Also ich hab das ganze hier jetzt mal verfolgt und ich hab anfangs auch probleme mit aufgabe 20 gehabt. Ich hab einen Kumpel von mir gefragt, der hat mir sowas beruflich auch viel zu tun, nur dass er es halt nicht mehr rechnen muss...
Er hat mir folgenden Tip gegeben.
1) den Graphen anschauen und ausschliessen
-> Wenn man das macht, dann fällt von Haus aus schonmal D raus, weil der Punkt ausserhalb der Restriktionen liegt.
Jetzt kann man weiter einkreisen: Punkt E & F ( Antwort b ) fällt auch raus, weil die Zielfunktion dann genau diesselbe Steigung wie die Gerade auf der E & F liegen haben müsste. Die Gerade ist aber steiler.
-> Ergo E & F raus
Also bleibt nur noch B und C über. B fällt aber auch raus, weil die Zielfunktion beim Verschieben zuerst B und dann C schneidet, somit ist B nicht der äußerte mögliche Punkt.
-> Antwort: C
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das so wirklich legal ist, aber... Legal. Illegal. Sch****egal.
wieso ist D nicht im lösungsraum?
aja danke
Und hast du mir vl da noch eine Anwort:
Klausur 14.07.2008
Aufgabe 23
weil in der Zusammenfassung auf der Seite mit 'Beschaffung' steht das man die Lieferanten 'kurzfristig' auswählt. was ist jetzt richtig? Langfristig oder kurzfristig?
Geändert von Matthias86 (09.07.2011 um 19:08 Uhr) Grund: Beitrag in passenden Thread verschoben
Richtig ist Langfristig..Ein fürs Unternehmen ists wichtig einen Liefervertrag im vorhinein zu haben und dem Lieferanten vertrauen zu können dass die Lieferung auch zeitlich passt..ansonsten hat das U ein großes Problem!
Ich glaub dass sie in der Zusammenfassung meinten, dass die Bestellung kurzfristig erfolgt!
verstehe nicht ganz warum bei aufgabe 7 antwort b) richtig sein soll.
gerechnet wird doch beim little'schen gesetz mit den mittleren werten, warum muss ich dann aber 120/600*x=12
ich hätte ja gesagt a) ist richtig -> 120=12*x
hoffe mir kann jemand weiterhelfen ... steh da grad total auf der leitung
Antwort von irgendwo aus dem Forum
Meine Interpretation in Anlehung auch an das Buch und die Beispiele im Buch (hat bisher immer funktioniert, vl dafür alte Klausuren)12 = (120/600) * x -->600 entspricht den 10 Stunden in Minuten
x= 12/0,2
x= 60 min.
Hoffe es ist verständlich.....
Du nimmst einfach den Verbrauch (idF 120) und den Bestand (idF 12) und rechnest folgendes:
12/120 = 0,1
Und nun "normierst" du das ganze auf die gewünschte Zeiteinheit (hier min)- sprich: 60h=>600min daraus folgt --> 0,1*600 = 60min
hat zB auch beim Würstchenbeispiel (Klausur 09.02.2009 - Aufgabe 7) gut geklappt.
Verbrauch: 3500/7 Tage
Durchlaufzeit: 1,5 Tage
1. Schritt: 3500*1,5 = 5250
2. Schritt: 5250/7 = 750 (also Antwort e)
Zusatz
Nochmal eine Quelle die es auch gut erklärt:
Geändert von snake89 (10.07.2011 um 16:37 Uhr) Grund: Zusätzliches Beispiel + Beitrag #111 xD
zu dieser klausur hätte ich noch 2 fragen:
-aufgabe 6: welche strukturellen eigentschaften der leistungserstellung begünstigen geringe mittlere bestände und geringe durchlaufzeiten
antwort: produktionssynchrone beschaffung und flexible kapazitäten
aufgabe 10: welche der folgenden aussagen ist/sind richtig:
antwort: der bullwhip-effekt kann auch ohne zentrale planung der materialflüsse in der lieferkette wesentlich eingedämmt werden, indem jeder teilnehmer der lieferkette die lagerbestände der kunden (stromabwärts) sowie die endkundennachfrage kennt.
über ein feedback, ob diese fragen incl. antworten richtig sind, würde ich mich freuen
vielen dank im voraus.
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