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Thema: Lösungsvergleich ELV VWL Juli-Klausur

  1. #11
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    Kann mir einer sagen was die sogenannte Sickergröße ist?


    Gegeben seien 2 kostenfunktionen für die Vermeidung von Emissionen:

    K1= 40x+y^2
    K2= 2y^2

    Der erste Unternehmer vermeidet x=15 Einheiten, der zweite y=30 Einheiten. Was muss passieren, damit Effizienz erreicht wird, wenn insgesamt 40 Einheiten reduziert werden sollen.

    a) der Zustand ist bereits optimal
    b) Das kann man nicht sagen
    c) Der erste muss mehr vermeiden und der zweite weniger
    d) Der zweite muss mehr vermeiden und der erste weniger.
    e) beide müssen mehr vermeiden

    Kann jemand diese aufgabe lösen?

  2. #12
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    Zitat Zitat von gogogo Beitrag anzeigen
    Kann mir einer sagen was die sogenannte Sickergröße ist?


    Gegeben seien 2 kostenfunktionen für die Vermeidung von Emissionen:

    K1= 40x+y^2
    K2= 2y^2

    Der erste Unternehmer vermeidet x=15 Einheiten, der zweite y=30 Einheiten. Was muss passieren, damit Effizienz erreicht wird, wenn insgesamt 40 Einheiten reduziert werden sollen.

    a) der Zustand ist bereits optimal
    b) Das kann man nicht sagen
    c) Der erste muss mehr vermeiden und der zweite weniger
    d) Der zweite muss mehr vermeiden und der erste weniger.
    e) beide müssen mehr vermeiden

    Kann jemand diese aufgabe lösen?
    du musst die rechnung einfach ausrechnen: das wär dann
    K1=40+2*30=100
    k2= 2*30*2= 120

    also sind die Vermeidungskosten für den ersten geringer, deshalb muss der erste mehr vermeiden als der zweite...

    so täts ich halt machen

  3. #13
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    danke danke jetzt verstehe ich es ich hoffe dass es so stimmt

  4. #14
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    Zitat Zitat von SoWiTom Beitrag anzeigen
    Aufgabe 8
    hätt ich d: 65% genommen
    Ne ne, der Anteil des sekundären Sektors beträgt niemals 65% (eher der tertiäre).

  5. #15
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    Zitat Zitat von wiwi_student Beitrag anzeigen
    Ne ne, der Anteil des sekundären Sektors beträgt niemals 65% (eher der tertiäre).
    der sekundäre faktor beträgt ca. b) 30%

  6. #16
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    Zitat Zitat von SoWiTom Beitrag anzeigen
    sorry.. falsch verlesen .. weiß jemand warum "jeder bekommt was er benötigt" kein allok. mech. ist?
    weil Allokation ja eine Regelung von knappen Ressourcen ist, wenn jeder das bekommt was er benötigt dann wäre dass ja keine Regelung

  7. #17
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    kann mir bitte jmd. Aufg. 7 aus der Klausur vorrechnen:

    [Gegeben sei die folgende Kostenfunktion für die Vermeidung von CO2 Emissionen
    K = 15x +2,5 x2
    Wie viel wird das Unternehmen verschmutzen, wenn eine Verschmutzungssteuer von t eingehoben wird.]

    Erg: t-15/5


    DANKE!!!

  8. #18
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    Zitat Zitat von Mobernist Beitrag anzeigen
    kann mir bitte jmd. Aufg. 7 aus der Klausur vorrechnen:

    [Gegeben sei die folgende Kostenfunktion für die Vermeidung von CO2 Emissionen
    K = 15x +2,5 x2
    Wie viel wird das Unternehmen verschmutzen, wenn eine Verschmutzungssteuer von t eingehoben wird.]

    Erg: t-15/5


    DANKE!!!
    Das Unternehmen wird so viel verschmutzen bis die Steuer t gleich den Kosten ist die dem Unternehmen entstehen um eine zusätzliche Einheit CO2 einzusparen.
    sind die Kosten der Einsparung kleiner als t wird eingespart
    sind die Kosten allerdings größer als t ist es für das Unternehmen billiger die Steuer zu bezahlen.

    Also Grenzkosten berechnen - Kostenfunktion nach x ableiten.

    dK/dx = 15 +5x

    und dann das x berechnen bei dem die Grenzkosten gleich der Steuer sind.
    t = 15 + 5x |-15 |/5
    x = (t-15)/5

  9. #19
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    Autolykos for president!!

    Aber eine peil ich immer noch net:

    Gegeben seien 2 kostenfunktionen für die Vermeidung von Emissionen:

    K1= 40x+x^2
    K2= 2y^2

    Der erste Unternehmer vermeidet x=15 Einheiten, der zweite y=30 Einheiten. Was muss passieren, damit Effizienz erreicht wird, wenn insgesamt 40 Einheiten reduziert werden sollen.

    a) der Zustand ist bereits optimal
    b) Das kann man nicht sagen
    c) Der erste muss mehr vermeiden und der zweite weniger
    d) Der zweite muss mehr vermeiden und der erste weniger.
    e) beide müssen mehr vermeiden

    ??? (Bernis Antwort scheint mir nicht plausibel..)
    DANKE

  10. #20
    Golden Member Bewertungspunkte: 37

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    Zitat Zitat von Mobernist Beitrag anzeigen
    Autolykos for president!!

    Aber eine peil ich immer noch net:

    Gegeben seien 2 kostenfunktionen für die Vermeidung von Emissionen:

    K1= 40x+x^2
    K2= 2y^2

    Der erste Unternehmer vermeidet x=15 Einheiten, der zweite y=30 Einheiten. Was muss passieren, damit Effizienz erreicht wird, wenn insgesamt 40 Einheiten reduziert werden sollen.

    a) der Zustand ist bereits optimal
    b) Das kann man nicht sagen
    c) Der erste muss mehr vermeiden und der zweite weniger
    d) Der zweite muss mehr vermeiden und der erste weniger.
    e) beide müssen mehr vermeiden

    ??? (Bernis Antwort scheint mir nicht plausibel..)
    DANKE
    meine Lösung wäre folgende:
    Gesamtwirtschaftlich macht es natürlich Sinn dass genau dort die 40 Einheiten reduziert werden wo dies am billigsten möglich ist.
    Die Grenzkosten der Vermeidung müssen somit für alle Unternehmen gleich sein.

    Also beide Funktionen ableiten
    dK1/dx = 40+2x
    dK2/dy = 4y

    dann gleichsetzen
    40 +2x = 4y

    Dann gibt es noch die Angabe dass gesamt 40 Einheiten eingespart werden sollen somit

    x + y = 20

    2 Gleichungen mit 2 Variablen sollte lösbar sein

    Somit x = y = 20

    Somit ergibt sich Antwortc) Der erste muss mehr vermeiden (von 15 auf 20) und der zweite weniger (von 30 auf 20)

    Zitat Zitat von Mobernist Beitrag anzeigen
    Autolykos for president!!
    Es gibt bei jedem Beitrag jeweils links unten die Möglichkeit diesen zu bewerten.

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