen: 15 * (760b - 10b²). Da kommt dann 11.400b - 150b² raus. Der Grenzerlös (MR) wäre dann 11.400 - 300b.

    Um b herauszubekommen muss man MR = MC ausrechnen
    11.400 - 300b = 7500 nach b aufgelöst ergibt das dann b=13.

    Der Gewinn ergibt sich ja aus Erlös - Kosten
    Gewinn = 11.400b - 150b² - 7500b => setzt man für b 13 ein erhält man:
    50.700 - 25.350 = 25.350

    hoff dass mein Rechenweg stimmt... es kommt zumindest das richtige Ergebnis raus!

  5. #25
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    Zitat Zitat von findus Beitrag anzeigen
    Im Gleichgewicht ohne Steuern gilt x = 100 - 4x => x=20

    In diese Gleichung setzt du jetzt einfach die verschiedenen Steuersätze ein und multiplizierst die Menge dann mit dem Steuersatz. Somit erkennst du dann mit welchem Steuersatz das max Steueraufkommen erzielt wird.

    x = 100 - 4x - 10 => x=18 => 18 * 10 = 180
    x = 100 - 4x - 25 => x=15 => 15 * 25 = 375
    x = 100 - 4x - 40 => x=12 => 12 * 40 = 480
    x = 100 - 4x - 50 => x=10 => 10 * 50 = 500

    Mit einem Steuersatz von 50 erreicht man das max Steueraufkommen.
    Danke findus, du hast mir sehr geholfen, nur bei dieser aufgabe sitz ich total auf der leitung
    100 - 4*20 - 10 = 10 ???
    sorry, ich checks echt nicht

  6. #26
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    Hallo!hab noch eine schwere aufgabe gefunden:

    Die beiden Unternehmen A und B entscheiden unabhängig voneinander über ihre Ausbringungsmenge a und b. Die Gewinnfunktionen der beiden Unternehmen hängen wie folgt von diesen Mengen ab, G(A)= 20+6a+4b-a^2 und G(B)=10 -10b-2a-b^2. In wlchem Umfang müssten Subvention bzw. Steuer pro Einheit a bzw. b erfolgen,damit sich beide Unternehmen für die sozial optimalen Mengen entscheiden?
    a) Besteuerung von A=2 und Subvention von B=4
    b) Subvention von A=2 und Besteuerung von B=4
    c) Subvention von A=6 und Besteuerung von B=10
    d) Subvention von A=4 und Besteuerung von B=2
    e) Keine Antwort ist richtig

    Kann wer diese Aufgabe?und wo ist die mit dem Mindesteinkommen zu finden,weil dann probier ich sie mal!

  7. #27
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    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    Danke findus, du hast mir sehr geholfen, nur bei dieser aufgabe sitz ich total auf der leitung
    100 - 4*20 - 10 = 10 ???
    sorry, ich checks echt nicht

    wo nimmst du denn die -10 her?

    @ July*: Die Aufgabe mit dem Mindesteinkommen bzw. neg. Einkommenssteuer kam in der letzten klausur vor. Wurde aber auch hier schon mal geposted (Nr.15)

  8. #28
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    Zitat Zitat von July* Beitrag anzeigen
    Hallo!hab noch eine schwere aufgabe gefunden:

    Die beiden Unternehmen A und B entscheiden unabhängig voneinander über ihre Ausbringungsmenge a und b. Die Gewinnfunktionen der beiden Unternehmen hängen wie folgt von diesen Mengen ab, G(A)= 20+6a+4b-a^2 und G(B)=10 -10b-2a-b^2. In wlchem Umfang müssten Subvention bzw. Steuer pro Einheit a bzw. b erfolgen,damit sich beide Unternehmen für die sozial optimalen Mengen entscheiden?
    a) Besteuerung von A=2 und Subvention von B=4
    b) Subvention von A=2 und Besteuerung von B=4
    c) Subvention von A=6 und Besteuerung von B=10
    d) Subvention von A=4 und Besteuerung von B=2
    e) Keine Antwort ist richtig

    Kann wer diese Aufgabe?und wo ist die mit dem Mindesteinkommen zu finden,weil dann probier ich sie mal!

    Kann das sein, dass du bei der Angabe einen kleinen Fehler gemacht hast? Also wenn bei G(B)=10 + 10b-2a-b² stehen würde komm ich auf ein vernünftiges Ergebnis, nämlich a)

    Internes Optimum
    dG(A)/da = 6-2a => a=3

    dg(B)/db = 10-2b => b=5

    Die sozial optimalen Mengen bekommst du heraus, wenn du beide Gewinnfunktionen addierst und dann jeweils nach a und nach b ableitest:

    G(ges) = 20+6a+4b-a²+10+10b-2a-b²
    dG/da = 6-2a-2 => a*=2
    dG/db = 4+10-2b => b*=7

    Da a>a* ist und b<b* ist, erkennt man schon mal, dass A besteuert und B subventioniert werden muss!

    G(A) = 20+6a-4b-a²+s*a
    dG(A)/da = 6-2a+s (für a wird jetzt a* eingesetzt) => 6-2*2+s=0 => s=-2, also muss A mit 2 besteuert werden.

    G(B) = 10+10b-2a-b²+s*b
    dG(B)/db = 10-2b+s (für b wird ebenfalls b* eingesetzt) => 10-2*14+s => s=4, also muss B mit 4 subventioniert werden.

    Daher ist für mich Antwort a) richtig. kannst du das bestätigen?

  9. #29
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    @ findus: habs, danke!

  10. #30
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    Zitat Zitat von findus Beitrag anzeigen
    Kann das sein, dass du bei der Angabe einen kleinen Fehler gemacht hast? Also wenn bei G(B)=10 + 10b-2a-b² stehen würde komm ich auf ein vernünftiges Ergebnis, nämlich a)

    Internes Optimum
    dG(A)/da = 6-2a => a=3

    dg(B)/db = 10-2b => b=5

    Die sozial optimalen Mengen bekommst du heraus, wenn du beide Gewinnfunktionen addierst und dann jeweils nach a und nach b ableitest:

    G(ges) = 20+6a+4b-a²+10+10b-2a-b²
    dG/da = 6-2a-2 => a*=2
    dG/db = 4+10-2b => b*=7

    Da a>a* ist und b<b* ist, erkennt man schon mal, dass A besteuert und B subventioniert werden muss!

    G(A) = 20+6a-4b-a²+s*a
    dG(A)/da = 6-2a+s (für a wird jetzt a* eingesetzt) => 6-2*2+s=0 => s=-2, also muss A mit 2 besteuert werden.

    G(B) = 10+10b-2a-b²+s*b
    dG(B)/db = 10-2b+s (für b wird ebenfalls b* eingesetzt) => 10-2*14+s => s=4, also muss B mit 4 subventioniert werden.

    Daher ist für mich Antwort a) richtig. kannst du das bestätigen?
    in der angabe steht G(B)=10 -10b-2a-b^2

    muss ein fehler sein oder?


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