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Thema: Gesamtprüfung April

  1. #21
    Senior Member Bewertungspunkte: 30

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    Zitat Zitat von Jonny Beitrag anzeigen
    Ein Individuum maximiert den Nutzen aus dem Konsum über zwei Perioden 1 und 2. Die Nutzenfunktion lautet:

    U = C_1^0,6*C_2^0,4
    In der Periode 1 entsteht Arbeitseinkommen von 100 (exogen vorgegeben), in der Periode 2 entsteht kein Arbeitseinkommen. Der Zinssatz am Kapitalmarkt ist 0,05. Der Staat führt eine umfassende Einkommensteuer von 50% ein. Nehmen Sie an, dass eine eventuelle Steuer auf das Arbeitseinkommen in Periode 1 und eine eventuelle Steuer auf das Kapitaleinkommen in Periode 2 zu entrichten ist. Welche Aussage zur Wirkung dieser Steuer ist richtig?

    a) Die Steuer senkt den Konsum in der Periode 1 nicht
    b) Diese Steuer hat keine Zusatzlast, da ja Arbeits- und Kapitaleinkommen gleich besteuert werden
    c) Die Steuer führt zu einem Steueraufkommen von 50 in Periode 1 und 0,5 in Periode 2
    d) Der Nutzenverlust durch die Besteuerung beträgt 30,8 (gerundet)
    e) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.

    Ich hatte eigentlich rausbekommen, dass c) falsch ist:

    ohne Steuer: C1=60 C2= 42
    mit Steuer: C1=30 C2=20,5

    Einkommenssteuer in t1: 0,5*100 = 50 ABER Kapitalertragssteuer = 100-30=70 mit 0,05 verzinst = 3,5 Zinsertrag, mit 50% besteuert --> t2=1,75 + 0 (weil kein Einkommen in t2 und deswegen keine Umsatzsteuer???

    wie kommt man auf Steuer2=0,5???
    dein fehler liegt hier:Kapitalertragssteuer = 100-30=70 mit 0,05 verzinst

    du hast in periode 1 keine 100 zur verfügung, sondern nur mehr 50, weil du ja 50% einkommenssteuer zahlen musst.

    --> 0,5*100 = 50
    50-30 = 20
    20*0,05 = 1
    Kapitalertragssteuer = 0,5*1 = 0,5

  2. #22
    Senior Member Bewertungspunkte: 3

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    wie komm ich auf c1 und c2 mit steuer? steh grad voll auf der leitung??

    (1+0.05)*(1-0,5) oder wie? was mach ich falsch?

    danke für die hilfe!

  3. #23
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    Zitat Zitat von katii Beitrag anzeigen
    Emission Firma A : 10t
    Emission Firma B: 7 t

    Gesamte Emission beträgt 17t => die Schadstoffausstoß soll auf 10t reduziert werde also um 7t.

    MCa = 10 + 2Ra => umformen R a= 0,5MCa – 5
    MCb = 15 + 0,5 Rb => Rb =2MCb – 30

    MCa = MCb = Gebühr

    Addition der beiden Funktionen => R = 2,5 MC – 35

    2,5 MC – 35 = 7 => Gebühr = 16,8

    Reduktion Firma A = 0,5 x 16,8 – 5 = 3,4
    Reduktion Firma B = 2 x 16,8 – 30 = 3, 6

    Gebührenzahlung A: (10-3,4) x 16,8 = 110,88
    Gebührenzahlung B: (10-3,6) x 16, 8 = 57,12

    lg
    bis zur Reduktion von A und B hab ich das auch so, jedoch versteh ich nicht ganz wie du die Gebührenzahlung berechnest!
    Bei mir wäre dass CA (Integral von MCA) gewesen, und dann bekomm ich was anderes raus...kannst du mir das noch erklären bitte

  4. #24
    Member Bewertungspunkte: 3

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    Zitat Zitat von Danznhoo Beitrag anzeigen
    bis zur Reduktion von A und B hab ich das auch so, jedoch versteh ich nicht ganz wie du die Gebührenzahlung berechnest!
    Bei mir wäre dass CA (Integral von MCA) gewesen, und dann bekomm ich was anderes raus...kannst du mir das noch erklären bitte
    sorry seh grad, dass ich mich bei der Gebührenzahlung von B vertippt habe...

    Firma B reduziert auf grund der gebühr die emissionen von 7t um 3,6t. das bedeutet aber, dass sie immer noch 3,4 t ausstößt (7-3,6) und dafür muss sie dann natürlich gebühren zahlen, also die 3,4 x 16,8 = 57,12
    hoffe jetzt is es verständlicher

  5. #25
    Junior Member Bewertungspunkte: 0

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    Hi Leute,

    hätte da eine Frage zu Aufgabenblatt "Transfer und Effektivität" zu Unit 10:

    Aufgabe 3)
    Im Rahmen eines Reformprogramms zur Armutsbekämpfung soll entschieden werden, ob (i) eine negative EInkommenssteuer oder (ii) ein Transfer, der nur innerhalb bestimmter Einkommensgrenzen gewährt wird und voll auf das Markteinkommen angerechnet wird, eingeführt werden soll. Sie werden gebeten ausgewählte Effekte beider Programme zu analysieren. Die "Ziel-Bevölkerung" in der betrachteten VW kann in 2 Segmente eingteilt werden, wobei die beiden Segmente in der Folge jeweils durch ein "repräsentatives" Individuum dargestellt wird. Die beiden Segmente unterscheiden sich nur in ihrer Produktivität und diese wird wiederum durch den angebotenen Lohnsatz ausgedrückt. Ein Individuum im Segment 1 hat einen Lohnsatz von 5, ein Individuum im Segment 2 einen Lohnsatz von 2. Die insgesamte verfügbare Zeit ist in beiden Segmenten 16. Die Nutzenfunktion ist für alle Individuen identisch und lautet U=x^0,6 * F^0,4 (x...Konsumgut mit dem Preis 1, F...Freizeit). Die negative Einkommenssteuer hat die Form: T= 0,4y-20 (T...Steueraufkommen bzw. wenn negativ, wird Transfer gezahlt, y...Markteinkommenaus der Beschäftigung). Der Transfer nach (ii) beträgt maximal 30, wird aber voll auf das Markteinkommen angerechnet.

    b) Kalkulieren SIe für beide Bevölkerungssegmente die optimale Zeitaufteilung MIT Transferprogramm (i).

    c) Kalkulieren SIe für beide Bevölkerungssegmente die optimale Zeitaufteilung MIT Transferprogramm (ii).

    d) Kalkulieren Sie die budgetären Ausgaben (Nettofinanzierungsbedarf; eventuelle Stuereinnahmen senken den Nettofinanzierungsbedarf) für beide Transferprogramme und für beide Bevölkerungssegemente.

    Vielleicht blickt da ja jemand durch......

  6. #26
    Senior Member Bewertungspunkte: 9

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    Zitat Zitat von Jonny Beitrag anzeigen
    Ein Individuum maximiert den Nutzen aus dem Konsum über zwei Perioden 1 und 2. Die Nutzenfunktion lautet:

    U = C_1^0,6*C_2^0,4
    In der Periode 1 entsteht Arbeitseinkommen von 100 (exogen vorgegeben), in der Periode 2 entsteht kein Arbeitseinkommen. Der Zinssatz am Kapitalmarkt ist 0,05. Der Staat führt eine umfassende Einkommensteuer von 50% ein. Nehmen Sie an, dass eine eventuelle Steuer auf das Arbeitseinkommen in Periode 1 und eine eventuelle Steuer auf das Kapitaleinkommen in Periode 2 zu entrichten ist. Welche Aussage zur Wirkung dieser Steuer ist richtig?

    a) Die Steuer senkt den Konsum in der Periode 1 nicht
    b) Diese Steuer hat keine Zusatzlast, da ja Arbeits- und Kapitaleinkommen gleich besteuert werden
    c) Die Steuer führt zu einem Steueraufkommen von 50 in Periode 1 und 0,5 in Periode 2
    d) Der Nutzenverlust durch die Besteuerung beträgt 30,8 (gerundet)
    e) Keine der vier anderen Antworten ist richtig.

    Ich hatte eigentlich rausbekommen, dass c) falsch ist:

    ohne Steuer: C1=60 C2= 42
    mit Steuer: C1=30 C2=20,5

    Einkommenssteuer in t1: 0,5*100 = 50 ABER Kapitalertragssteuer = 100-30=70 mit 0,05 verzinst = 3,5 Zinsertrag, mit 50% besteuert --> t2=1,75 + 0 (weil kein Einkommen in t2 und deswegen keine Umsatzsteuer???

    wie kommt man auf Steuer2=0,5???
    Hey, wie kommt ihr denn bei c1 mit Steuer auf 30? Also ich erhalte das 0.683c1=c2 aber ich komm dann einfach nicht auf die 30. das muss ja stimmen, denn wenn ich die 30 einsetze erhalte ich die 20,5. Was muss ich denn in formel einsetzen um c1 auszurechnen? danke

  7. #27
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    [QUOTE=katii;240512]Hey! vielleicht kann mir ja jemand bei den folgenden Beispielen weiterhelfen??

    1. Ein Monopolist mit Kosten C=8x sieht sich der folgenden Nachfragefunktion gegenüber: p= 40-x/2 (x steht für die Menge, p für den Preis). Die Regierung plant die Einführung einer Mengensteuer, wobei ein Steueraufkommen von 207 erzielt werden soll. Ein möglicher Steuersatz beträgt (in Prozent)

    a) 19
    b) 25
    c) 23
    d) 21
    e) Keiner der anderen Antworten ist richtig.

    2. Ein Markt für ein Gute sei durch folgende Funktion beschrieben (p... Preis, x... Menge): Angebot: p=x, Nachfrage: p= 100-4x. Der Staat möhte eine Mengensteuer auf das Gute erheben. Welchen Steuersatz soll der Staat wählen, um das maximale Steueraufkommen zu erzielen=

    a) 10
    b) 25
    c) 40
    d) 50
    e) Keine der obigen Antworten ist richtig.


    hat jemand ahnung wie man es rechnet? weil so was kommt zu jede klausur... sitze schon zeit 1 stunde mit diese beide aufgaben, aber kommt nix raus... hoffe wirds hinkriegen bis morgen

  8. #28
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    ich glaube ich habe die erste... aber bin nicht 100 pro sicher...

    207=t*Q =>t=207/Q

    MR=MC+t

    40-Q=8+207/Q => Q^2+32Q+207=0

    wenn man es lösst, kommt Q=9 raus. dann oben einstellen: t=207/9=23.

    kann es so stimmen?

  9. #29
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    Kann mir mal wer erklären Arbeitszeit/Freizeit:
    Wie das alles abläuft, kann es immer rechnen aber weiss nie genau welche antwort ich ankreuzen muss weil ich zum beispiel nicht weiss was Arbeitsangebot ist(fällt steigt).....
    was ist was...wenn Steuer dann bleibt ja eigentlich immer F gleich und X ändert????

  10. #30
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    Avatar von happyhippo
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    Zitat Zitat von karin007 Beitrag anzeigen
    ja, genau, wenn du die aufgabenblätter gut kannst, dann müsste das schon passen! schaden tuts aber auch nicht wenn man ein paar alte klausuren rechnet, damit man bissl übung mit der fragestellung bekommt! bezgl. theorie: ich find, dass die fragen eig. eh fair waren, im nachhinein ärgerts mich sehr, man muss halt seeeehr genau lesen und alles durchdenken, sonst überliest man leicht was und kreuzt (so wie ich) voller freude was an, was dann im endeffekt falsch is (und was man eig. eh gewusst hätte)!
    bei aller liebe aber das hat noch nie etwas gebracht

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