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Thema: Nachbesprechung, Klausur 16.02.2010

  1. #171
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    Zitat Zitat von Mimi1985 Beitrag anzeigen
    des hab ich ihm grad geschrieben, dass ich die Aufgabenstellung verwirrend finde, da bei den Onlinetests immer von EInheiten gesprochen wurde und dann kommt dann auf einmal Output

    Ich mein bei der Aufgabe mit der Konsumentenrente, war die Aufgabenstellung wirklich klar und da lässt er bei dem minus gnade walten, dann doch auch bitte hier
    das problem ist ja, dass der angabesatz nicht mal deutsch ist!

    das mit den komparativen vorteilen hab ich genauso gerechnet...

    ich hab in etwas folgende antwort bekommen...
    "pro ge liefert x1 mehr nutzen, also wird nur x1 konsumiert. 400/5 = 80"
    "die fragestellung bzgl. den komparativen vorteilen müsse genauer gelesen werden, denn solche fehler kämen vom auswendig lernen!"

  2. #172
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    ieber Herr ...,

    1. Fehler 1: Sie können nie nur die Nutzenfunktion ableiten, sondern immer mit der Nebenbedingung.
    2. Aber auch das würde hier nicht funktionieren: Lineare Indifferenzkurve und lineare Budgetgerade führt zu Randoptimum (Siehe auch Aufgabenblätter)
    3. Also was bringt mehr nutzen je Geldeinheit:
    4. Da 3/5>5/10 (Jeweils Grenznutzen durch Preis) wird nur x1 konsumiert
    5. Dafür reicht aber das Einkommen 400/5 für 80 Einheiten.

    Von: Sebastian [mailto:sebastian.winklehner@student.uibk.ac.at]
    Gesendet: Dienstag, 23. Februar 2010 17:17
    An: Tappeiner, Gottfried
    Betreff: Re: AW: AW: Frage zur Auswertung der Mikro1 Klausur...

    Sehr geehrter Herr Prof. Tappeiner,

    im Vorfeld danke für Ihre Mühe, da doch einige Mitstudenten unsicher bezüglich dieser zwei Fragen sind:
    Meine Ausarbeitung:

    Scrambling 2 . Aufgabe 23 (3 Punkte)
    Ein Individuum habe die Nutzenfunktion:

    U = 3x_1 + 5x_2
    P1=5, P2=10, I=400
    wieviel von x_1 wird das Individuum konsumieren?

    a) 80
    b) 40

    Meine Rechnung:

    3_x1+5_x2

    Ableiten:
    3+5_x2
    3_x1+5

    Dividieren:

    x2/x1 = p1/p2

    p1/p2 * x1 = x2

    400 = x1 * p1 + p1/p2 * x1 * p2
    400 / 10 = x1
    x1 = 40

    oder direkt in die Formel einfügen:
    Q1=x1= I/p1*(1+beta/alpha)=400/5*(1+1)=40

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Scrambling 2 - Aufgabe 17 (2 Punkte)
    Land A und Land B produzieren jeweils Käse und Wein. In der Tabelle sind die Produktionskosten ist der Output an Wein und Käse je Arbeitsstunde pro Land aufgeführt:

    Käse Wein
    Land A 5 8
    Land B 1 2

    Welches Land hat bei der Produktion von den Gütern jeweils einen Komparativen Vorteil?
    a) Land A bei Wein und Land B bei Käse
    b) Land A bei Käse und Land B bei Wein

    In Land B ist die Produktivität bei Wein doppelt so hoch wie bei Käse in Land A sind es nur 8/5 -> Land B spezialisiert sich auf Wein
    grs = 8/5 = 1,6
    grs = 2/1 = 2

    Komparativer Vorteil bei Land 2 da die Grenzrate der Substitution bei Land A geringer ist als bei Land B und somit sich Land 2 auf Käse spezialisiert...


    rot ist vom Prof....
    Das wars dann wohl.....

  3. #173
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    also so wie ich es mitbekomme, wird sich wohl ein großer teil bei der April prf wieder sehen

  4. #174
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    keine note

    Mal ne ganz andere Frage:
    beim Scrambling im ecampus steht zwar welche fragen ich richtig habe, jedoch steht keine note, sondern nur "teilgenommen".

    Geht das euch auch so, oder stimmt da was nicht?

  5. #175
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    Zitat Zitat von sebastian00000 Beitrag anzeigen
    Komparativer Vorteil bei Land 2 da die Grenzrate der Substitution bei Land A geringer ist als bei Land B und somit sich Land 2 auf Käse spezialisiert...
    ist dies die antwort vom prof?
    wenn ja, dann ist es ja genau das, was wir behaupten!

    in der lösung hat nämlich scheinbar land b den vorteil bei wein!!

    jetzt kenn ich mich gar nicht mehr aus...

  6. #176
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    na super,
    kann mich momentan grün und blau ärgern,.. .
    Ich glaube das wird nix mehr, ich werd auf meinen punkten sitzen bleiben und negativ sein

  7. #177
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    Zitat Zitat von sebastian00000 Beitrag anzeigen
    ieber Herr ...,
    [COLOR="Red"]
    1. Fehler 1: Sie können nie nur die Nutzenfunktion ableiten, sondern immer mit der Nebenbedingung.
    2. Aber auch das würde hier nicht funktionieren: Lineare Indifferenzkurve und lineare Budgetgerade führt zu Randoptimum (Siehe auch Aufgabenblätter)
    3. Also was bringt mehr nutzen je Geldeinheit:
    4. Da 3/5>5/10 (Jeweils Grenznutzen durch Preis) wird nur x1 konsumiert
    5. Dafür reicht aber das Einkommen 400/5 für 80 Einheiten.
    --------------------------------------------------------------------------------------------

    Scrambling 2 - Aufgabe 17 (2 Punkte)
    Land A und Land B produzieren jeweils Käse und Wein. In der Tabelle sind die Produktionskosten ist der Output an Wein und Käse je Arbeitsstunde pro Land aufgeführt:

    Käse Wein
    Land A 5 8
    Land B 1 2

    Welches Land hat bei der Produktion von den Gütern jeweils einen Komparativen Vorteil?
    a) Land A bei Wein und Land B bei Käse
    b) Land A bei Käse und Land B bei Wein

    In Land B ist die Produktivität bei Wein doppelt so hoch wie bei Käse in Land A sind es nur 8/5 -> Land B spezialisiert sich auf Wein
    grs = 8/5 = 1,6
    grs = 2/1 = 2

    Komparativer Vorteil bei Land 2 da die Grenzrate der Substitution bei Land A geringer ist als bei Land B und somit sich Land 2 auf Käse spezialisiert...


    rot ist vom Prof....
    Das wars dann wohl.....
    wieso 3/5 bzw 5/10??? kann mir das jemand erklären?

  8. #178
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    Zitat Zitat von sebastian00000 Beitrag anzeigen

    Scrambling 2 - Aufgabe 17 (2 Punkte)
    Land A und Land B produzieren jeweils Käse und Wein. In der Tabelle sind die Produktionskosten ist der Output an Wein und Käse je Arbeitsstunde pro Land aufgeführt:

    Käse Wein
    Land A 5 8
    Land B 1 2

    Welches Land hat bei der Produktion von den Gütern jeweils einen Komparativen Vorteil?
    a) Land A bei Wein und Land B bei Käse
    b) Land A bei Käse und Land B bei Wein

    In Land B ist die Produktivität bei Wein doppelt so hoch wie bei Käse in Land A sind es nur 8/5 -> Land B spezialisiert sich auf Wein
    grs = 8/5 = 1,6
    grs = 2/1 = 2

    Komparativer Vorteil bei Land 2 da die Grenzrate der Substitution bei Land A geringer ist als bei Land B und somit sich Land 2 auf Käse spezialisiert...


    rot ist vom Prof....
    Das wars dann wohl.....
    ich kappiers immer noch nicht.

    1. Die Fragestellung: "In der Tabelle sind die Produktionskosten ist der Output an Wein und Käse je Arbeitsstunde pro Land aufgeführt:

    was jetzt Kosten oder Output?

    und mit der Antwort vom Tappeiner "In Land B ist die Produktivität bei Wein doppelt so hoch wie bei Käse in Land A sind es nur 8/5 -> Land B spezialisiert sich auf Wein" kann i a nit wirklich was anfangen


    hat es jetzt irgendjemand verstanden???

  9. #179
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    also echt, ich kenn mich gar nicht mehr aus..finde das echt einen witz, dass es wegen 2 punkte scheitern soll..und wieso benötigt man 60%? NORMAL ist doch, dass 50% auch reichen!?!? Und wenn, dann soll er die Aufgaben so stellen, dass keine Fragen offen sein sollten!!!

  10. #180
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    das 60% benötigt werden, finde ich gerechtfertigt, wenn immer nur eine mögliche antwort richtig ist!

    die beiden beispiele versteh ich trotz der "erklärung" nicht.
    ich finds irgendwie komisch...vor allem das mit den vorteilen!

    das beispiel mit der nutzenfunktion und der gütermenge hab ich jetzt glaub ich verstanden...
    da es sich bei der nutzenfunktion um eine lineare funktion handelt, ist die lösung eine randlösung!! nur hab ich vorher noch nie so ein beispiel gesehen...weder in alten klausuren, noch in sämtlichen online-tests. von dem her, ich hab mir die funktion gar nicht weiter angeschaut, sondern einfach wie gehabt gerechnet...selber schuld!
    wobei es natürlich auch etwas fies ist, ausgerechnet bei der klausur dann so ein beispiel zu bringen...aber naja.

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