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Thema: Fragenkatalog

  1. #21
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    Das sind nur die Skripten und Fragen für die Donnerstagabend Vorlesung vom Walzel!!

  2. #22
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    Avatar von Matthias86
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    The answer to violence is even more democracy, even more humanity, but never naivety.
    Jens Stoltenberg, ehemaliger norwegischer Ministerpräsident


  3. #23
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    Zitat Zitat von Nadie Beitrag anzeigen
    Zum öffentlichen Recht:

    2, 6, 8, 11, 14, 15 - 17, 20, 21, 24, 25, 28, 29, 32 -37, 39, 40, 47, 48, 50, 53, 55, 56, 58

    Zum Zivilrecht:

    3, 4, 6, 8 - 11, 16 - 18, 20 - 22

    hab ich gestern erfahren
    Sind das die prüfungsrelevanten Fragn oder die die gestrichen wurden? +g+

  4. #24
    Senior Member Bewertungspunkte: 0

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    Zum Zivilrecht:

    3, 4, 6, 8 - 11, 16 - 18, 20 - 22

    hab ich gestern erfahren

    also jetzt kommm ich nicht ganz mit
    Das ist der Fragenkatalog:

    I. Allgemeine Rechtstheorie

    1. Was sind „soziale Normen“?
    2. Welche Funktionen erfüllen „soziale Normen“?
    3. Wie erfolgt die Durchsetzung sozialer Normen im Allgemeinen und von Recht im Speziellen?
    4. Was ist das entscheidende Charakteristikum des Rechts als soziale Norm?
    5. Welches sind die spezifischen Funktionen des Rechts?
    6. Wie entsteht Recht?
    7. Was ist unter „Gewohnheitsrecht“ zu verstehen?
    8. Was versteht man unter „positivem Recht“?
    9. Erklären Sie den Begriff „Naturrecht“.
    10. Zeigen Sie eine mögliche Verbindung von Gerechtigkeit und Recht auf.
    11. Nennen Sie einige zentrale Gerechtigkeitsformeln.
    12. Welcher berechtigten Kritik sehen sich Gerechtigkeitsformeln ausgesetzt?
    13. Welche Arten von Gerechtigkeit kennen Sie?
    14. Welches ist die zentrale Position des Rechtspositivismus im Hinblick auf das Verhältnis von Gerechtigkeit und Recht?
    15. Welche grundlegenden Arten von Rechtsnormen kennen Sie?
    16. Was ist unter „objektivem Recht“, was unter „subjektivem Recht“ zu verstehen?
    17. Was ist unter „materiellem Recht“, was unter „formellem Recht“ zu verstehen?
    18. Was ist „zwingendes Recht“, was „nachgiebiges Recht“?
    19. Erklären Sie das rechtstheoretische Modell vom Stufenbau der Rechtsordnung unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechtes.
    20. Welche Arten des Stufenbaues unterscheidet die Rechtstheorie?
    21. Wodurch unterscheidet sich öffentliches Recht von Privatrecht und welche diesbezüglichen Theorien kennen Sie?
    22. Welche Rechtsfolgen zieht die Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht nach sich?


    II. Verfassungsrecht

    23. Was ist gemeinhin Bestandteil einer Verfassung?
    24. Wodurch unterscheidet sich nach österreichischem Recht ein einfaches Bundesgesetz von einem Bundesverfassungsgesetz?
    25. Welche Quellen des österreichischen Verfassungsrechts kennen Sie?
    26. Welche besondere Interpretationsmethode gelangt im Bereich der Verfassungsinterpretation zur Anwendung?
    27. Erklären Sie den Begriff „Baugesetz der Bundesverfassung“ und nennen Sie alle Baugesetze der österreichischen Bundesverfassung.
    28. Was bedeutet „Demokratie“ und welche beiden Formen der Demokratie kennen Sie?
    29. Erklären Sie den Begriff „Republik“.
    30. Wodurch unterscheiden sich Republik und Monarchie voneinander?
    31. Was ist ein Bundesstaat und worin äußert sich das bundesstaatliche Prinzip nach der österreichischen Verfassung?
    32. Was ist ein Rechtsstaat und welche beiden Seiten weist der Rechtsstaat auf?
    33. Welche wesentliche Funktion hat der Rechtsstaat zu erfüllen?
    34. Nennen Sie einige Elemente der Rechtsstaatlichkeit, die in der österreichischen Bundesverfassung grundgelegt sind.
    35. Welche Gewalten treten im Staat auf und weshalb sind sie möglichst voneinander zu trennen?
    36. Was ist unter „formeller Gewaltentrennung“, was unter „materieller Gewaltentrennung“ zu verstehen?
    37. Was sind „Staatszielbestimmungen“?
    38. Welche Staatszielbestimmungen enthält das österreichische Bundesverfassungsrecht?


    III. Verwaltungsrecht

    39. Was ist ganz allgemein gesehen die Aufgabe der staatlichen Verwaltung?
    40. In welche drei großen Bereiche lässt sich das Verwaltungsrecht sinnvoller Weise gliedern?
    41. Wie wird Verwaltung in verfassungsrechtlichem Sinne (in formell-organisatorischer Hinsicht) definiert?
    42. Was ist im Sinne der Verwaltungsrechtstheorie ein „Verwaltungsträger“, was ein „Organ“, was ein „Organwalter“?
    43. Was ist eine juristische Person öffentlichen Rechts?
    44. Nennen Sie zumindest fünf verfassungsrechtliche Prinzipien der Verwaltung.
    45. Was bedeutet das „Legalitätsprinzip“ (Prinzip der strengen Gesetzesbindung) im Hinblick auf die staatliche Verwaltung?
    46. Wodurch unterscheidet sich die Vollziehung in Form der Verwaltung von der Vollziehung in Form der Gerichtsbarkeit?
    47. Was bedeutet es, wenn die Verfassung in Art. 94 B-VG den Grundsatz statuiert: „Die Justiz ist von der Verwaltung in allen Instanzen getrennt.“?
    48. Welches sind die wesentlichen Merkmale oberster Verwaltungsorgane?
    49. Was ist unter „Selbstverwaltung“ zu verstehen und welche Arten der Selbstverwaltung kennen Sie?
    50. Wodurch unterscheidet sich die staatliche Hoheitsverwaltung von der Privatwirtschaftsverwaltung?
    51. Welche (generellen und individuellen) hoheitlichen Handlungsformen stehen der Verwaltung zur Verfügung?
    52. Was ist ein Bescheid und wodurch unterscheidet er sich von der Maßnahme unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt?
    53. Was ist eine „Verordnung“?
    54. Welche Rechtsschutzeinrichtungen, denen die Kontrolle der Verwaltung obliegt, kennen Sie?
    55. Unter welchen Voraussetzungen kann ein individueller Verwaltungsakt (Bescheid) vor dem Verwaltungsgerichtshof angefochten werden?
    56. Unter welchen Voraussetzungen kann ein individueller Verwaltungsakt (Bescheid) vor dem Verfassungsgerichtshof angefochten werden?


    IV. Bürgerliches Recht

    57. Was beinhaltet die Vertragsfreiheit?
    58. Was bedeutet das das bürgerliche Recht kennzeichnende Prinzip der „Privatautonomie“?
    59. Was versteht man unter einem Rechtssubjekt?
    60. Was versteht man unter einem Rechtsobjekt?
    61. Was verstehen Sie unter der „Rechtsfähigkeit“ und wann beginnt diese bei natürlichen Personen?
    62. Haben ungeborene Kinder einen Anspruch auf den Schutz der Gesetze?
    63. Für welchen Personenkreis ist die Bestellung eines Sachwalters möglich?
    64. Was ist zivilrechtlich unter „Handlungsfähigkeit“ zu verstehen?
    65. Was bedeutet „Deliktsfähigkeit“ aus privatrechtlicher Sicht?
    66. Welche Altersstufen sind im Hinblick auf die Geschäftsfähigkeit und die Deliktsfähigkeit relevant?
    67. Was ist ein „Rechtsgeschäft“?
    68. Was sind Verpflichtungsgeschäfte, was Verfügungsgeschäfte?
    69. Was ist ein „abstraktes Rechtsgeschäft“?
    70. Wie können im rechtsgeschäftlichen Verkehr Willenserklärungen erfolgen und was besagt die Vertrauenstheorie im Hinblick auf Willenserklärungen?
    71. Was ist ein „Scheingeschäft“?
    72. Wann liegt ein „Dissens“ vor?
    73. Erklären Sie den Begriff „Anbot“.
    74. Was bewirkt der Zugang des Anbots beim Vertragspartner?
    75. Was ist unter „Kontrahierungszwang“ zu verstehen?
    76. Welche Willensmängel kennen Sie?
    77. Wie wird der Irrtum definiert und welche Arten des Irrtums kennen Sie?
    78. Wann ist ein Irrtum wesentlich, wann unwesentlich?
    79. Unter welchen Voraussetzungen sind der Motivirrtum und der Geschäftsirrtum beachtlich?
    80. Welches sind die Rechtsfolgen der Irrtumsanfechtung?
    81. Was ist Wucher?
    82. Wofür ist bei der Gewährleistung einzustehen?
    83. Welche Gewährleistungsfristen gibt es?
    84. Wie haftet der Bürge bei der Ausfallsbürgschaft?
    85. Was versteht man unter der Erfüllungsgehilfenhaftung?
    86. Welche Voraussetzungen müssen bei der Verschuldenshaftung gegeben sein?


    und was kann ich da jetzt alles streichen???

  5. #25
    Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von im1607 Beitrag anzeigen
    also jetzt kommm ich nicht ganz mit
    Das ist der Fragenkatalog:

    I. Allgemeine Rechtstheorie

    1. Was sind „soziale Normen“?
    2. Welche Funktionen erfüllen „soziale Normen“?
    3. Wie erfolgt die Durchsetzung sozialer Normen im Allgemeinen und von Recht im Speziellen?
    4. Was ist das entscheidende Charakteristikum des Rechts als soziale Norm?
    5. Welches sind die spezifischen Funktionen des Rechts?
    6. Wie entsteht Recht?
    7. Was ist unter „Gewohnheitsrecht“ zu verstehen?
    8. Was versteht man unter „positivem Recht“?
    9. Erklären Sie den Begriff „Naturrecht“.
    10. Zeigen Sie eine mögliche Verbindung von Gerechtigkeit und Recht auf.
    11. Nennen Sie einige zentrale Gerechtigkeitsformeln.
    12. Welcher berechtigten Kritik sehen sich Gerechtigkeitsformeln ausgesetzt?
    13. Welche Arten von Gerechtigkeit kennen Sie?
    14. Welches ist die zentrale Position des Rechtspositivismus im Hinblick auf das Verhältnis von Gerechtigkeit und Recht?
    15. Welche grundlegenden Arten von Rechtsnormen kennen Sie?
    16. Was ist unter „objektivem Recht“, was unter „subjektivem Recht“ zu verstehen?
    17. Was ist unter „materiellem Recht“, was unter „formellem Recht“ zu verstehen?
    18. Was ist „zwingendes Recht“, was „nachgiebiges Recht“?
    19. Erklären Sie das rechtstheoretische Modell vom Stufenbau der Rechtsordnung unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechtes.
    20. Welche Arten des Stufenbaues unterscheidet die Rechtstheorie?
    21. Wodurch unterscheidet sich öffentliches Recht von Privatrecht und welche diesbezüglichen Theorien kennen Sie?
    22. Welche Rechtsfolgen zieht die Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht nach sich?


    II. Verfassungsrecht

    23. Was ist gemeinhin Bestandteil einer Verfassung?
    24. Wodurch unterscheidet sich nach österreichischem Recht ein einfaches Bundesgesetz von einem Bundesverfassungsgesetz?
    25. Welche Quellen des österreichischen Verfassungsrechts kennen Sie?
    26. Welche besondere Interpretationsmethode gelangt im Bereich der Verfassungsinterpretation zur Anwendung?
    27. Erklären Sie den Begriff „Baugesetz der Bundesverfassung“ und nennen Sie alle Baugesetze der österreichischen Bundesverfassung.
    28. Was bedeutet „Demokratie“ und welche beiden Formen der Demokratie kennen Sie?
    29. Erklären Sie den Begriff „Republik“.
    30. Wodurch unterscheiden sich Republik und Monarchie voneinander?
    31. Was ist ein Bundesstaat und worin äußert sich das bundesstaatliche Prinzip nach der österreichischen Verfassung?
    32. Was ist ein Rechtsstaat und welche beiden Seiten weist der Rechtsstaat auf?
    33. Welche wesentliche Funktion hat der Rechtsstaat zu erfüllen?
    34. Nennen Sie einige Elemente der Rechtsstaatlichkeit, die in der österreichischen Bundesverfassung grundgelegt sind.
    35. Welche Gewalten treten im Staat auf und weshalb sind sie möglichst voneinander zu trennen?
    36. Was ist unter „formeller Gewaltentrennung“, was unter „materieller Gewaltentrennung“ zu verstehen?
    37. Was sind „Staatszielbestimmungen“?
    38. Welche Staatszielbestimmungen enthält das österreichische Bundesverfassungsrecht?


    III. Verwaltungsrecht

    39. Was ist ganz allgemein gesehen die Aufgabe der staatlichen Verwaltung?
    40. In welche drei großen Bereiche lässt sich das Verwaltungsrecht sinnvoller Weise gliedern?
    41. Wie wird Verwaltung in verfassungsrechtlichem Sinne (in formell-organisatorischer Hinsicht) definiert?
    42. Was ist im Sinne der Verwaltungsrechtstheorie ein „Verwaltungsträger“, was ein „Organ“, was ein „Organwalter“?
    43. Was ist eine juristische Person öffentlichen Rechts?
    44. Nennen Sie zumindest fünf verfassungsrechtliche Prinzipien der Verwaltung.
    45. Was bedeutet das „Legalitätsprinzip“ (Prinzip der strengen Gesetzesbindung) im Hinblick auf die staatliche Verwaltung?
    46. Wodurch unterscheidet sich die Vollziehung in Form der Verwaltung von der Vollziehung in Form der Gerichtsbarkeit?
    47. Was bedeutet es, wenn die Verfassung in Art. 94 B-VG den Grundsatz statuiert: „Die Justiz ist von der Verwaltung in allen Instanzen getrennt.“?
    48. Welches sind die wesentlichen Merkmale oberster Verwaltungsorgane?
    49. Was ist unter „Selbstverwaltung“ zu verstehen und welche Arten der Selbstverwaltung kennen Sie?
    50. Wodurch unterscheidet sich die staatliche Hoheitsverwaltung von der Privatwirtschaftsverwaltung?
    51. Welche (generellen und individuellen) hoheitlichen Handlungsformen stehen der Verwaltung zur Verfügung?
    52. Was ist ein Bescheid und wodurch unterscheidet er sich von der Maßnahme unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt?
    53. Was ist eine „Verordnung“?
    54. Welche Rechtsschutzeinrichtungen, denen die Kontrolle der Verwaltung obliegt, kennen Sie?
    55. Unter welchen Voraussetzungen kann ein individueller Verwaltungsakt (Bescheid) vor dem Verwaltungsgerichtshof angefochten werden?
    56. Unter welchen Voraussetzungen kann ein individueller Verwaltungsakt (Bescheid) vor dem Verfassungsgerichtshof angefochten werden?


    IV. Bürgerliches Recht

    57. Was beinhaltet die Vertragsfreiheit?
    58. Was bedeutet das das bürgerliche Recht kennzeichnende Prinzip der „Privatautonomie“?
    59. Was versteht man unter einem Rechtssubjekt?
    60. Was versteht man unter einem Rechtsobjekt?
    61. Was verstehen Sie unter der „Rechtsfähigkeit“ und wann beginnt diese bei natürlichen Personen?
    62. Haben ungeborene Kinder einen Anspruch auf den Schutz der Gesetze?
    63. Für welchen Personenkreis ist die Bestellung eines Sachwalters möglich?
    64. Was ist zivilrechtlich unter „Handlungsfähigkeit“ zu verstehen?
    65. Was bedeutet „Deliktsfähigkeit“ aus privatrechtlicher Sicht?
    66. Welche Altersstufen sind im Hinblick auf die Geschäftsfähigkeit und die Deliktsfähigkeit relevant?
    67. Was ist ein „Rechtsgeschäft“?
    68. Was sind Verpflichtungsgeschäfte, was Verfügungsgeschäfte?
    69. Was ist ein „abstraktes Rechtsgeschäft“?
    70. Wie können im rechtsgeschäftlichen Verkehr Willenserklärungen erfolgen und was besagt die Vertrauenstheorie im Hinblick auf Willenserklärungen?
    71. Was ist ein „Scheingeschäft“?
    72. Wann liegt ein „Dissens“ vor?
    73. Erklären Sie den Begriff „Anbot“.
    74. Was bewirkt der Zugang des Anbots beim Vertragspartner?
    75. Was ist unter „Kontrahierungszwang“ zu verstehen?
    76. Welche Willensmängel kennen Sie?
    77. Wie wird der Irrtum definiert und welche Arten des Irrtums kennen Sie?
    78. Wann ist ein Irrtum wesentlich, wann unwesentlich?
    79. Unter welchen Voraussetzungen sind der Motivirrtum und der Geschäftsirrtum beachtlich?
    80. Welches sind die Rechtsfolgen der Irrtumsanfechtung?
    81. Was ist Wucher?
    82. Wofür ist bei der Gewährleistung einzustehen?
    83. Welche Gewährleistungsfristen gibt es?
    84. Wie haftet der Bürge bei der Ausfallsbürgschaft?
    85. Was versteht man unter der Erfüllungsgehilfenhaftung?
    86. Welche Voraussetzungen müssen bei der Verschuldenshaftung gegeben sein?


    und was kann ich da jetzt alles streichen???
    Ist das der aktuelle Fragenkatalog aus diesem Semester??
    und kommen wirklich "nur" diese Fragen?

    Danke!!

    lg

  6. #26
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    Nein, das ist nicht der Fragenkatalog vom aktuellen Semester!

  7. #27
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    wär bitte jemand so nett und postet den aktuellen Fragenkatalog... wär spitzenmäßig !

    danke

  8. #28
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    WIEDERHOLUNGSFRAGEN
    -
    Öffentliches Recht



    • Was sind „soziale Normen“?
    • Wie erfolgt die Durchsetzung sozialer Normen im Allgemeinen und von Recht im Speziellen?
    • Welches sind die grundlegenden Funktionen des Rechts?
    • Was versteht man unter „positivem Recht“?
    • Was ist unter „materiellem Recht“, was unter „formellem Recht“ zu verstehen?
    • Was ist „zwingendes Recht“, was „nachgiebiges Recht“?
    • Erklären Sie das rechtstheoretische Modell vom Stufenbau der Rechtsordnung unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechtes.
    • Wodurch unterscheidet sich öffentliches Recht von Privatrecht und welche diesbezüglichen Theorien kennen Sie?
    • Welche Rechtsfolgen zieht die Unterscheidung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht nach sich?
    • Was ist gemeinhin Bestandteil einer Verfassung?
    • Wodurch unterscheidet sich nach österreichischem Recht ein einfaches Bundesgesetz von einem Bundesverfassungsgesetz?
    • Welche Quellen des Verfassungsrechts kennen Sie?
    • Welche besondere Interpretationsmethode gelangt im Bereich der Verfassungsinterpretation zur Anwendung?
    • Erklären Sie den Begriff „Baugesetz der Bundesverfassung“.
    • Welche Baugesetze kennt die österreichische Bundesverfassung?
    • Was bedeutet „Demokratie“ und welche beiden Formen der Demokratie kennen Sie?
    • Erklären Sie den Begriff „Republik“
    • Was ist ein Bundesstaat?
    • Was ist ein Rechtsstaat und welche beiden Seiten weist der Rechtsstaat auf?
    • Welche Gewalten treten im Staat auf und weshalb sind sie möglichst voneinander zu trennen?
    • Nach welchen Prinzipien wird der Nationalrat gewählt?
    • Dürfen sich die Grundsätze, nach denen die Landtage gewählt werden, von denen, nach denen der Nationalrat gewählt wird, unterscheiden? Begründen Sie Ihre Antwort.
    • Von wem wird der Bundesrat gewählt?
    • Zeichnen Sie den formalen Weg der Entstehung eines Bundesgesetzes auf.
    • Wem kommt das Recht zum Gesetzesvorschlag auf Bundesebene zu?
    • Welche Bedeutung haben die Bundesministerien im Gesetzgebungsprozess?
    • Was geschieht in der so genannten „2. Lesung“?
    • Welche Möglichkeiten besitzt der Bundesrat, einen Gesetzesbeschluss des Nationalrates zu verhindern?
    • Wo und wie sind Bundesgesetze kundzumachen?
    • Welche Funktion kommt dem Bundespräsidenten im Gesetzgebungsprozess zu?
    • Wann „gilt“ ein Bundesgesetz und was ist unter „Gültigkeit“ in diesem Zusammenhang zu verstehen?
    • Was ist ganz allgemein gesehen die Aufgabe der staatlichen Verwaltung?
    • In welche drei großen Bereiche lässt sich das Verwaltungsrecht sinnvoller Weise gliedern?
    • Wie wird Verwaltung in verfassungsrechtlichem Sinne (in formell-organisatorischer Hinsicht) definiert?
    • Was ist im Sinne der Verwaltungsrechtstheorie ein „Verwaltungsträger“, was ein „Organ“, was ein „Organwalter“?
    • Was ist eine juristische Person öffentlichen Rechts?
    • Nennen Sie zumindest fünf verfassungsrechtliche Prinzipien der Verwaltung.
    • Was bedeutet das „Legalitätsprinzip“ (Prinzip der strengen Gesetzesbindung) im Hinblick auf die staatliche Verwaltung?
    • Wodurch unterscheidet sich die Vollziehung in Form der Verwaltung von der Vollziehung in Form der Gerichtsbarkeit?
    • Was bedeutet es, wenn die Verfassung in Art. 94 B-VG den Grundsatz statuiert: „Die Justiz ist von der Verwaltung in allen Instanzen getrennt.“?
    • Welches sind die wesentlichen Merkmale oberster Verwaltungsorgane?
    • Was ist unter „Selbstverwaltung“ zu verstehen und welche Arten der Selbstverwaltung kennen Sie?
    • Welche Verwaltungsorgane auf Gemeindeebene kennen Sie?
    • Welches sind die beiden großen Aufgabenbereiche der Gemeinde und wodurch unterscheiden sie sich voneinander?
    • Was ist unter „Eingriffsverwaltung“ zu verstehen und welche vier Verwaltungsmaterien sind geradezu idealtypisch der Eingriffsverwaltung zuzuordnen?
    • Wodurch unterscheidet sich die staatliche Hoheitsverwaltung von der Privatwirtschaftsverwaltung?
    • Welche (generellen und individuellen) hoheitlichen Handlungsformen stehen der Verwaltung zur Verfügung?
    • Was ist ein Bescheid und wodurch unterscheidet er sich von der Maßnahme unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt?
    • Schildern Sie kurz den Ablauf bzw. die wichtigsten Verfahrensschritte eines über zwei Instanzen gehenden Verwaltungsverfahrens.
    • Welches sind die notwendigen Bestandteile eines Bescheides?
    • Wie setzen sich die Unabhängigen Verwaltungssenate in den Ländern zusammen und durch welche Organe entscheiden sie?
    • Welches sind die Aufgaben der Unabhängigen Verwaltungssenate in den Ländern?
    • Wie setzt sich der Verwaltungsgerichtshof zusammen und welches sind seine Entscheidungsorgane?
    • Welche Aufgaben kommen dem Verwaltungsgerichtshof von Verfassung wegen zu?
    • Wie setzt sich der Verfassungsgerichtshof zusammen?
    • Nennen Sie die fünf bedeutendsten Zuständigkeiten des Verfassungsgerichtshofes.
    • Wie setzt sich die Volksanwaltschaft zusammen?
    • Welche Aufgabe hat die Volksanwaltschaft?
    • Wie setzt sich der Rechnungshof zusammen?
    • Welche Aufgaben hat der Rechnungshof?


    WIEDERHOLUNGSFRAGEN
    -
    Bürgerliches Recht




    • Was beinhaltet die Vertragsfreiheit?
    • Was bedeutet das das bürgerliche Recht kennzeichnende Prinzip der „Privatautonomie“?
    • Was versteht man unter einem Rechtssubjekt?
    • Was versteht man unter einem Rechtsobjekt?
    • Was verstehen Sie unter der „Rechtsfähigkeit“ und wann beginnt diese bei natürlichen Personen?
    • Haben ungeborene Kinder einen Anspruch auf den Schutz der Gesetze?
    • Für welchen Personenkreis ist die Bestellung eines Sachwalters möglich?
    • Was ist zivilrechtlich unter „Handlungsfähigkeit“ zu verstehen?
    • Was bedeutet „Deliktsfähigkeit“ aus privatrechtlicher Sicht?
    • Welche Altersstufen sind im Hinblick auf die Geschäftsfähigkeit und die Deliktsfähigkeit relevant?
    • Was ist ein „Rechtsgeschäft“?
    • Was sind Verpflichtungsgeschäfte, was Verfügungsgeschäfte?
    • Was ist ein „abstraktes Rechtsgeschäft“?
    • Wie können im rechtsgeschäftlichen Verkehr Willenserklärungen erfolgen und was besagt die Vertrauenstheorie im Hinblick auf Willenserklärungen?
    • Was ist ein „Scheingeschäft“?
    • Wann liegt ein „Dissens“ vor?
    • Erklären Sie den Begriff „Anbot“.
    • Was bewirkt der Zugang des Anbots beim Vertragspartner?
    • Was ist unter „Kontrahierungszwang“ zu verstehen?
    • Welche Willensmängel kennen Sie?
    • Wie wird der Irrtum definiert und welche Arten des Irrtums kennen Sie?
    • Wann ist ein Irrtum wesentlich, wann unwesentlich?
    • Unter welchen Voraussetzungen sind der Motivirrtum und der Geschäftsirrtum beachtlich?
    • Welches sind die Rechtsfolgen der Irrtumsanfechtung?
    • Was ist Wucher?
    • Wofür ist bei der Gewährleistung einzustehen?
    • Welche Gewährleistungsfristen gibt es?
    • Wie haftet der Bürge bei der Ausfallsbürgschaft?
    • Was versteht man unter der Erfüllungsgehilfenhaftung?
    • Welche Voraussetzungen müssen bei der Verschuldenshaftung gegeben sein?

  9. #29
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    Da kommen aber nicht alle - wenn du sie nummerierst, kommen genau die, die ich oben erwähnt haben

  10. #30
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    Das weiß ich schon naddie aber der gepostete Fragenkatalog von im607 den katii zitiert hat ist nicht der vom aktuellen semester und deshalb hab ich die aktuellen fragen gepostet.

    danke übrigens, dass du gepostet hast welche fragen kommen, aber man sollte dann halt auch die aktuellen fragen in dieser reihenfolge lernen und nicht die alten fragen, ansonsten hat man ein kleines problem...

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