Nachbesprechung ELV VWL 15.02.10

**EMP** · 15.02.2010, 20:07

aber es geht ja um die Verteilung knapper Ressourcen. Daher find ich, dass Allokation immer diskriminiert. Wenn die Güter nicht knapp sind, braucht man keine Regeln der Verteilung, und jeder kann soviel haben wie er braucht/will.

**blackpanther** · 15.02.2010, 20:22

Zitat von EMP

aber es geht ja um die Verteilung knapper Ressourcen. Daher find ich, dass Allokation immer diskriminiert. Wenn die Güter nicht knapp sind, braucht man keine Regeln der Verteilung, und jeder kann soviel haben wie er braucht/will.

genau, stimme dir zu...
gerecht, im sinne von "sozial gerecht" kann die Allokation aber durchaus sein z.b. Besserverdiener zahlen mehr Steuern, sie werden also zu Gunsten Ärmerer "diskriminiert"....

**csak9533** · 15.02.2010, 20:25

Zufall ist doch noch viel diskriminierender als alles andere^^?

**Merckle** · 15.02.2010, 20:47

Zitat von Julian01

bei der fischboot aufgabe war ja gegeben, dass E=der durchschnittliche ertrag eines bootes sei. wenn ich nun also den durchschnittlichen ertrag eines bootes bei sagen wir 100 booten insg. habe, muss ich diese durchschnittlichen betrag pro boot mit 100 (gesamtanzahl der boote) multiplizieren um den gesamtertrag aller boote zu bekommen. oder sehe ich das komplett falsch? deshalb bin ich auch auf antwort c) 1000 gekommen.

Laut meiner rechnung solte das ergebniss 100 sein-bei diesem wert kam ich auf den höchsten wert....die letzten beiden haben ja schließlich ein negatives ergenbiss ergeben...was die allokation betrifft-mMn sind beide richtig: Allokation ist immer diskriminierend-wenn ich Prof.Tappeiner in seiner VO richtig verstanden hab-somit muss B auch richtig sein-schließlich ist B nur eine Umformung von A....ohne Gewähr....lass abwarten was die ergebnisse bringen...jetzt schon aufregen ohne sicheres ergebniss ist doch sinnlos....LG

**csak9533** · 15.02.2010, 20:50

10000 - 5 * 1000 = 5000 * 1000 = 5.000.000
10000- 5 * 100 = 9500 = 950.000

Also ist doch 1000 größer oder nicht?

**Merckle** · 15.02.2010, 20:54

Zitat von vfbsuperstar

10000 - 5 * 1000 = 5000 * 1000 = 5.000.000
10000- 5 * 100 = 9500 = 950.000

Also ist doch 1000 größer oder nicht?

Da hast du recht-mein fehler-ich meinte 1000....sollte stimmen....

**StephanS** · 16.02.2010, 11:59

Bei der Multiplikator Rechnung kommt 5,88 raus, da die Formel wie folgt lauten sollte:
1/(1-b+b*t-t)

Bei dem Fischerboot erreicht man bei 1000 Booten den maximalen Wert, wie zwei oder drei Posts überhalb schon berechnet wurde.

Das Hotelling-Modell sollte meiner Meinung nach ein "nicht kooperatives Spiel sein".

Hat jemand die 100%ige Lösung für die beiden Karen/James Aufgaben?

Wenn G=T dem Multiplikator hinzugefügt wird, dann steigt der Multiplikator (er wird größer).

Unausgelastete Kapazitäten sind nötig fürn Multiplikatoreffekt.

Rawl Ansicht ist die Stärkung des schwächsten Gesellschaftsmitglieds.

Der zweite muss 60 Einheiten vermeiden, da seine Kosten halb so gering sind wie der erste.

(t-6)/2 ist die Vermeidungskostenfunktion.

Und der Staat sollte nich eingreifen beim Preis, denn da der Preis ansonsten nicht mehr als Knappheitssignal funktionieren kann.

**EMP** · 16.02.2010, 13:11

Was habt ihr bei der effizienten Allokation?

**StephanS** · 16.02.2010, 13:37

Also bei effizienten Allokationen, da dachte ich entweder "keine der antworten" oder "eine verteilung der ressourcen so, dass es nicht möglich ist mit den gleichen kosten einen höheren outpout zu erzielen", kann mich jedoch nicht mehr erinnern, was ich dann schlussendlich genommen habe.