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Thema: 5. Prüfungsantritt

  1. #51
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    Zitat Zitat von spinaquan Beitrag anzeigen
    Ich finds einfach nur lustig das das überhaupt diskutiert wird. Ist doch einfach nur fein das es einen 5ten antritt gibt. alleine schon psychisch is das angenehm.

    wer den 5ten nicht braucht dem kanns egals sein und alle anderen sind froh. weiters wird jemand der einen 5ten braucht schon keinem der "einser -kandidaten" den rang ablaufen und die uni so sicherlich elitär genug beleiben.

    noch dazu kann man nur bestätigen das eine prüfung sicherlich nicht aussagekräftig ist ob jemand für ein studium geeignet ist oder nicht. wer das glaubt ist glaube ich fürs soziale leben nicht geeignet nur dafür gibts ja leider keine prüfung. wer so denkt hätte auch albert einstein in die wüste geschickt, weil der hatte mit mathe auch so seine probleme .

    lg
    dass es "psychologisch fein" ist, glaub ich gern. nach diesem argument reichen 5 antritte aber auch nicht...man könnte der öh ja mal vorschlagen, unbegrenzte prüfungsantritte anzustreben.
    das einzige was dadurch gesteigert wird, ist, dass es immer mehr geben wird, die prüfungen eben einfach "auf gut glück" schreiben. selbst bei 4 antritten haben unzählige halt beim ersten und bestimmt viele auch noch beim zweiten antritt einfach versucht die prüfung ohne jeglichen lernaufwand zu bestehen. die multiple-choice-prüfungen fördern solche versuche natürlich obendrein noch.

    zum elitären status: mE ist die uni ibk weiter von der eliteuni entfernt als die erde von der sonne. sie hättens eben gern...auf der einen seite knock-out-prüfungen mit durchfallsquoten von teilweise 80% aufwärts und auf der anderen seite 5 antritte? das passt doch nicht wirklich zusammen?!

    ob uni-prüfungen aussagekräftig im bezug auf die eignung für ein studium sind, ist sicherlich eine schwierige frage. fakt ist halt, dass prüfungen i.d.R. die einzigen leistungsbeurteilungen im studium sind. was es mit der sozialen kompetenz zu tun hat, wenn man realistisch ist, versteh ich nicht.
    ich hab letzte woche meine letzten prüfungen im bacc-studium abgeschlossen und mE waren ALLE prüfungen mit entsprechendem aufwand zumindest halbwegs zu schaffen. ich hatte mit diversen fächern so meine problemchen, dann muss man eben etwas mehr lernen!

    wenn jemand 5 antritte braucht um eine prüfung zu bestehen (man muss obendrein dazusagen, dass vor allem die prüfungen im bwl-studienplan im vergleich zu anderen studiengängen nahezu lachhaft einfach sind (stoffumfang, komplexität, etc.)) kann man mE schon daran zweifeln, in wie weit jemand ein studium ernst nimmt.
    wenn man ne prüfung 2 mal nicht schafft, muss man sich eben hilfe holen (nachhilfe, freunde fragen, etc.) und ordentlich zeit investieren bis mans verstanden hat. und ggf. muss man sich von ner prüfung halt auch einfach mal abmelden anstatt es immer wieder auf gut glück zu probieren.

    mMn sollten im hinblick auf die wiedereinführung der studiengebühren die prüfungsantritte REDUZIERT werden. eine leistungsbezogene "aussortierung" ist mE einfach fairer als die generelle einführung von gebühren, wobei ich auch dieser idee nicht entgegenstehe. irgendwas muss in innsbruck halt passieren, denn die qualität des studiums ist mE alles andere als rosig...

  2. #52
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    grundsätzlich geb ich dir gern recht. normalerweise sollte mit einem gewissen aufwand alles zu schaffen sein wenn man wirklich ein studium abschließen möchte. dennoch kann es vorkommen, dass jemand bez. einem fach einfach eine schwäche hat und diese eben durch reines lernen nicht ganz ausgleichen kann egal wie engagiert dieser student auch ist. gerade für diejenigen ist dann eben der 5te antritt vielleicht eine hilfe.

    noch dazu wenn prüfungen fair gestellt würden (nicht nur multiple choice, faire fragen,...) dann würde man diesen 5ten antritt auch gar nicht brauchen. sogar zugangsbeschränkungen können helfen, dann würde man sich die knock out prüfungen sparen.

    in bezug auf elite und komplexität ist eine frage des standpunkts und zu guter letzt muss immer jeder selbst schauen was er aus seiner "ausbildung" macht.

    lg

  3. #53
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    Eliteuniversität?
    Ich würde keine österreichische Universität so nennen.

    Im Grunde scheitert das nicht an den Prüfungsantritten, sondern an den fehlenden Studiengebühren!

  4. #54
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    Avatar von kif
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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    selbst bei 4 antritten haben unzählige halt beim ersten und bestimmt viele auch noch beim zweiten antritt einfach versucht die prüfung ohne jeglichen lernaufwand zu bestehen.
    Hast Du dazu eine Umfrage gemacht oder woher weißt Du das? Dein persönlicher Eindruck aus Deinem überhaupt nicht repräsentativen Umfeld?

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    zum elitären status: mE ist die uni ibk weiter von der eliteuni entfernt als die erde von der sonne.
    Ibk-Harvard:6236.1km
    Erde-Sonne: ~150.000.000.000km

    Konnt ich mir nicht verkneifen, sry..

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    sie hättens eben gern...
    Wer?

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    auf der einen seite knock-out-prüfungen mit durchfallsquoten von teilweise 80% aufwärts und auf der anderen seite 5 antritte? das passt doch nicht wirklich zusammen?!
    Das hat auch nichts miteinander zu tun und widerspricht sich daher nicht. Durchfallquoten und Zahl der Antritte haben nichts mit Elite-Uni oder nicht zu tun.

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    ob uni-prüfungen aussagekräftig im bezug auf die eignung für ein studium sind, ist sicherlich eine schwierige frage. fakt ist halt, dass prüfungen i.d.R. die einzigen leistungsbeurteilungen im studium sind.
    Referate, Mitarbeit, schriftliche Arbeiten?


    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    wenn jemand 5 antritte braucht um eine prüfung zu bestehen (man muss obendrein dazusagen, dass vor allem die prüfungen im bwl-studienplan im vergleich zu anderen studiengängen nahezu lachhaft einfach sind (stoffumfang, komplexität, etc.))
    Woher weißt Du das, hast Du schon etwas anderes studiert?

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    irgendwas muss in innsbruck halt passieren, denn die qualität des studiums ist mE alles andere als rosig...
    Die Qualität Deines Studiums hängt nur von Dir ab und nicht von irgendwelchen Prüfungsantritten. Es soll Leute mit Prüfungsangst geben, die sicher mehr lernen als Du und trotzdem durchfallen; oder Leute, die arbeiten und nicht soviel Zeit investieren können; oder Leute, die halt keinen Wert auf Auswendiglernen für Prüfungen legen und es deshalb einfach so probieren. Leben und leben lassen, lmaa?

  5. #55
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    Avatar von chris0510
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    Zitat Zitat von kaki100 Beitrag anzeigen
    Eliteuniversität?
    Ich würde keine österreichische Universität so nennen.

    Im Grunde scheitert das nicht an den Prüfungsantritten, sondern an den fehlenden Studiengebühren!
    Wieso? Sind die Kinder wohlhabender Eltern g'scheiter als andere?

  6. #56
    Super-Moderator Bewertungspunkte: 61
    Avatar von mst52
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    Zitat Zitat von kaki100 Beitrag anzeigen
    Eliteuniversität?
    Ich würde keine österreichische Universität so nennen.

    Im Grunde scheitert das nicht an den Prüfungsantritten, sondern an den fehlenden Studiengebühren!
    Zitat Zitat von chris0510 Beitrag anzeigen
    Wieso? Sind die Kinder wohlhabender Eltern g'scheiter als andere?
    Ich möchte euch daran erinnern, dass es in diesem Thread primär um den 5. Prüfungsantritt an unserer Fakultät geht - nicht darum, ob die Universität Innsbruck als Eliteuni bezeichnet werden kann.
    Falls ihr darüber diskutieren wollt, eröffnet bitte einen neuen Thread mit entsprechendem Titel.
    Danke!
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    Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein

  7. #57
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    Zitat Zitat von chris0510 Beitrag anzeigen
    Wieso? Sind die Kinder wohlhabender Eltern g'scheiter als andere?
    Völlig falscher Ansatz!
    Aber das hört man ja nur zu oft

    Niemand will das sich nur "reiche" Leute die Universitäten leisten können, allerdings sollten die Stipendien leistungsorientierter ausbezahlt werden. Somit würden sich die Studiengebühren und die die Stipendien in gewisser Maßen für die erfolgsorientierten Studenten, sowie für die Universitäten rentieren. Denn mehr Geld bedeutet auch mehr Qualität (leider).

    Im Prinzip sollte meiner Meinung nach auch was gegen Massenstudiengänge getan werden. Gerade durch dieses Problem leidet der betroffene Studiengang an Qualitätsverlust. Wie und mit welchem Mitteln man entgegenwirken könnte (pro, contra Diskussion) müsste man ausführlich durchdiskutieren.


    EDIT: sry, habs während dem tippen übersehen

  8. #58
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    Avatar von 6er Tragl
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    Meiner Meinung nach endet die Diskussion wegne des 5ten Prüfungsantritts im Rue de La Gack. Ist doch egal, ein Antritt mehr schadet doch den erfolgreichen Studenten überhaupt nicht. Die können ihr Studium wie gehabt durchziehen. Den weniger guten Studenten nimmt es Druck weg. Ich finde es nicht schlecht.

  9. #59
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    Zitat Zitat von kif Beitrag anzeigen
    Hast Du dazu eine Umfrage gemacht oder woher weißt Du das? Dein persönlicher Eindruck aus Deinem überhaupt nicht repräsentativen Umfeld?
    wenn ich lese, dass z.B. in Fächern wie Externes & Internes RW, Marketing, Mikro oder was auch sonst noch teilweise 50% und mehr Leute durchrasseln, kann man doch schlicht davon ausgehen, dass gut die Hälfte davon einfach nicht oder nicht ausreichend vorbereitet zur Prüfung angetreten sind, oder?!
    Ich hab jedenfalls im Verlauf des gesamten Studiums keine einzige Prüfung geschrieben, die mit entsprechenden Lernaufwand nicht schaffbar wäre!


    Zitat Zitat von kif Beitrag anzeigen
    Wer?
    die Uni Innsbruck!


    Zitat Zitat von kif Beitrag anzeigen
    Das hat auch nichts miteinander zu tun und widerspricht sich daher nicht. Durchfallquoten und Zahl der Antritte haben nichts mit Elite-Uni oder nicht zu tun.
    Es geht auch gar nicht drum, ob die Uni in IBK eine Eliteuni ist/sein könnte/gerne wäre und ob die Zahl der Antritte daran etwas ändern. Fakt ist mMn, dass es in IBK genügend andere Baustellen gäbe, an denen es sinnvoll wäre zu arbeiten. Die ÖH konzentriert sich aber viel mehr darauf, einen 5ten Antritt zu ermöglichen als die Qualität der Studien zu fördern...da liegt das Problem, das ich in der ganzen Debatte sehe.
    Wäre die Qualität der Lehrleistung und des Studiums im Allgemeinen auf einem ordentlichen Niveau, können Sie von mir aus auch unbegrenzt Prüfungsantritte einführen. Nur so wie's in IBK läuft, wären die Ressourcen, die für diesen zusätzlichen Antritt investiert wurden, besser in wichtigere und sinnvollere Verhandlungen bzgl. der Studienbedingungen geflossen.


    Zitat Zitat von kif Beitrag anzeigen
    Referate, Mitarbeit, schriftliche Arbeiten?
    ist eine schriftliche Arbeit oder ein Referat aussagekräftiger im Bezug auf die Studieneignung? mE nicht.
    Lernen gehört halt nun mal zu einem Studium dazu, damit muss man sich abfinden, auch wenn man persönlich lieber mittels Referaten und Mitarbeit benotet würde. Man darf sich der Realität nicht verweigern!


    Zitat Zitat von kif Beitrag anzeigen
    Die Qualität Deines Studiums hängt nur von Dir ab und nicht von irgendwelchen Prüfungsantritten. Es soll Leute mit Prüfungsangst geben, die sicher mehr lernen als Du und trotzdem durchfallen; oder Leute, die arbeiten und nicht soviel Zeit investieren können; oder Leute, die halt keinen Wert auf Auswendiglernen für Prüfungen legen und es deshalb einfach so probieren. Leben und leben lassen, lmaa?
    Für den ersten Teil stimm ich dir vollkommen zu. Was man aus einem Studium macht, hängt aussschließlcih von einem selbst ab. Aber es bestehen trotzdem Grenzen, denn man kann aus Scheiße kein Gold zaubern.
    Ich hab während meines gesamten Studiums nebenher gearbeitet, habe auch andere Verpflichtungen, bin durchaus aufgeregt bei Prüpfungen und lege gar keinen Wert auf Auswendiglernen, da ich Inhalte grundsätzlich verstehen will. Und trotz alle dem hab ich bei keiner einzigen Prüfung mehr als 2 Antritte gebraucht und die zwei mal, wo's zum zweiten Antritt gekommen ist, war ich gänzlich allein dran Schuld!

    Mir ist es ja grundsätzlich wurscht, was andere aus ihrem Studium machen, wie oft sie antreten, etc.
    Es geht nur darum, dass ein 5ter Antritt in Relation zu anderen "Problemchen" an der Uni-Ibk schlicht nichtig und unnötig ist!

    LG

  10. #60
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    Avatar von kif
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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    wenn ich lese, dass z.B. in Fächern wie Externes & Internes RW, Marketing, Mikro oder was auch sonst noch teilweise 50% und mehr Leute durchrasseln, kann man doch schlicht davon ausgehen, dass gut die Hälfte davon einfach nicht oder nicht ausreichend vorbereitet zur Prüfung angetreten sind, oder?!
    Ja, das heißt aber nicht, dass sie es "ohne jeglichen Lernaufwand" versuchen.


    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen

    die Uni Innsbruck!
    Wer? Wo?


    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    Es geht auch gar nicht drum, ob die Uni in IBK eine Eliteuni ist/sein könnte/gerne wäre und ob die Zahl der Antritte daran etwas ändern. Fakt ist mMn, dass es in IBK genügend andere Baustellen gäbe, an denen es sinnvoll wäre zu arbeiten. Die ÖH konzentriert sich aber viel mehr darauf, einen 5ten Antritt zu ermöglichen als die Qualität der Studien zu fördern...da liegt das Problem, das ich in der ganzen Debatte sehe.
    Wäre die Qualität der Lehrleistung und des Studiums im Allgemeinen auf einem ordentlichen Niveau, können Sie von mir aus auch unbegrenzt Prüfungsantritte einführen. Nur so wie's in IBK läuft, wären die Ressourcen, die für diesen zusätzlichen Antritt investiert wurden, besser in wichtigere und sinnvollere Verhandlungen bzgl. der Studienbedingungen geflossen.
    Prüfungsantritte gehören nicht zu den Studienbedingungen? Zu dem, was wichtig und sinnvoll wäre, hat wohl jeder so seine Meinung, "die ÖH" hat sich des Themas sicher nicht einfach so angenommen, weil sie halt lustig sind. Ich bring hier mal das Totschlagargument: Wenn's dir nicht passt, was sie machen, mach selber

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    ist eine schriftliche Arbeit oder ein Referat aussagekräftiger im Bezug auf die Studieneignung? mE nicht.
    Lernen gehört halt nun mal zu einem Studium dazu, damit muss man sich abfinden, auch wenn man persönlich lieber mittels Referaten und Mitarbeit benotet würde. Man darf sich der Realität nicht verweigern!
    Hast Du völlig Recht, wollte nur relativieren, dass schriftliche Prüfungen die "einzigen Leistungsbeurteilungen" im Studium sind.


    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    Für den ersten Teil stimm ich dir vollkommen zu. Was man aus einem Studium macht, hängt aussschließlcih von einem selbst ab. Aber es bestehen trotzdem Grenzen, denn man kann aus Scheiße kein Gold zaubern.
    Aber ein schöner Baum kann trotzdem draus wachsen.. Ansonsten ist "Scheiße" eine etwas fragwürdige Bezeichnung für Sowi-StudentInnen, findest Du nicht?

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    Ich hab während meines gesamten Studiums nebenher gearbeitet, habe auch andere Verpflichtungen, bin durchaus aufgeregt bei Prüpfungen und lege gar keinen Wert auf Auswendiglernen, da ich Inhalte grundsätzlich verstehen will. Und trotz alle dem hab ich bei keiner einzigen Prüfung mehr als 2 Antritte gebraucht und die zwei mal, wo's zum zweiten Antritt gekommen ist, war ich gänzlich allein dran Schuld!
    Mensch, lmaa, es geht dabei ja nicht nur um Dich, sondern halt auch um einige andere, denen der zusätzliche Antritt einiges an Druck weggnimmt. Aufregung ist etwas anderes als Angst.

    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    Mir ist es ja grundsätzlich wurscht, was andere aus ihrem Studium machen, wie oft sie antreten, etc.
    Es geht nur darum, dass ein 5ter Antritt in Relation zu anderen "Problemchen" an der Uni-Ibk schlicht nichtig und unnötig ist!
    Nach der Logik würde immer nur am wichtigsten "Problemchen" gearbeitet und alles andere wär "nichtig und unnötig", Kleinvieh macht auch Mist.

    Gruß

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