Kann irgendjemand diese fragen lösen?
1) Welche Aussage(n) treffen generell auf Modelle in der Wirtschaftsinformatik zu?
1. Ein Modell ist die Abbildung der Realität bzw. eines Realitätsausschnitts.
2. Ein Modell ist immer auch formal und mathematisch nachprüfbar, wodurch es erst den Modellierungszweck erfüllt.
3. Ein Modell lässt sich einfach in ein Programm überführen.
4. Ein Modell vereinfacht die Realität und weist eine strukturelle, funktionelle oder Verhaltensähnlichkeit auf.
5. Mindest-Kriterium für die Gültigkeit eines Modelles ist, dass es elektronisch gespeichert ist.
(2) Im Rahmen der asymmetrischen Verschlüsselung in einer Public Key Infrastruktur, bei der Alice Bob eine verschlüsselte Nachricht zukommen lassen will und sicherstellen will, dass Bob weiß, dass die Nachricht von Alice ist,
1. benutzt Alice ihren privaten Schlüssel 2. benutzt Alice Bobs öffentlichen Schlüssel 3. benutzt Alice ihren öffentlichen Schlüssel 4. benutzt Bob Alices öffentlichen Schlüssel 5. benutzt Bob seinen öffentlichen Schlüssel 6. benutzt Bob seinen privaten Schlüssel
(3) Wodurch ist Web-Publishing mit einem WCMS gekennzeichnet?
1. Der Inhalt und das Layout liegen in gemischter Form vor.
2. Der Publishing-Workflow kann automatisiert erfolgen.
3. Prinzipiell ist es allen Mitarbeitern ohne technische Kenntnisse möglich im Web zu veröffentlichen.
4. Eine der Hauptaufgaben eines WCMS ist es, gescannte und anschließend veröf- fentlichte Inhalte einfach zu archivieren.
5. Ein Designwechsel kann durch den Austausch von Templates vorgenommen werden.
6. Der Web-Administrator ist der Engpass beim Publizieren von Inhalten im Web.
(4) Beim 1. kommuniziert der Sender mit seinem Email-Server über POP3 2. kommuniziert der Sender mit seinem Email-Server über SMTP 3. kommuniziert der Empfänger mit seinem Email-Server über IMAP
Übertragen einer Email Nachricht4. kommuniziert der Empfänger mit seinem Email-Server über SMTP
5. kommuniziert der Sender-Email-Server mit dem Empfänger-Email-Server über ARP
6. kommuniziert der Sender-Email-Server mit dem Empfänger-Email-Server über IMAP
(5) Welche der folgenden Aussagen über die Zuordnung von Protokollen zu ISO/OSI- Schichten sind korrekt!
1. HTTP, TCP und FTP sind auf der Anwendungsebene. 2. Ethernet und IP sind auf der Netzwerkebene. 3. SMTP, HTTP und FTP sind auf der Anwendungsebene. 4. TCP und UDP sind auf der Transportebene.
5. HTTP ist auf der World-Wide-Web-Ebene. (6) Welche der folgenden Aussage(n) zu Kooperation sind richtig?
1. Social Software dient dem Ausspionieren von Passwörtern.
2. Es werden u.a. statische und dynamische, implizit sowie explizit gewonnene Benutzerprofile unterschieden.
3. Peer-to-peer-Architekturen zeichnen sich durch einen direkten Datenaustausch zwischen den Peers aus, die autonom wechselseitig Server-Funktionen anbie- ten.
4. Kooperation findet in der Regel in Gruppen zu zwei Personen statt.
(7) Welche Aussage(n) zu Bestandteilen von integrierten Office-Paketen ist/sind richtig? 1. Textverarbeitung und Tabellenkalkulationen sind typische Bestandteile
2. Social-Software Dienste sind typische Bestandteile
3. Ereignisgesteuerte Prozessketten werden typischerweise für die Verwaltung der persönlichen Prozesse verwendet.
4. Terminkalender ist ein typischer Bestandteil.
(8 ) Welche Aussage(n) zu Workflowmanagementsystemen und Workgroupsystemen ist/sind richtig?
1. Workflowmanagementsysteme unterstützen den Kooperationsfluss in Gruppen.
2. Workgroupsysteme sind ein Teil der Workflowmanagementsysteme.
3. Workflowmanagementsysteme unterstützen vor allem kreative Aufgaben, weil diese einen hohen Beitrag zur Wertschöpfung haben.
4. Ein Workflow lässt sich u.a. sehen als strukturierte Abfolge von Teilaufgaben, als aktualisierte Konversationstypen und als Menge zustandsbehafteter Objekte.
5. Workflowmanagementsysteme lassen sich einteilen in informative, überwa- chende, steuernde sowie assistierende/planende Systeme.
6. Workflowmanagementsysteme lassen sich einteilen in informierende, dokumen- tenorientierte, entscheidende sowie innovative.
(9) Welche Aussage(n) zum Dokumentenlebenszyklus in einem Dokumentenmanagement- system (DMS) ist/sind richtig?
1. Der Dokumentenlebenszyklus in einem DMS beginnt mit dem Strukturieren und Ablegen der Dokumente
2. Die Verteilung der Dokumente im Unternehmen gehört nicht zu den Aufgaben eines DMS
3. Das Drucken von Dokumenten kann durch DMS organisiert werden 4. DMS übernehmen das automatische Formatieren von Dokumenten
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