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Thema: FP Steuerlehre GK Pummerer Juli 2009

  1. #1
    Anfänger Bewertungspunkte: 0

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    FP Steuerlehre GK Pummerer Juli 2009

    hallo zusammen,

    hab da ein Investitionsbeispiel, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen:

    Eine Gmbh beauftragt Sie, folgende Erweiterungsinvestition zu beurteilen:
    Das Investitionsvolumen beträgt € 500.000 und soll zu 80% fristenkongruent über ein Annuitätendarlehen fremdfinanziert werden. Der Fremdkapitalzinssatz beträgt 6% p.a. Die Nebenkosten der Finanzierung sind einmalig 2%. Die Nutzungsdauer der Investition beträgt fünf Jahre.
    Im ersten jahr des Investitionsprojektes kann mit keinem Einzahlungsüberschuss gerechnet werden. In den Jahren 2-5 ist mit Einzahlungsüberschüssen aus der Investition in Höhe von jeweils € 150.000 zu rechnen.
    Die GmbH kann jederzeit Geld zu einem Nominalzinssatz von 5% veranlagen.

    Aufgabenstellung:
    a) Ermitteln Sie den Nettobarwert de Erweiterungsinvestition unter Berücksichtigung von Ertragsteuern.
    b) Wie hoch muss der Restwert am Ende des fünften Jahres sein, damit genau ein Nettobarwert von Null ergibt.

    Lösungsvorschläge erwünscht
    mfg

  2. #2
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    Hallo,

    wohre stammt das Beispiel??

    Kann mir jemand zufällig sagen wann die FP in Steuerlehre die letzten Termine nach stattgefunden haben, vormittags oder nachmittags, habe am Nachmittag noch ne Fachprüfung und weiß jetzt nicht ob ich mich für Steuerlehre auch melden sollte!

  3. #3
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    Zitat Zitat von csae3064 Beitrag anzeigen
    hallo zusammen,

    hab da ein Investitionsbeispiel, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen:

    Eine Gmbh beauftragt Sie, folgende Erweiterungsinvestition zu beurteilen:
    Das Investitionsvolumen beträgt € 500.000 und soll zu 80% fristenkongruent über ein Annuitätendarlehen fremdfinanziert werden. Der Fremdkapitalzinssatz beträgt 6% p.a. Die Nebenkosten der Finanzierung sind einmalig 2%. Die Nutzungsdauer der Investition beträgt fünf Jahre.
    Im ersten jahr des Investitionsprojektes kann mit keinem Einzahlungsüberschuss gerechnet werden. In den Jahren 2-5 ist mit Einzahlungsüberschüssen aus der Investition in Höhe von jeweils € 150.000 zu rechnen.
    Die GmbH kann jederzeit Geld zu einem Nominalzinssatz von 5% veranlagen.

    Aufgabenstellung:
    a) Ermitteln Sie den Nettobarwert de Erweiterungsinvestition unter Berücksichtigung von Ertragsteuern.
    b) Wie hoch muss der Restwert am Ende des fünften Jahres sein, damit genau ein Nettobarwert von Null ergibt.

    Lösungsvorschläge erwünscht
    mfg
    hi! die investitionsbeispiele laufen grundsätzlich immer gleich ab! als erstes rechnest mal den genauen tilgungsplan für den kredit aus. die zinsen brauchst du dann für die steuerbemessungsgrundlage und den gesamtrückzahlungsbetrag für den zahlungsstrom. als zweites stellt man den zahlungstrom dar. als drittes musst jetzt die änderung der steuer ausrechnen. indem man zuerst die bemessungsgrundlage ausrechnet und davon die steuer berechnet. diese steuer zieht man vom vorigen zahlungsstrom ab. jetzt muss man noch den barwert berechnen und muss aber dabei beachten, dass die alternativanlage auch versteuert werden muss.

    ich hätte auch ein paar fragen
    - rechnet man begünstigungen nach §10 / §11 estg vom gewinn vor oder nach der sv?
    -das beispiel "1.4.1. zeitpunkt der ergebniszurrechnung" in der aufgabensammlung würde mich interessieren? in welches jahr gehöhren beispielsweise ausschüttungen von einer gmbh? in das veranlagungsjahr indem ausgeschütten wird, vielleicht?
    -auch das beispiel 1.4.4 zahlungsstrom kann ich nicht ganz nachvollziehen

  4. #4
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    hat jemand von euch zufällig lösungen für alte klausuren?

  5. #5
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    Daumen hoch

    Lösungen von alten Klausuren wären echt super, wenn die jemand hätte

    Weiters würde ich noch gerne wissen, was der Pummerer in der Zusatzstunde noch gesagt hat bezüglich der Fachprüfung?

    Vielen Dank

  6. #6
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    Zitat Zitat von CEder Beitrag anzeigen
    Lösungen von alten Klausuren wären echt super, wenn die jemand hätte

    Weiters würde ich noch gerne wissen, was der Pummerer in der Zusatzstunde noch gesagt hat bezüglich der Fachprüfung?

    Vielen Dank
    zur fp hat er in der zusatzstunde nicht viel gesagt, nur, dass mit großer wahrscheinlichkeit eine investitionsrechnung zur fp kommen wird. das betrifft aber nur die bwl und vwl diplomstudenten ...

  7. #7
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    Auf was konzentriert ihr euch beim lernen? Meiner Meinung nach sind einige Teilweise recht anspruchsvolle Rechnungen dabei die wir in der Zusazstunde gerechnet haben wobei Sie alle nach ähnlichem Muster gelöst werden!
    Glaubt Ihr Theorie ist auch sehr wichtig? Weiß echt irgendwie nicht wie anfangen mit lernen

  8. #8
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    naja theorie ist immer wichtig. es wird zwar bei dieser klausur nicht explizit abgefragt, aber als hintergrund zu den beispielen brauchst es schon. daher denk ich schon, dass man das skript steuer I lesen sollte. die vorgehensweise beim lernen ist eigentlich auch schon gegeben. man kann eh nur die beispiele aus der vo und der zs anschauen und üben und sich mal ein paar alte klausuren anschauen ...

  9. #9
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    beispiel 1.4.1 zeitliche ergebniszuordnung

    EK kapitalvermögen 10.000
    EK selbstst. Arbeit 15.000 (ergebnis 08 45.000 - ergebnis 07 -30.000)
    EK gewerbebetrieb 25.000

    stimmts???

  10. #10
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    EK aus Kapitalvermögen von 10.000,- sind korrekt

    EK aus selbstständiger Arbeit -30.000,- (da du ja nur die Veranlagung von 2007 machst!)

    EK aus Gewerbebetrieb 25.000,- (bereits sein Anteil und Wirtschaftsjahr endet erst 2007, also alles in Veranlagung 2007 aufnehmen)

    Gesamtbetrag der Einkünfte nach Verlustausgleich = 5.000,-

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