Und nicht vergessen, die Vorraussetzung für alle KIs ist ganz allgemein, egal was rauskommt: um einen aussagekröftigen KI zu erhalten muss der Stichprobenumfang mindestens 30 betragen. Siehe Folie 24/61
Also wenn man bspw auf einen Umfang von 22 käme (wie ich bei meiner Aufgabe) muss man auf 30 Proben raufgehen.
Oder lieg ich da falsch?
@ mario.w
kannst du mir vielleicht erklären wie man diese Aufgabe rechnet:
Ein Motorenhersteller möchte ein äußerst sparsames Auto auf den Markt bringen. Den genauen erwarteten Verbrauch auf 100km kennt der Hersteller leider nicht, allerdings ist aus früheren Erfahrungswerten bekannt, dass der Verbrauch normalverteilt ist mit Varianz 2. Der Hersteller will nun ein 95%-Konfidenzintervall für den erwarteten Verbrauch angeben, dessen Länge kleiner als 1.2 sein soll. Dazu muss er einige Male 100km mit dem Auto fahren und den Verbrauch messen. Wie oft muss er das mindestens tun (in ganzen Zahlen)?
Hab mir deinen Beitrag durchgelesen, aber ich kann glaub einfach nicht mehr klar denken. Komm einfach nicht dahinter
könnte mir vielleicht jemand bei dieser Aufgabe helfen?
odr ist die vielleicht mit diesen Angaben gar nicht lösbar??
Die Bestandteile von Beton müssen nach einem bestimmten Verhältnis zusammengemischt werden, sodass die durchschnittliche Bruchlast mindestens 2000N beträgt. Man weiß, dass die Standardabweichung 200N beträgt.
Auf einer Baumesse wurde eine neue Betonart, die besonders leicht sein sollte, vorgestellt. Die Sicherheitsbehörden sind sich jedoch nicht sicher, ob diese Mischung auch wirklich den Vorschriften entspricht. Aus diesem Grund wurde eine Stichprobe von 120 Betonstücken getestet und deren durchschnittliche Bruchlast auf 1970N berechnet. Überprüfen Sie, ob diese neue leichte Betonmischung statistisch signifikant „zu schwach“ ist und somit nicht der Sicherheitsvorschrift entspricht. Führen Sie einen entsprechenden Test zum Signifikanzniveau von 6% durch.
H0: µ ≥ 1970 gegen H1: µ < 2000
Teststatistik = 1.6432, kritischer Wert = - 1.6602, Nullhypothese H0 nicht ablehnen H0: µ ≥ 2000 gegen H1: µ < 1970
Teststatistik = - 1.8372, kritischer Wert = - 1.5548, Nullhypothese H0 ablehnen H0: µ ≥ 2000 gegen H1: µ < 2000
Teststatistik = - 1.6432, kritischer Wert = - 1.5548, Nullhypothese H0 ablehnen H0: µ = 2000 gegen H1: µ ≠ 2000
Teststatistik = - 1.6432, kritischer Wert = 1.8808, Nullhypothese H0 nicht ablehnen Mit diesen Angaben nicht berechenbar.
thx im voraus
hallo, blöde frage...
den kritischen wert bekomme ich ja, wenn ich den entsprechenden wert aus der tabelle ablese.
kann dabei eigentlich überhaupt ein negativer kritischer wert herauskommen??
das geht doch nicht da nur positive werte in der tabelle stehen, stimmt das?
hee danke vielmalsendlich geschafft. vielen vielen dank! ist echt super nett von dir!
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