oh vielen vielen dank...sehr nett von dir!jetzt check ich's
So jetzt habe ich auch mal eine Aufgabe
Die Arbeitszeit/Freizeitpräferenz eines Individuums wird durch die Nutzenfunktion U=xF beschrieben (x=Güterbündel, F= Freizeit; preis von x =1) Das Individuum hat insgesamt 16 Eineiten Zeit (Stunden) zur VErfügung, der Stunden-Lohnsatz beträgt 4. Der Staat führt eine negative Einkommenssteuer ein. Der Steuersatz beträgt 50% und das Mindesteinkommen(ohne eignenes Einkommen) beträgt 20. Folgende Aussagen beschreiben die Reaktion auf diese Steuer. Welche davon ist richtig?
a) Die negative Einkommenssteuer verändert die Arbeitszeit des Individuums nicht
b) Die negative Einkommenssteuer macht Arbeit relativ zur Freiheit attraktiver
c) Die negative Einkommenssteuer führt dazu, dass das Individuum eine Randlösung (=16 Stunden Freizeit wählt)
d) Die negative Einkommenssteuer führt dazu, dass der Staat netto(Steuer-Mindesteinkommen) einen Transfer von 14 Geldeinheiten zahlen muss
e) nix ist richtig
Hier weiss ich nicht wie das mit dem Mindesteinkommen geht. Wäre nett wenn jemand mir helfen könnte.
Danke
Hallo Miteinander,
kann jemand die Aufgabeder Klausur vom 15.4.09? Mein Ergebnis wäre nämlich 8190, was aber anscheinend falsch ist.
Ich wäre sehr froh um eine Erklärung!
LG
da sollte kein smiley stehen, sondern 8
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das wär die Aufgabe, die ich meine:
Aufgabe 8
Auf einem Fischteich konkurrieren mehrere Fischer im Forellenfang. Am Markt erhÄalt
ein Fischer pro kg Forellen e15. Die monatlichen Kosten fÄur ein Boot betragen e7,500
(Erhaltungs- und Personalkosten). Die Ausbeute aus dem Fischfang y ist abhÄangig von
der Gesamtzahl der eingesetzten Boote b, und sie ist gegeben durch
y = 760b ¡ 10b2:
Angenommen, der Staat besitzt das alleinige Recht zur Fischerei und verÄau¼ert dieses an
einen HÄochstbieter. Diesem wird zugestanden, Lizenzen an die anderen Fischereibetriebe
zu verkaufen. Der HÄochstbetrag, den der Staat durch die VerÄau¼erung der Fischereirechte
erzielen kann, betrÄagt
(a) 13,000
(b) 8,190
(c) 25,350
(d) 15,470
(e) Keine Antwort ist richtig.
Wie rechnet ihr das? ich hätt jetzt a) gesagt
Aufgabe 4
Ein Markt fur ein Gut sei durch folgende Funktionen beschrieben (p . . . Preis, x . . .
Menge): Angebot: p = x, Nachfrage: p = 100 4x. Der Staat mochte eine Mengensteuer
auf das Gut erheben. Welchen Steuersatz soll der Staat wahlen, um das maximale
Steueraufkommen zu erzielen?
(a) 10
(b) 25
(c) 40
(d) 50 (
(e) Keine der obigen Antworten ist richtig.
bei der letzten Klausur vom Juli gabs doch das Beispiel mit den BIC und den BIK. blickt da irgendjemand durch, sodass er/sie das erklären kann?
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