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Thema: Gesamtprüfung April

  1. #11
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Kann mir mal wer erklären bitte wie ich folgendes ausrechne und worin die unterschiede liegen? Denk es wäre nicht schwer aber komm einfach nicht drauf:
    Öffentliches Gut: Effiziente Menge, Zahlungsbereitschaft, isoliert
    Privates Gut: Effiziente Menge, Zahlungsbereitschaft, isoliert

  2. #12
    Senior Member Bewertungspunkte: 25

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    Zitat Zitat von katii Beitrag anzeigen
    also die Antwortmöglichkeiten wären

    a) 85,33
    b) keine der anderen Antworten ist richtig
    c) 48
    d) 380
    e) 133,33

    danke


    hey katii, tschuldige, hat etwas gedauert, hab echt ewig für des bsp gebraucht!
    kann aber gut sein, dass es auch einen "einfacheren" lösungsweg gibt:

    das unternehmen maximiert seinen gewinn bei

    MR = MC
    80 = 8x
    x = 10 ... jetzt wird um 2 einheiten reduziert d.h. das gewünsche x = 8

    der anrainer zahlt max einen preis der unter seinem MD liegt
    d.h bei x= 10 wären das 26,6
    bei x = 8 wären das 21,6

    dann hab ich mir das ganze aufgezeichnet und dann zieht man die fläche, die das unternehmen maximal zahlen würde (is wie beim aufgabenblatt 3 bsp2)

    => (26,6-21,3)/2 * 2 + 21,3*2 = 48

    ich kanns dir leider ned genauer erklärn weil ichs selber ned so ganz check aber eig. müssts so passen

  3. #13
    Member Bewertungspunkte: 3

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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von karin007 Beitrag anzeigen
    hey katii, tschuldige, hat etwas gedauert, hab echt ewig für des bsp gebraucht!
    kann aber gut sein, dass es auch einen "einfacheren" lösungsweg gibt:

    das unternehmen maximiert seinen gewinn bei

    MR = MC
    80 = 8x
    x = 10 ... jetzt wird um 2 einheiten reduziert d.h. das gewünsche x = 8

    der anrainer zahlt max einen preis der unter seinem MD liegt
    d.h bei x= 10 wären das 26,6
    bei x = 8 wären das 21,6

    dann hab ich mir das ganze aufgezeichnet und dann zieht man die fläche, die das unternehmen maximal zahlen würde (is wie beim aufgabenblatt 3 bsp2)

    => (26,6-21,3)/2 * 2 + 21,3*2 = 48

    ich kanns dir leider ned genauer erklärn weil ichs selber ned so ganz check aber eig. müssts so passen
    hey!

    ma echt supa! viiielen dank!!!

    hast du vielleicht bei den anderen beispielen eine ahnung??

    lg!

  4. #14
    Senior Member Bewertungspunkte: 1

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    wie lernt ihr den auf die prüfung? es kommen ja anscheinend sehr viele, schwere theoriefragen...reichen da die folien?
    sonst halt einfach alles durchrechnen würd ich sagen?!

  5. #15
    Senior Member Bewertungspunkte: 25

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    Zitat Zitat von Danznhoo Beitrag anzeigen
    wie lernt ihr den auf die prüfung? es kommen ja anscheinend sehr viele, schwere theoriefragen...reichen da die folien?
    sonst halt einfach alles durchrechnen würd ich sagen?!

    ja, genau, wenn du die aufgabenblätter gut kannst, dann müsste das schon passen! schaden tuts aber auch nicht wenn man ein paar alte klausuren rechnet, damit man bissl übung mit der fragestellung bekommt! bezgl. theorie: ich find, dass die fragen eig. eh fair waren, im nachhinein ärgerts mich sehr, man muss halt seeeehr genau lesen und alles durchdenken, sonst überliest man leicht was und kreuzt (so wie ich) voller freude was an, was dann im endeffekt falsch is (und was man eig. eh gewusst hätte)!

  6. #16
    Senior Member Bewertungspunkte: 1

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    ahh ok, danke...werd daran denken...

    weiß wer beim Übungsblatt zu Kapitel 10 wie sie bei d) auf die Transfers des Staats für NIT kommen??
    Ansonsten check ich das Bsp, aber muss man doch das Einkommen der Segmente nur in die T = wl*0,4 - 20 einsetzen, oder....

    da bekomm ich für S1 aber 3,68 und für S2 10,59 raus...

    kann mir da wer weiterhelfen??

  7. #17
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    Klausuraufgabe Februar 2010

    kann mir jemand die Aufgabe aus der Klausur von Februar 2010 erklären?


    In der Ausgangssituation stößt die Firma A 10 Tonnen Schadstoffe aus; die Firma B stößt 7 Tonnen aus. Die Regierung erhebt nun eine Emissionsgebühr. Die Firmen reagieren ökonomisch rational auf diese Maßnahme und der Schadstoffausstoß sinkt daraufhin insgesamt auf 10 Tonnen. Die Grenzkosten der Schadstoffvermeidung betragen MCa = 10 + 2Ra für die Firma A und MCb = 15 + 1/2Rb für die Firma B. Hierbei bezeichnen Ra und Rb die Mengen an Schadstoffreduktion in Tonnen der Firma A und B. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?


    a) Die Höhe der von der Regierung eingehobenen Gebühr beträgt 23,2 Geldeinheiten je Tonne Schadstoffausstoß.
    b) Die Firma A vermeidet Ra = 6,4 Tonnen an Schadstoffausstoß.
    c) Die Gebührenzahlung der Firma B an den Staat beträgt 57,12 Geldeinheiten.
    d) Firma A bezahlt weniger Gebühren an den Staat als Firma B. e) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.

  8. #18
    Member Bewertungspunkte: 2

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    Aufgabe Februar 2010 (Konsum in t1, t2...?)

    Ein Individuum maximiert den Nutzen aus dem Konsum über zwei Perioden 1 und 2. Die Nutzenfunktion lautet:

    U = C_1^0,6*C_2^0,4
    In der Periode 1 entsteht Arbeitseinkommen von 100 (exogen vorgegeben), in der Periode 2 entsteht kein Arbeitseinkommen. Der Zinssatz am Kapitalmarkt ist 0,05. Der Staat führt eine umfassende Einkommensteuer von 50% ein. Nehmen Sie an, dass eine eventuelle Steuer auf das Arbeitseinkommen in Periode 1 und eine eventuelle Steuer auf das Kapitaleinkommen in Periode 2 zu entrichten ist. Welche Aussage zur Wirkung dieser Steuer ist richtig?

    a) Die Steuer senkt den Konsum in der Periode 1 nicht
    b) Diese Steuer hat keine Zusatzlast, da ja Arbeits- und Kapitaleinkommen gleich besteuert werden
    c) Die Steuer führt zu einem Steueraufkommen von 50 in Periode 1 und 0,5 in Periode 2
    d) Der Nutzenverlust durch die Besteuerung beträgt 30,8 (gerundet)
    e) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.

    Ich hatte eigentlich rausbekommen, dass c) falsch ist:

    ohne Steuer: C1=60 C2= 42
    mit Steuer: C1=30 C2=20,5

    Einkommenssteuer in t1: 0,5*100 = 50 ABER Kapitalertragssteuer = 100-30=70 mit 0,05 verzinst = 3,5 Zinsertrag, mit 50% besteuert --> t2=1,75 + 0 (weil kein Einkommen in t2 und deswegen keine Umsatzsteuer???

    wie kommt man auf Steuer2=0,5???

  9. #19
    Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von Jonny Beitrag anzeigen
    kann mir jemand die Aufgabe aus der Klausur von Februar 2010 erklären?


    In der Ausgangssituation stößt die Firma A 10 Tonnen Schadstoffe aus; die Firma B stößt 7 Tonnen aus. Die Regierung erhebt nun eine Emissionsgebühr. Die Firmen reagieren ökonomisch rational auf diese Maßnahme und der Schadstoffausstoß sinkt daraufhin insgesamt auf 10 Tonnen. Die Grenzkosten der Schadstoffvermeidung betragen MCa = 10 + 2Ra für die Firma A und MCb = 15 + 1/2Rb für die Firma B. Hierbei bezeichnen Ra und Rb die Mengen an Schadstoffreduktion in Tonnen der Firma A und B. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?


    a) Die Höhe der von der Regierung eingehobenen Gebühr beträgt 23,2 Geldeinheiten je Tonne Schadstoffausstoß.
    b) Die Firma A vermeidet Ra = 6,4 Tonnen an Schadstoffausstoß.
    c) Die Gebührenzahlung der Firma B an den Staat beträgt 57,12 Geldeinheiten.
    d) Firma A bezahlt weniger Gebühren an den Staat als Firma B. e) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.
    Emission Firma A : 10t
    Emission Firma B: 7 t

    Gesamte Emission beträgt 17t => die Schadstoffausstoß soll auf 10t reduziert werde also um 7t.

    MCa = 10 + 2Ra => umformen R a= 0,5MCa – 5
    MCb = 15 + 0,5 Rb => Rb =2MCb – 30

    MCa = MCb = Gebühr

    Addition der beiden Funktionen => R = 2,5 MC – 35

    2,5 MC – 35 = 7 => Gebühr = 16,8

    Reduktion Firma A = 0,5 x 16,8 – 5 = 3,4
    Reduktion Firma B = 2 x 16,8 – 30 = 3, 6

    Gebührenzahlung A: (10-3,4) x 16,8 = 110,88
    Gebührenzahlung B: (10-3,6) x 16, 8 = 57,12

    lg

  10. #20
    Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von Jonny Beitrag anzeigen
    Ein Individuum maximiert den Nutzen aus dem Konsum über zwei Perioden 1 und 2. Die Nutzenfunktion lautet:

    U = C_1^0,6*C_2^0,4
    In der Periode 1 entsteht Arbeitseinkommen von 100 (exogen vorgegeben), in der Periode 2 entsteht kein Arbeitseinkommen. Der Zinssatz am Kapitalmarkt ist 0,05. Der Staat führt eine umfassende Einkommensteuer von 50% ein. Nehmen Sie an, dass eine eventuelle Steuer auf das Arbeitseinkommen in Periode 1 und eine eventuelle Steuer auf das Kapitaleinkommen in Periode 2 zu entrichten ist. Welche Aussage zur Wirkung dieser Steuer ist richtig?

    a) Die Steuer senkt den Konsum in der Periode 1 nicht
    b) Diese Steuer hat keine Zusatzlast, da ja Arbeits- und Kapitaleinkommen gleich besteuert werden
    c) Die Steuer führt zu einem Steueraufkommen von 50 in Periode 1 und 0,5 in Periode 2
    d) Der Nutzenverlust durch die Besteuerung beträgt 30,8 (gerundet)
    e) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.

    Ich hatte eigentlich rausbekommen, dass c) falsch ist:

    ohne Steuer: C1=60 C2= 42
    mit Steuer: C1=30 C2=20,5

    Einkommenssteuer in t1: 0,5*100 = 50 ABER Kapitalertragssteuer = 100-30=70 mit 0,05 verzinst = 3,5 Zinsertrag, mit 50% besteuert --> t2=1,75 + 0 (weil kein Einkommen in t2 und deswegen keine Umsatzsteuer???

    wie kommt man auf Steuer2=0,5???
    du musst die C1=30 von 50 abziehen, da du durch die Steuer (100 x 0,5)ja nur noch 50 € zum konsumieren übrig hast. das bedeutet dann 50-30 = 20 davon 0,05 Zinsen ergeben dann 1 € Zinserertrag und davon dann die 50% Steuer => Steueraufkommen von 0,5

    lg

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