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Thema: Aufgabenblatt1_scharrer

  1. #31
    Senior Member Bewertungspunkte: 4

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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    hallo...

    ja...genau das selbe hab ich mich im einser kurs immer gefragt. ich hab bislang auf jeden fall noch immer nicht verstanden, wieso die produzenten die fläche D bei einführung eines mindestpreises verlieren sollten...fläche A und C sind mir klar!! (ich hab aber den e-learning kurs gemacht und immer wieder vergessen diese frage im diskussionsforum zu posten...aber vielleicht denkt jemand im ps dran! )

    auf jeden fall bin ich mir sehr sicher, dass die produzenten fläche A hinzugewinnen (aufgrund des höheren preises!) und die fläche C verlieren (aufgrund der geringeren menge, die bei höherem preis am markt abgesetzt werden kann)...

    auch bei sämtlichen beispielen im 1sten kurs war dies die richtige antwort!
    also stimmen die 73.687,50 mit nahezu 100%iger sicherheit!

    interessieren würds mich aber trotzdem, warum dies im buch mit A-C-D drin steht...denn erklärt ist es ja nicht wirklich, wenn ich mich richtig erinnere?!

    mfg

    sehr komisch. also ich versteh schon was du meinst, aber das mit dieser Fläche D verstehe ich auch nicht. wie man drauf kommt - also A-C ist ok aber das mit D ist mir ein Rätsel ...werde morgen mal nachfragen im Seminar wenn ich dran denke weil es mich echt interessieren würde.

  2. #32
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    Zitat Zitat von martin_vuck Beitrag anzeigen
    sehr komisch. also ich versteh schon was du meinst, aber das mit dieser Fläche D verstehe ich auch nicht. wie man drauf kommt - also A-C ist ok aber das mit D ist mir ein Rätsel ...werde morgen mal nachfragen im Seminar wenn ich dran denke weil es mich echt interessieren würde.
    wär super, wenn du frage könntest, denn ich vergess es bis morgen bestimmt wieder!

  3. #33
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    Zitat Zitat von lmaa Beitrag anzeigen
    NUR UM ES ZU ERGÄNZEN...

    oder natürlich entsprechend umgekehrt!

    Es/(Es-Ed) drückt den anteil aus, den die konsumenten tragen
    -Ed/(-Ed+Es) drückt den anteil aus, den die produzenten tragen

    zu beachten ist, dass Ed als negative Zahl verstanden wird!! das heißt, man zählt die absoluten werte der elastizitäten zusammen! (im prinzip berechnest du einfach den prozentuellen anteil einer elastizität an der summer beider elastizitäten!)

    mfg

    vielen dank euch beiden für die super erklärung

  4. #34
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    Zitat Zitat von s.r Beitrag anzeigen
    Überwälzungsanteil Konsument = 62.5%

    Pd = 6.875 + (4*0.625) = 9.375
    Ps = 6.875 - (4*0.375) = 5.375


    wie kommt man denn auf die 0,625 sowie die 0,375???

    wär super wenn mir das noch jemand schnell schreiben könnte

    vg

  5. #35
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    Avatar von Tavarua
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    Zitat Zitat von roms Beitrag anzeigen
    wie kommt man denn auf die 0,625 sowie die 0,375???

    wär super wenn mir das noch jemand schnell schreiben könnte

    vg
    62,5 % = dezimal = 0,625 hält der Konsument von der Steuer
    Den Rest, 37,5% = 0,375 hält der Verkäufer von der Steuer...

    HOffe das stimmt so, so hab ich es verstanden...

  6. #36
    Experte Bewertungspunkte: 42
    Avatar von Tavarua
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    Zitat Zitat von s.r Beitrag anzeigen
    Ps = 6.875 - (4*0.375) = 5.375
    Mir ist nicht klar warum hier ein Minus steht...
    Konsument und Verkäufer haben ihre Preise und bezahlen Steuern, diese wird doch dazu gerechnet, oder?!

    Ich glaub mir fehlts an Hintergrundwissen, kann mir das jemand erklären???

    Vielen Dank...

  7. #37
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    Zitat Zitat von Tavarua Beitrag anzeigen
    Mir ist nicht klar warum hier ein Minus steht...
    Konsument und Verkäufer haben ihre Preise und bezahlen Steuern, diese wird doch dazu gerechnet, oder?!

    Ich glaub mir fehlts an Hintergrundwissen, kann mir das jemand erklären???

    Vielen Dank...
    hallo!

    das mit dem minus ist schon richtig!!
    die 6,irgendwas sind der gleichgewichtspreis ohne steuer!!

    die steuer wird zwischen konsumenten und produzenten aufgeteilt, abhängig von deren preiselastizitäten!
    der berechnete überwälzungsanteil von 62,5% bedeutet, dass die konsumenten diesen prozentsatz von den steuern zu berappen haben...folglich 4*62,5% = 2,50€...
    andererseits verlieren die produzenten aufgrund der steuer! das heißt, sie bekommen um 4*37,5% = 1,50€ weniger!!!
    die differenz zwischen dem preis, den konsumenten bezahlen (pd) und dem preis, den die produzenten erhalten, entspricht dann also der gesamten steuer!!

    hoffe es ist verständlich!
    mfg

  8. #38
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    Avatar von csak4875
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    Zitat Zitat von Tavarua Beitrag anzeigen
    Mir ist nicht klar warum hier ein Minus steht...
    Konsument und Verkäufer haben ihre Preise und bezahlen Steuern, diese wird doch dazu gerechnet, oder?!

    Ich glaub mir fehlts an Hintergrundwissen, kann mir das jemand erklären???

    Vielen Dank...

    also ich hab das so verstanden:

    der produzent muss ja die steuer zahlen und deshalb vermindert sich der preis (also für den produzenten: der erlös) um genau diese steuer.

    klar?

  9. #39
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    Zitat Zitat von csak4875 Beitrag anzeigen
    also ich hab das so verstanden:

    der produzent muss ja die steuer zahlen und deshalb vermindert sich der preis (also für den produzenten: der erlös) um genau diese steuer.

    klar?
    nicht ganz!
    der produzent "zahlt" nur einen teil der steuer! bzw. um es genauer auszudürcken: der produzent erhält nur einen um einen teil der steuer verminderten preis für sein verkauftes gut!!

    in welchem verhältnis die steuer im endeffekt auf konsumenten und produzenten aufgeteilt wird, hängt von den elastizitäten derer funktionen ab!!

    zB. wenn die angebotselastizität im verhältnis zur nachfrageelastizität relativ unelastisch ist, tragen den großteil der steuer die konsumenten (wie im beispiel der ersten arbeitsblatts!)...und natürlich umgekehrt!

    hoffe es wird so langsam verständlich!
    mfg

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