Ich fand die Prüfung relativ human... zwar nicht so leicht wie die im Vorjahr aber noch im Rahmen... was mir aber brutale Probleme bereitet hat war die Zeit... hätte viel mehr gewusst als ich dann zu Papier bzw. zu Kreuze gebracht hab
Bei der Blumenaufgabe hab ich (wegen dem Knick) als Optimum 440 Beete war mir da eigentlich relativ sicher.
[quote=happyhippo;221735]- bei der konsument 1 60 konsument 2 80 glaube ich das
keine antwort richtig ist
da mann auf 60,80 kommt wenn man MC= 150 - 1,5 Q
und das gilt leider bei privaten gütern nicht, da man hier auf Q umformen muss
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ja aber wenn nach q umformst und dann P=MC -- das ist sicher das das so ist d.h c ableiten nach q MC=60=P und p einsetzt bekommst du auch K1=60 und K2 = 80 raus oder nicht
Ist sich jemand beim Müllbeispiel sicher was die richtige Lösung ist? Hab 36 euro pro kg als richtige Lösung angekreuzt, jedoch mehr oder weniger geraten.....
e=100*x-0,2*x^2
ableitung nach x = 100-0,4*x
gleichsetzten mit mc
100-0,4*x=60
x= 100
soweit richtig oder?
optimale anzahl einsetzen in gegeben fkt für den ökonomischen gesamtertrag
100*100-0,2*100^2=8000
Nettonutzen ( Nutzen - Kosten)
8000-(100*60)=2000
wäre das nicht auch möglich ?
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zur bepflanzung der knick is da, aber das hieße doch das Moritz ein free rider is oder
und das is doch dann nicht das gesellschaftliche optimum? opt pkt= 360
net sicher
für anregungen offen
Ich habs wohl auch falsch gemacht und 360 ausgerechnet, ohne zu überprüfen, ob an der betreffenden Stelle ein Knick in MU_max+moritz ist. Aber wann hätt ich das machen sollen...
Jedenfalls: Der Knick ist bei Q=320 und an dieser Stelle geht MU_max+moritz in MU_max über (in der Grafik dazu erkennt man das sofort).
zum bsp. mit studiengebühren....
wenn KEINE studiengebühren eingeführt werden .....Nettonutzen 2000...
meiner meinung nach nicht richtig, denn wenn keine gebühren eingeführt werden muss man doch Ertrag=Kosten setzen (und nicht Grenzertrag = Grenzkosten).... und wenn nicht eingegriffen wird ist NB = 0...
bitte um korrektur wenn ich falsch liege....
Nein heißt es nicht.
Die Ausfinanzierung ist gar nicht Gegenstand der Fragestellung. Es geht hierbei nur um die Nachfrage nach dem Public good. Das wichtige ist hierbei die Non-Exklusivität und Rivalität des öffentlichen Gutes. Max ist bereit zu diesem niedrigen Preis eine gewisse Menge "x" des PC zu kaufen. Diese Menge inkludiert auch die Menge die Moritz zu diesem Preis haben möchte.
Bsp.: Nehmen wir im Bsp handelt es sich um Panzer für die Landesverteidigung. Mehr Panzer = bessere Qualität der Landesverteidigung. (irgendwie einleuchtender als Blumenbeete).
Bei einem Preis von €80 pro Panzer möchte Max 440 Panzer haben (wenn er es allein um seine NF ginge). Moritz möchte für den Preis von 80 aber nur 160 Panzer haben. Die Panzer von Max befriedigen also auch Mo's Bedürfnis nach Landesverteidigung, sie überkompensieren sie sogar. Würde man die Nachfragen zusammenfassen käme man auf den Wert: 360. Die Senkung kommt daher, dass Mo sich eigentlich weniger wünscht. Das würde aber Max nicht befriedigen, der sowieso bereit wäre mehr zu zahlen.
Es ist dabei völlig irrelevant wer im Endeffekt was zahlt. Da einfach der mit mehr Nachfrage, bei diesem Preis die Menge bestimmt (Der ominöse Knick!).
Nein du liegst nicht falsch. Die Uni ist in diesem Bsp als common property good zu sehen. Also Nicht Exklusivität aber Rivalität um das Gut "Studienqualität".
Bei nicht-Regulierung gehen so viele Menschen in die Uni um das frei verfügbare Gut Studienqualität abzubauen bis jeder genau so viel Studienqualität bekommt wie es ihn kostet. Kosten - "Gewinn" = 0.
Ein Gesamtnutzen ist also gleich 0.
100*100-0,2*100^2=(60+t)*100
t=20
ja ihr habt recht
oh man wie einfach, bisschen mehr zeit zum denken und es würd schon klappen
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