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Thema: Lösungen Varianten Aufgabenblatt 4-6

  1. #161
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    Zitat Zitat von Monseniore Grüny Beitrag anzeigen
    wie 3 theoriefragen????????
    also unser ps leiter meinte es kommen 1-3 theorie fragen da es sich sonst zeitlich nicht ausgeht..........warum sollte er gerade 1-3 sagen.....also nehme ich an es sind 3!

    außerdem meinte er die klausur sei so konzipiert dass sich für jeden 5 punkte ausgehen sollten......naja mal schaun

  2. #162
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    Avatar von Monseniore Grüny
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    das wär ja mal was!

    theorie hab ich ja mal noch garnicht angeschaut?
    lernt ihr den fragenkatalog?

  3. #163
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    Nö ich werde ihn nicht lernen, denn letztes mal kam keine einzige aufgabe daraus dran, könnte höchstens für die Theorie etwas nützlich sein.

  4. #164
    Experte Bewertungspunkte: 23
    Avatar von Monseniore Grüny
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    das meinte ich für die theorie?
    wie lernt ihr theorie?
    also ich glaub ich lerns garnicht mehr!
    mich würd jetzt aber echt mal interessieren wie das blöde logrolling geht!
    hat keiner nen plan?

    also wie man da gerade auf -40 für caroline kommt?

  5. #165
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    Wie berechnet man denn bitte bei Aufgabenblatt 5 Aufgabe 1b Variante??? Weil wenn man Ub umformt erhält man für Ua=60-0,5Ub und bei Rawls muss man doch Ub=Ua setzen und wenn ich das mach bekommt ich nit 20 heraus sondern 40???


    Danke schon mal im vorraus

    Hat hier jemand eine ERKLÄRUNG dafür???????????????????????????????
    Geändert von csag0203 (21.01.2010 um 19:57 Uhr)

  6. #166
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    weiß jemand, was für eine Steuer ich nehme bei Aufgabenblatt 6 aufgabe 4 ii? auch 40%?

  7. #167
    Member Bewertungspunkte: 0

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    1. Nachfolgende Aussagen finden sich in einem Text zu Nutzenmöglichkeitengrenze (UPF)
    im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?
    a) Die UPF ergibt sich als Verbindungslinie aller global effizienten Punkte der Utility-
    Possibility-Curves (Nutzenmöglichkeitenkurven)
    b) Einzelne Nutzenmöglichkeitenkurven können selbstverständlich auch oberhalb der
    UPF liegen
    c) Die UPF, die aus den Nutzenmöglichkeitenkurven abgeleitet wird, kann auch eine
    positive Steigung haben
    d) Punkte auf der UPF müssen notwendigerweise pareto-optimal sein
    e) Für alle Punkte auf der UPF muss die Produktion technologisch optimal sein
    f) Die gesellschaftliche Beurteilung von Punkten auf der UPF kann nur nach dem Pareto-
    Kriterium erfolgen
    g) Durch die Festlegung der Ausgangsausstattung der Individuen kann prinzipiell jeder
    Punkt auf der UPF realisiert werden
    h) Das Pareto-Kriterium sagt uns nicht, welchen Punkt auf der UPF eine Gesellschaft
    wählen soll
    i) Das Pareto-Kriterium sagt uns, dass tendenziell Punkte in der Mitte der UPF (ungefähre
    Gleichverteilung) optimal sein werden
    j) Randpunkte der UPF können nie pareto-optimal sein
    k) Die UPF kann nie linear, sondern muß immer konkav sein
    l) Jeder Punkt auf der UPF entspricht einer Sozialen Wohlfahrtsfunktion vom Typ Nozick
    m) Jeder Punkt auf der UPF entspricht einer Sozialen Wohlfahrtsfunktion vom Typ
    Bentham
    2. Nehmen sie an, eine Gesellschaft bestehe nur aus zwei Personen A und B. Die Utility-
    Possibility-Frontier UPF (Nutzenmöglichkeitengrenze) zwischen den beiden Personen A
    und B wird durch eine konvexe Funktion mit negativer Steigung beschrieben, die nichtsymmetrisch
    ist. Es geht darum den „Kuchen (Nutzen)“ in der Gesellschaft gerecht zu
    verteilen. Die Ökonomie bietet das Konzept der Sozialen Wohlfahrtsfunktion als Hilfestellung
    an, um diese Fragen zu lösen. Wählen Sie die genaue Gestalt der UPF selbst.
    a) Welcher Punkt ist nach dem Pareto-Kriterium effizient?
    b) Welchen Punkt würde ein Vertreter der Ausstattungstheorie (Nozick) wählen?
    c) Welchen Punkt würde ein Rawlsianer wählen?
    d) Bestimmen Sie die Nutzenaufteilung eines Vertreters des Egalitarismus!
    e) Nehmen Sie an, Sie wären ein Utilitarist? Welchen Punkt würden Sie dann wählen?
    f) Unterstellen Sie eine Soziale Wohlfahrtsfunktion vom Typ Bernoulli-Nash W =
    UA*UB: Welche Nutzenaufteilung auf A und B ist dann gesellschaftlich optimal?
    3. In Unit7 auf Seite 29, Fig. 7 ist eine erweiterte Nutzenmöglichkeitenkurve dargestellt.
    Beantworten Sie folgende Fragen zu dieser Darstellung
    a. Wie kann man erklären, dass diese Nutzenmöglichkeitenkurve in bestimmte Teilen
    eine negative, in anderen Teilen eine positive Steigung hat?
    b. Warum sind Punkte zwischen O und Q nicht pareto-optimal?
    c. Warum ist die Rawlssche Lösung nicht T sondern S?
    d. Was gilt im Punkt R?



    hat da jemand die antworten dazu? lg

  8. #168
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    Zitat Zitat von adnaloy Beitrag anzeigen
    weiß jemand, was für eine Steuer ich nehme bei Aufgabenblatt 6 aufgabe 4 ii? auch 40%?
    Ja auch die 40. Ich hätte eine Frage an dich zur Variante i aufgabe c): Ich komm ums verrecken nicht auf das Steueraufkommen von 3,06! Wie berrechne ich das???

  9. #169
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    ich weiß es leider auch nicht. tut mir leid

  10. #170
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    Zitat Zitat von chexxa Beitrag anzeigen
    Ja auch die 40. Ich hätte eine Frage an dich zur Variante i aufgabe c): Ich komm ums verrecken nicht auf das Steueraufkommen von 3,06! Wie berrechne ich das???
    du musst den Konsum von w1 (also 200) abziehen und dann weiterrechnen
    (w1-c1)*r*t, also (200-123,5*0,1*0,4

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